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Bea_Weh

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Alle Inhalte von Bea_Weh

  1. das ist jetzt mal eine richtig gute Meldung! Wir müssen hier alle daran interessiert sein, dass diese Tether-Gespenster-Geschichten endlich vom Tisch kommen. Wird den Kurs zwar erstemal ein paar Punkte kosten ... aber danach ist der Mist ausgekehrt
  2. Mein lieber Franz, was glaubst Du, wieviele Menschen noch in Kryptos investiert wären, wenn es die Gier nicht gäbe?
  3. schaust Du hir: https://lnmainnet.gaben.win/ Vor zwei Wochen waren das erst 72 Full Nodes. Nun sind es 358. Ist allerdings nur ein Bruchteil der 11.762 Nodes, die derzeit betrieben werden (https://bitnodes.earn.com/)
  4. Willkommen im Narren-Club. Ich trade auch nicht sondern hodle Bitcoin. Dabei achte ich auf die langfristigen Entwicklungen. Wir befinden uns zur Zeit in einer Phase der spekulativen Übertreibung. Die große Frage für mich ist, ob wir das Top schon im Dezember überschritten haben oder ob wir uns zur Zeit in einer "Störzone" der Rally befinden (wie z.B. hier die Silberpreise im Frühjahr 1979). Für die Top-These spricht: der exorbitante Anstieg seit Frühjahr 2017 hat alle früheren spekulativen Übertreibungen bei weitem übertroffen es gibt keinen dokumentierten Fall in der Finanzgeschichte, bei dem es nach so einer Rally nicht zu einem Absturz gekommen wäre dass wir uns seit dem 17.12.2017 in einem unübersehbaren Abwärtskanal befinden dass es in der weniger riskanten Aktienwelt z.Zt. attraktive Alternativen gibt Für die Störzonen-These spricht: der Rally ist zwar die Puste ausgegangen, die Kryptos sind aber nicht gescheitert (d.h. kein technisches Versagen, kein börsenübergreifender Hack, Betrug oder Diebstahl) es gibt bei den Börsen nach wie vor einen großen Registrierungs-Stau für Newbees, d.h. es steht viel Kapital auf der Seitenlinie es gibt (noch) nicht die exzessiven Geldrauschpartys der Neumillionäre, die typisch für einen Kursrausch in den letzten Zügen sind es gibt (noch) wenige institutionelle Investoren, die leveraged (d.h. mit geliehenem Geld) investiert sind das sich an der Gründungs-Ursache der Kryptos nichts geändert hat: die Zentralbanken und die Politik haben es seit der Finanzkrise nicht geschafft, Vertrauen in die FIAT-Währungen zurückzugewinnen. Ich denke, wir befinden uns in dieser Störzone. In den nächsten 2 bis 3 Wochen wird sich zeigen, wohin die Reise geht. Wenn meine Annahmen zutreffen, geht der Bitcoin dieses Jahr noch bis auf ca. 48.000 USD hoch, stürzt danach aber ab. Es wird dann Jahre brauchen, bis die Kryptos sich auf breiter Front durchsetzen. Ich habe überhaupt keine Zweifel, dass sie das tun. Fraglich ist nur, welche Coins dann das Rennen machen. Es gibt hier im Forum aber genug Teilnehmer, die der Meinung sind, dass der Bitcoin sich nicht in einer spekulativen Übertreibung befindet und wir durchaus noch Kurse zwischen 100.000 und 1 Mio. USD erreichen können.
  5. Sehr coole Analyse. Wenn der 60-Tage-Zyklus kein Zufall ist, müßte es entweder im gleichen Takt entsprechende Nachrichen gegeben haben (kann ich aber so nicht bestätigen), oder es müßte ein psychologisches Muster sein. Dagegen spricht aber, dass der CNN Fear & Gread-Index, der die Anleger-Psyche seit vielen Jahren abbildet, diesen 60-Tage-Zyklus nicht erkennen läßt. Wollen wir mal hoffen, dass sich weitere Schwünge anschließen (und sie nicht nach unten gehen).
  6. (Fehl-) Prognose: Tom McClellan ist als Herausgeber des "McClellan Volume Summation Index" eine Wallstreet-Institution. In seinem Blog untersucht er regelmäßig Indikatoren auf ihre Prognose-Tauglichkeit. In dieser Woche hat er sich den Bitcoin vorgenommen (Link) und kommt unter dem Motto "Letztendlich hat der Bitcoin doch einen Nutzen" zu dem überraschenden Ergebnis, dass der Bitcoin-Kurs dem Dow Jones Index (DJIA) um 8 Wochen vorausläuft. Daher prognostiziert er einen Absturz der US-Aktien für Mitte bis Ende Februar! So ganz ernst muss man das aber nicht nehmen. Im Januar 2017 hatte er unter dem Titel "Bitcoin is a Bubble We’ve Seen Before" den Kursverlauf des Bitcoins (seit 2013) und den Kursverlauf des NASDAQ Composite Index von 1998 bis 2008 übereinandergelegt und gezeigt, dass beide Verläufe eine verblüffende Ähnlichkeit aufwiesen (daher kommt hier ja auch immer wieder der Hinweis auf die dot-com-Blase). Wäre der Bitcoin ab Januar 2017 diesem Pfad weiter gefolgt, hätte er jedoch spätestens im letzten Sommer zusammenbrechen müssen. Wir wissen alle, dass die Story etwas anders verlief
  7. Hi Jungs. Ich bin nach wie vor sehr vorsichtig, was die weitere Entwicklung des Bitcoins betrifft. Die Auswirkungen der Futures habe ich überschätzt. Trotzdem waren die letzten Wochen nervig; das spiegelt auch die Stimmung hier im Thread wider. Als Kontraindikator werte ich mittlerweilen, wenn hier wieder mal nach den Moderatoren gerufen wird, um den Thread vor den schrecklichen Newbies und ihrem öden Geschwätz zu retten. So'n Quatsch. Wenn selbst @segeln mit uns schimpft, dann muss die Wende kurz vor der Tür stehen. Ich konzentriere mich ja in meinen Prognosen eher auf die langfristigen Trends. Daher schätze ich @Alextline's Marktanalysen immer sehr, weil er die kurzfristigen Trends und Grenzen kurz und knapp aufzeigt. Und da könnte es ja tatsächlich einen Ausbruch aus der derzeitigen Misere geben. Mittelfristig dürfte Ende Februar / Anfang März wieder Schwung in den Markt kommen. In der FIAT-Welt gibt es ernsthafte Befürchtungen, das der Anleihemarkt zusammenbricht. Die Zentralbanken können die Leitzinsen nicht in dem Umfang erhöhen, der erforderlich wäre, um die neu aufkommende Inflationsgefahr zu bannen. Und an den Aktien- und Immobilienmärkten türmt sich eine riesige Blase auf (Ja, dort sprechen sogar Blasenexperten wie Robert Shiller und Jeremy Grantham von einer Blase. Shiller ist sich beim Bitcoin nicht so sicher). Jede Unsicherheit an den großen Finanzmärkten dürfte zusätzliches Kapital in den Kryptomarkt spülen und die Kurse von Bitcoin & Co beflügeln. Ich bleibe dabei, das wir in diesem Jahr noch auf einen BTC-Kurs von 48.000 USD kommen.
  8. Lass mal den US-Haushaltsstreit noch etwas gären, dann geht es weiter aufwärts.
  9. Das ist jetzt die Wende! BTC bei Finex auf 12.514 USD. Jetzt werden die bleiernen Zweifel abgeworfen. Der drohende Haushaltsstillstand zeigt klar und deutlich die Schwächen des FIAT-Geldsystems auf. Und er erinnert uns alle daran, warum wir an die Zukunft der Kryptos glauben. Die USA müssen weitere Schulden machen, um den Staatsbankrott abzuwenden. Die Trumpsche Steuerreform übt zusätzlichen Druck aus: 1 Billionen USD zusätzliche Schulden in den nächsten 10 Jahren. Rückzahlung mehr als zweifelhaft. Trump glaubt an die Laffer-Kurve: rauswachsen. Wir wissen, dass sie sich am Ende des Tages durch Inflation aus der Affäre ziehen werden. Und deswegen: Kryptos können eine Alternative zum gegenwärtigen Geldsystem sein. Sie sind keineswegs am Ende! Edit: Und schaut mal, wer den Arsch nicht hochkriegt: Der Bankencoin Ripple
  10. Na Du bist ja ein toller Papa
  11. Und weil wir gerade bei Prognosen sind: Bitcoin weiterhin seitwärts, neues ATH frühestens im März. Geht dieses Jahr noch bis auf 48.000 USD hoch.
  12. Sehr cool. Hier gibts ein Präsentation dazu auf deutsch: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=9&ved=0ahUKEwi6srb8j-TYAhVoJcAKHRwnAwkQFghcMAg&url=http%3A%2F%2Fwww.awa.bs.ch%2Fdam%2Fjcr%3A2035776d-e0a3-4676-bf75-4079164ab952%2FPresentation_Aleksander_Berentsen.pdf&usg=AOvVaw0mgq5nf09FkIYUnDkB5OJx
  13. Jungs, Ihr seid große Kämpfer! Habt den ollen Bitcoin wieder auf die Beine gebracht. Hinkt zwar noch und schwächelt ... aber jetzt wird es. Ein großes Dankeschön von den stillen Hodlern, die nur am Rande mitzittern konnten!
  14. Wenn die Regulierung dem System von außen aufgezwungen wird, hast Du vollkommen Recht. Die Welt ist groß und irgendwo wird sich ein Piratennest finden, in dem die nächste Börse aufmacht (das sehen wir ja bei der Steuerflucht). Das in den Griff zu bekommen dauert Jahrzehnte, wenn es überhaupt möglich ist. Ganz anders sieht es aber aus, wenn die Krypto-Szene selbst anfängt, über Regeln nachzudenken (also ohne Regierungen, Politiker, etc.). Wenn die "Regulierung" von innen kommt, könnte sie durchaus tragfähig sein. MMn hat eine regellose Krytowelt keine langfristige Zukunft. Denn jenseits aller technischen Aspekte geht es hier einzig und allein um eine Frage: Kann ich damit rechnen, dass meine heutige "Einzahlung" zum zukünftigen Zeitpunkt X eine annähernd gleiche Kaufkraft hat? In einer regellosen (oder schlecht geregelten) Welt muss ich damit rechnen, dass der stärkste Marktteilnehmer meine zukünftige Kaufkraft zumindest "kürzt". Wie müssen Kryptos gestaltet sein, um dazu eine dauerhafte Alternative zu sein?
  15. Im Forum gibt es einen Thread von @IT-Genosse, in dem er recht fundiert der Frage nachgeht, wie hoch der Bitcoin steigen könnte:
  16. Ganz so einfach, wie hier immer befürchtet, wird das mit der Regulierung der Kryptowährungen nicht. Hier ein Statement der Bundesbank: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/bundesbank-alleine-kann-niemand-den-bitcoin-regulieren-15401570.html
  17. Am Ende stehst Du nackt da, so oder so. Aber der Weg dahin ...
  18. Den eigenen Untergang kann man vermutlich in einem gepflegten Casino in Baden-Baden oder Wiesbaden stilvoller gestalten.
  19. Das nervt jetzt aber doch. Du tradest doch auch. Du willst doch auch, dass die Kurse in Deine Richtung laufen. Und beklagst Dich in einer Endlosschleife darüber, dass andere Jungs dickere Brieftaschen haben.
  20. Hallo Schwarzer-Engel, ja, es klingt überheblich. Es ist natürlich weniger nervenaufreibend, wenn man bei 700 € eingestiegen ist, und nun einen Rutsch von 14.000 € auf 9.700 € sieht, als wenn Du bei 13.200 € eingestiegen bist und Dich nun fragst, ob es das nun war mit dem Bitcoin, oder ob er noch einmal zurückkommt. Du kannst Dir aber sicher sein: Diese Frage stellt sich hier jeder. Selbst wenn man den Einsatz schon lange rausgenommen hat, ist einem extrem unwohl, wenn die Buchgewinne bröckeln (oder sich in Verluste umwandeln). Aber: Damit konnte man nicht nur rechnen. Damit musste man rechnen! Jeder hier ist für seine Investitionsentscheidung selbst verantwortlich. Und jeder muss rechnen und recherchieren können und Risiken abwägen können. Wenn wir hier von Glaskugeln, Omas oder Oraklen schreiben, dann ist das doch kein blödes Gelaber. Dahinter stecken (zumindest bei den meisten) Modelle und Berechnungen. Die Trader hier setzen auf Charttechnik. Wenn sie ihren Job beherrschen, ist es ihnen egal, ob die Kurse steigen oder sinken: sie passen ihr Verhalten an. Die Hodler setzen auf Langfristmodelle. Ich habe mir Daten und Infos zu fast jeder Spekulationsblase verschafft, die auch nur irgendwie mit dem Kryptomarkt vergleichbar sind. Der dot-com-Markt von 1995 bis 2001 ist gut vergleichbar, weil es auch inhaltlich viele Überschneidungen gibt. Man sollte sich schon mit der Frage auseinandersetzen, was Geld denn eigendlich ist, was Banken so machen und wozu Zentralbanken da sind. Denn nur so kannst Du beurteilen, ob und wie Kryptos tatsächlich einen Fortschritt darstellen. Ich sehe "in meiner Glaskugel" eine positive Wahrscheinlichkeit (>60%), dass wir zur Zeit in einer Seitwärtsbewegung (bzw. Korrektur) sind und das es in den nächsten 1 - 8 Wochen einen kräftigen Ausbruch nach oben geben wird. Dieser könnte in der Folge bis auf knapp unter 50.000 USD gehen. Es gibt aber auch eine Wahrscheinlichkeit (<40%), dass wir den Peak überschritten haben und es nun lange Zeit in Wellen abwärts geht. Hier im Forum hole ich mir Anregungen und Denkanstöße. Und davon gibt es reichlich. Es ist ein tolles Forum. Ich würde aber niemals unbedacht eine Investitionsentscheidung treffen, nur weil hier im Forum Leute sagen, der BTC sei Ende Januar bei 20.000 USD. Leider haben wir hier im Lauf der Zeit viele Engel (und Desparados) fallen sehen, haben Leute erlebt, die blind Empfehlungen hinterhergelaufen sind und nach drei Wochen hörte man nichts mehr von ihnen. Da kommt dann eine gewisse Überheblichkeit auf. Und - das sollte nicht verschiegen werden - das Geld dieser Gescheiterten ist dann in die Taschen derjenigen unter uns gewandert, die das Spiel hier schon lange und gut spielen.
  21. Jungs, jetzt lasst euch mal nicht so gehen! Zur Aufheiterung dürft ihr bei der alten Tante Bea einen Blick in ihre Bitcoin-Glaskugel werfen. Und da sieht es gar nicht so schlecht aus. Der Bitcoin wird noch einige Zeit weiter seitwärts laufen bis endlich gute Nachrichten vom Entwicklerteam kommen. Das kann nächste Woche sein, oder auch erst in einigen Monaten. In der Zwischenzeit steigt der Gesamtmarkt, denn es will ja immer noch mehr Geld rein in den Markt als raus. Einige Coins werden Rallies erleben, aber insgesamt ist die Entwicklung verhalten und sehr ruckelig: Es fehlen eben die klaren Vorgaben vom Champions. Doch dann kommt die gute Nachricht von den Entwicklern - und dann aufgepasst! Der BTC wird innerhalb von wenigen Wochen auf 48.000 USD steigen, an den 50.000 aber abprallen. Und dann ist aus die Maus und es geht in rasantem Tempo bergab. Wer da keinen Platz nahe an den Ausgängen hat, kommt unter die Räder. Für alle Trader ein pächtiges Szenario. Die Hodler - und vor allem die, die erst seit letztem Herbst gekauft haben, müssen aus dem Steuerschlaf aufwachen und genau abwägen, ob sie den Steuervorteil nicht vielleicht aufgeben sollten. Die Talfahrt wird sich sicherlich ein Jahr hinziehen und danach wird es lange dauern, bis der Markt sich vom Gemetzel erholt. Welcher Coin dann noch werthaltig (oder überhaupt da ist), vermag meine Glaskugel nicht zu sagen. Warum meine Glaskugel das alles weiß? Na, sie ist eben aus delphischem Kristall ... und schon seeeehhhhrrrr alt
  22. This isn’t the end; it’s only the end of the beginning (https://www.zerohedge.com/news/2018-01-08/bitcoin-end-beginning)
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