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Drayton

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Beiträge von Drayton

  1. Beim Versenden von ETC über die Callisto Wallet immer auf NETWORK: ETC achten!!!

     

    Falls ihr ETC über die Callisto Wallet versenden wollt, dann achtet bei der Offline Transaction unbedingt darauf, dass ihr rechts oben "Network: ETC" ausgewählt habt! 

    Die Info deswegen, weil ich vor Kurzem selbst ETC versendet hab und, weil ich die Wallet seit Jahren nicht angerührt hatte, hätte ich fast meine ETC "ins Nirvana" geschickt. Alle Schritte sind nämlich identisch, egal welches Netzwerk ausgewählt ist. Das zu übersehen ist also leicht und kostet euch alle eure ETC!

     

    Hier der Link, falls jemand eine neue ETC Wallet erstellen will: https://wallet.callisto.network/#generate-wallet (nur offline machen und auch hier Network: ETC einstellen!)

    Hier der Link, falls jemand ETC offline versenden will: https://wallet.callisto.network/#offline-transaction (auch hierbei beachten, für welche Schritte man online sein muss und für welche offline, wird da aber sehr gut beschreiben. Und nicht vergessen: Network: ETC muss eingestellt sein!) 

    Hier der Link, falls jemand ETC online via Private Key versenden will, ist nämlich die schnellste und einfachste Variante - ABER GANZ WICHTIG: Bei dieser Variante solltet ihr die Wallet leer machen, also alle Coins versenden, denn nach Eingabe des Private Keys ist die Wallet nicht mehr sicher! Falls ihr nicht alle ETC versendet wollt, erstellt euch zunächst eine neue Wallet und führt die Transaktionen direkt hintereinander aus (einmal an die Empfänger-Adresse und die ETC, die übrig sind an eure neue Wallet). Ob offline oder online, ich würde immer eine neue Wallet einrichten und nicht mehr eine Wallet weiternutzen, bei der der Private Key schon verwendet wurde!  https://wallet.callisto.network/#send-transaction

     

  2.  

    Beim Versenden von ETC über die Callisto Wallet immer auf NETWORK: ETC achten!!!

     

    Falls ihr ETC über die Callisto Wallet versenden wollt, dann achtet bei der Offline Transaction unbedingt darauf, dass ihr rechts oben "Network: ETC" ausgewählt habt! 

    Die Info deswegen, weil ich vor Kurzem selbst ETC versendet hab und, weil ich die Wallet seit Jahren nicht angerührt hatte, hätte ich fast meine ETC "ins Nirvana" geschickt. Alle Schritte sind nämlich identisch, egal welches Netzwerk ausgewählt ist. Das zu übersehen ist also leicht und kostet euch alle eure ETC!

     

    Hier der Link, falls jemand eine neue ETC Wallet erstellen will: https://wallet.callisto.network/#generate-wallet (nur offline machen und auch hier Network: ETC einstellen!)

    Hier der Link, falls jemand ETC offline versenden will: https://wallet.callisto.network/#offline-transaction (auch hierbei beachten, für welche Schritte man online sein muss und für welche offline, wird da aber sehr gut beschreiben. Und nicht vergessen: Network: ETC muss eingestellt sein!) 

    Hier der Link, falls jemand ETC online via Private Key versenden will, ist nämlich die schnellste und einfachste Variante - ABER GANZ WICHTIG: Bei dieser Variante solltet ihr die Wallet leer machen, also alle Coins versenden, denn nach Eingabe des Private Keys ist die Wallet nicht mehr sicher! Falls ihr nicht alle ETC versendet wollt, erstellt euch zunächst eine neue Wallet und führt die Transaktionen direkt hintereinander aus (einmal an die Empfänger-Adresse und die ETC, die übrig sind an eure neue Wallet). Ob offline oder online, ich würde immer eine neue Wallet einrichten und nicht mehr eine Wallet weiternutzen, bei der der Private Key schon verwendet wurde!  https://wallet.callisto.network/#send-transaction

  3. vor 11 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Beim Lotto ist die Wahrscheinlichkeit 1:140.000.000. Stimmt. Dafür bekommst Du aber bei 1,50 Euro Einsatz aber auch etwa 20.000.000 Euro Gewinn (je nachdem wie hoch der Jackpot ist)

    Das stimmt allerdings. Andererseits, bei 1:140.000.000 ist es eigentlich egal, weil es wohl nie einen Gewinn geben wird. ;)

  4. vor einer Stunde schrieb Peer_Gynt:

    Ja, bei einer Einzahlung auf Bitpanda. Sie haben dann alles akribisch durchgecheckt. Es verlief letztlich gut, war dennoch nicht angenehm. 

    Und ja, wie du weiter schreibst, lebt es sich nun gänzlich ungeniert. Habe kürzlich 2 Bitcoin bei BP eingezahlt - ging sauber durch. Ein schönes Gefühl. 

     

     

     

    Hat Bitpanda oder Bitvavo dich durchgecheckt?

  5. vor 1 Stunde schrieb Exodus:

    Die Schwierigkeit ist immer eine ähnliche:

    angenommen es ist einer dabei der die x100 macht und man verkauft den dann damit man "nix verloren" hat. Der kann dann zu einem x1000 werden. Selbst wenn man den Verkauf bei x100 verpasst hat, auch nach einem x1000 könnte er weiter steigen. Und selbst bei einem x10000 muss ja nicht Ende sein. Wann soll man also verkaufen? Hinterher weiß man es natürlich immer, aber in dem Moment von x? ist alles möglich... 

    Deswegen:

    VORHER einen Ausstiegsplan machen und daran halten. Sonst ist man FOMO, FUD und GLASKUGEL hoffnungslos ausgeliefert.

     

    Ist jedenfalls meine Meinung. ;) 

    Exakt. Nach Jahren mit den Shitcoins/Pennystocks kann ich empfehlen: verkaufe 50% bei x5, sobald die Haltefrist abgelaufen ist. Die restlichen Free-Coins lass liegen. So halbiert sich zwar der Gewinn, wenn wirklich einer x1000 macht, aber (1) 95% der Coins sind Nieten, Verluste verhindern ist sinnvoller als bis "xWünschDirWas" zu warten und (2) man soll entgangenen Gewinnen nicht nachweinen. ;)

    EDIT an alle Glücksritter, weil sich hier einiges vielleicht zu einfach liest: Im Vergleich zu dem Pennystock-Spiel sind FOMO, FUD und Glaskugel seriöse Wissenschaft. Also setzt wirklich nur das ein, was ihr nie wieder brauchen werdet. ;) 

    EDIT 2: Wobei, wenn ich mir so überlege, dass mehrere Millionen Deutsche regelmäßig Lotto spielen - dann betreiben wir im Vergleich - sogar mit den Shitcoins/Pennystocks - seriöses und sicheres Investment. Laut coinmarketcap haben wir derzeit 8818 Coins auf dem Markt, davon wohl so ca. 7000 Pennystocks. Die Wahrscheinlichkeit den nächsten aufgehenden Stern am Shitcoin-Himmel zu erwischen liegt also bei 1 zu 7000. Lotto sind 1 zu 140.000.000.  :lol:

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  6. Am 13.1.2024 um 04:33 schrieb Peer_Gynt:

    Naja, der Link ist nicht mehr aktiv. Offensichtlich hat Bitvavo den Hinweis auf die Verifizierung von privaten, also selfhosted Wallets entfernt. 

    Es gibt weitere Infos zu Mica, Travel Rule und  Kryptowertetransferverordnung mit der Verifizierungpflicht ungehosteter Wallets, z. B. https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Gesetzestexte/Gesetze_Gesetzesvorhaben/Abteilungen/Abteilung_VII/19_Legislaturperiode/2021-09-29-KryptoWTransferV/0-Verordnung.html

    und https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Fachartikel/2023/fa_bj_2305_Mica.html

     

    Nachtrag: Fragst du wegen möglichen Betrugsversuchen (z.B Approval Wallet)? Dies ist hier nicht der Fall.

    Danke für die Infos! Musste jemand von euch eine Wallet verifizieren? Ich denke auf lange Sicht wird das überall verpflichtend sein. Andererseits, wenn man ohnehin schon auf einer Börse verifiziert ist, dort kauft und verkauft, dann ist die Verifizierung der Wallet eigentlich egal. Die Daten sind ja eh schon bekannt ... 

  7. vor 5 Stunden schrieb Tschubaka:

    Vor vielen Jahren hat quasi jeder Trillionenphanastilliarden Doge irgendwo rumliegen gehabt und wär beim ATH dick rausgekommen.

    Aber wer hat die für längere Zeit oder Jahre behalten? Die allerwenigsten vermute ich mal.

    Trillionen jetzt nicht, aber alles in allem waren es schon zweistellige Millionenbeträge (an Coins! nicht EUR! ;)) Ansonsten hatte ich einfach Glück, weil ich zum Coin-Sammler wurde. Aber tatsächlich hatte ich nicht das ATH getroffen und vorher die Mehrzahl meiner DOGE abgeworfen. Ich hatte an den vielen Shitcoinbörsen schon mein Lehrgeld bezahlt gehabt und war auf vielen Coins sitzengeblieben. Daher wusste ich, dass man sachte verkaufen muss, solange die anderen noch kaufen und voll im Hype sind. Ich bin aber auch viele Jahre früher in DOGE rein und ein durchschnittlicher Otto-Normal-Verbraucher. Investments von mehreren 10k-EUR wären bei mir nicht drin gewesen. Bis jetzt war DOGE der beste Deal meines Lebens. Und ich halte noch meine Free-Coins und warte auf Kurs 10 EUR! :wub: 

    EDIT: Nur ist es heute kein reines Glückspiel mehr mit den "Shitcoins", die ich aber lieber als Pennystocks bezeichne. Denn die vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, wie der Markt hier funktioniert. Ich hatte schon früher in vielen Foren und Gruppen ähnlich dazu geschrieben. Hier hatte ich mein Thema "LiteBit", jetzt ist es "Bitvavo". Einfach deshalb, weil man ja eine verlässliche Börse, die viele Pennystocks anbietet, braucht. Und heute kann jeder schon ab 5 EUR sich Pennystocks kaufen. Ist für jeden Geldbeutel also was dabei. Und nur als Rechenbeispiel: Wenn man 100 Pennystocks für jeweils 5 EUR kauft, sind es 500 EUR Invest. Wenn von den 100 nur einer dabei ist, der dann x100 macht, hat man zumindest nix verloren. Bei 100 Coins hat man aber eine "realistische" Chance einen x1000-x10000 Kandidaten zu erwischen. Eine Chance, mehr nicht! Man muss einfach nur wissen, dass es ein Spiel ist. Wie ein Lottoschein. Die Chancen stehen aber deutlich besser als bei Lotto. Schau einfach in meine Signatur.  

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  8. vor 3 Stunden schrieb PeWi:

    Das gilt für ziemlich viele Coins.

    PIVX z.B. - kennt den noch wer? - hat ziemlich zu seiner Anfangszeit in einem Jahr 800x gemacht. Da hätten folglich 1.250€ gereicht, und man hätte 12 Monate später die Million gehabt - steuerfrei. Hätte man ETH ganz am Anfang gekauft, hätten auch 1000€ gereicht, um locker Millionär zu werden.

    Sprich, bei den meisten der etablierten Coins hätte das in deren Anfangszeit geklappt. Nur heutzutage braucht man bei etablierten Coins schon verdammt viel Geduld. :ph34r:
    (Oder man erwischt heutzutage einen der wenigen "richtigen" Coins aus den unzähligen Neuerscheinungen, das ist aber ziemlich wie Lotto spielen.)

    Ja, absolut. PIVX, klar. Kannst was dazu in meinem Thema "LiteBit" aus 2017 lesen. Nur glaube ich kaum, dass damals jemand 1.000 EUR in einen Shitcoin gesteckt hat, weil es tatsächlich wie Lotterie war. Zwar standen die Chancen deutlich besser als bei Lotto, dennoch hat man da selten mehr als 100EUR in nen Shitcoin gesteckt - und ich war in vielen "Shitcoiner"-Gruppen unterwegs. DOGE ragt da deshalb hervor, weil es auf sehr vielen Börsen Zahlungsmittel war. Und weil nix wert damals, hatte man immer einige Millionen davon auf den unterschiedlichsten Börsen liegen.  

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  9. vor 1 Stunde schrieb Antares1337:

    Ich hoffe ich konnte damit etwas Mehrwert hier in den Thread bringen - vor allem an alle "Glücksritter". Den richtigen Coin zu treffen ist nicht leicht und oft reines Glücksspiel. Aber selbst wenn einem dieses Kunststück gelingt wie bei mir im Falle Doge (wenn auch mit keinem großen Einsatz), so ist es nicht minder leichter, den Ausstieg gut hin zu bekommen - und ich habe immerhin ein paar Verkäufe mit mehr als 100% Gewinn platzieren können. So ganz mies war es ja nicht, aber auch nur, weil ich extremes Glück mit dem Einstieg hatte. Aber am Ende hätte ich mit einem 5-stelligen EUR-Betrag raus gehen können, bei nur 500€ Einsatz innerhalb einiger Wochen - die Voraussetzungen waren gegeben. Aaaaber es ist halt nicht so leicht, wenn man keine Glaskugel hat.

    Den Gewinn aus diesen Trades habe ich übrigens in andere Coins gesteckt, die inzwischen bei -90% teilweise sind. Wie gewonnen, so zerronnen 

    Schöner Bericht, danke! Vieles erinnert mich an meine Zeit. Das mit Glücksspiel kann ich bestätigen. War bei mir am Anfang auch so. DOGE war purer Zufall, weil Zahlungsmittel. Allerdings schreibts du von 2020? Da hast du aber zu wenig gelesen hier. Schon 2017 konnte man in vielen Foren und Gruppen auch hier im Forum, auch bzw. insbesondere von mir viel zu DOGE lesen. Da war es klar, dass DOGE keine Shitcoin-Eintagsfliege bleiben wird. Ich wurde halt eben als Spinner und Shitcoiner abgetan. Übrigens wird DOGE seine Zeit noch kommen. Kurs 1 EUR sehe ich als absolut realistisch. Sollte BTC wirklich die 100k-Marke knacken, werden die Shitcoins wieder tanzen. ;)

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  10. vor 4 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Super-Bericht. Danke dafür. Bei mir geht die DOGE Story schneller: Habe mich im September 2021 von dem allgemeinem Hype um DOGE anstecken lassen und für 0,29 Euro bei Bitpanda gekauft.  Die habe ich heute noch. Kurs aktuell: 0,07 Euro. 

    Na ja, ist halt so.

    Hodln!

    Ich hatte Glück und hab mit DOGE schon 5 Jahre vor dir angefangen. Ich war auf allen Shitcoinbörsen unterwegs. DOGE war dort das einzige brauchbare Zahlungsmittel. EUR/USD gabs ja noch nicht. Kaum ein Trade hatte ein Volumen von mehr als 10 EUR. Dennoch hat man dort mit Millionen-ShitCoin-Beträgen gehandelt. Ich wurde zum Sammler. Hatte Milliarden Shitcoins. Wirklich, Milliarden. Schätze 95% meiner Shitcoins waren eine Niete. Bei den restlichen hatte ich aber Glück. Insbesondere mit DOGE. Ich hab bis heute noch viele behalten. DOGE ATH war 0,5 EUR. So ein Coin wie DOGE wird es wieder erreichen, solange BTC existiert und zieht. Also einfach hodln.  

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  11. vor 4 Stunden schrieb Place75:

    Aber wer tatsächlich vor 10 Jahren für 1000$ Bitcoin gekauft hat, der hätte aktuell 52.000$ wenn er die 10 Jahre durchgehodlt hätte. Und das haben die wenigsten.

    Das ist tatsächlich wahr. Man denkt es nicht. 

    Aber es gibt einen anderen Coin. Wenn man diesen vor 10 Jahren für 1.000 USD gekauft hätte, hätte man etwa 7.000.000 Stück bekommen. Heute wären das rund 560.000 USD. Der zehnfache Gewinn, verglichen zum BTC. Man hätte aber auch schon 2021 als dreifacher Millionär aussteigen können. Der Coin: DOGE. Der Meme. Der Coin, der als Parodie entstand. Das Beispiel verrät auch viel über den Markt. ;)

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  12. Deepfake-Videos

    Mithilfe generativer KIs wie ChatGPT nutzen Betrüger immer häufiger gefälschte Videos.

    Die künstlichen Intelligenzen sind in der Lage, Videos zu produzieren, die andere Personen täuschend echt nachahmen. Für unerfahrene Zuschauer sind die Unterschiede mittlerweile so gut wie unmöglich zu erkennen.

    Die gefälschten Videos sind in der Regel Variationen des plumpen „Impersonation Scam“, bei dem sich jemand in den sozialen Medien als eine bekannte Person oder Firma ausgibt und verspricht, alle Bitcoin oder Ether zu verdoppeln, die man an eine bestimmte Adresse sendet.

    https://bitcoinblog.de/2024/01/22/bitcoin-ceo-michael-saylor-laesst-jeden-tag-80-deepfake-videos-entfernen/

     

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  13. SO VERWANDELN SIE IHREN RASPBERRY PI 4 DURCH ÜBERSCHREIBEN DER MICROSD-KARTE IN EINEN NODE 

    https://ethereum-org-fork.netlify.app/de/developers/tutorials/run-node-raspberry-pi

    Anmerkung: Anstatt PI 4, besser einen Orange Pi5 Plus oder vergleichbar nutzen. Vorgehensweise (siehe Link) bleibt gleich.

    -----------------------------

     

    Übernehmen Sie die volle Kontrolle. Betreiben Sie Ihren eigenen Knotenpunkt.

    Was es bedeutet einen „Knotenpunkt zu betreiben":

    Software laufen lassen.

    Diese Software, auch „Kunde" genannt, lädt eine Kopie der Ethereum-Blockchain herunter, überprüft die Gültigkeit jedes Blocks und hält sie mit neuen Blöcken und Transaktionen auf dem neuesten Stand.

    Mit Hardware.

    Ethereum ist so konzipiert, dass ein Knotenpunkt auf einem durchschnittlichen Computer der Verbraucherklasse läuft. Man kann jeden beliebigen Computer verwenden, aber die meisten Nutzer:innen entscheiden sich dafür, ihren Knotenpunkt auf spezieller Hardware zu betreiben, um die Auswirkungen auf die Leistung ihres Rechners zu eliminieren und die Ausfallzeiten des Knotenpunkts zu minimieren.

    Während man online ist.

    Einen Ethereum-Knotenpunkt zu betreiben, mag sich zunächst kompliziert anhören, ist aber nichts anderes als die kontinuierliche Ausführung einer Kunden-Software auf einem Computer, der mit dem Internet verbunden ist. Wenn Ihr Knotenpunkt offline ist, ist er einfach inaktiv, bis er wieder online ist und mit den neuesten Änderungen aktualisiert wird.

    Aufgepasst! Nodes sind nicht nur für Proof-of-Stake Validatoren. Jeder kann eine Node betreiben – Sie benötigen nicht einmal ETH dafür.

    Sie müssen kein ETH staken, um eine Node zu betreiben. Um genau zu sein sind es alle anderen Nodes, welche die Validatoren kontrollieren.

    Sie bekommen vielleicht nicht die finanziellen Belohnungen, die Validatoren verdienen, aber es gibt viele andere Vorteile, die jeder Ethereum-Nutzer in Betracht ziehen sollte, wenn er eine Node betreibt. Dazu zählen Privatsphäre, Sicherheit, geringere Abhängigkeit von Servern Dritter, Zensurresistenz und verbesserter Zustand und Dezentralisierung des Netzwerks.

    Ein eigener Knotenpunkt bedeutet, dass Sie sich nicht auf Informationen über den Zustand des Netzwerks verlassen müssen, die von einer dritten Partei bereitgestellt werden. Nicht vertrauen. Überprüfen.

    https://ethereum-org-fork.netlify.app/de/run-a-node

  14. vor 1 Minute schrieb skunk:

    Kurzfristig ist relativ. So lange hat es nicht gedauert um von 0,08 BTC runter auf 0,05 BTC zu kommen.

    Absolut. Wie ich bereits mehrfach schrieb: Trader ist der, der tradet. Das "Wie" ist egal. 

    Ich bin kein ETH-Trader. Natürlich hab ich auch hier und da ETH umgeschichtet. Das aber immer mit dem Ziel ETH zu vermehren und langfristig zu halten. Die vergangenen 5 Jahre bin ich aber Hodler und das bleibe ich auch bis Kurs 50k.  :wub:

  15. vor 10 Stunden schrieb skunk:

    Volle Zustimmung von mir. Auch ich bin froh, dass andere anders traden :D 

    Volle Zustimmung auch von mir! 👍

    vor 10 Stunden schrieb skunk:

    Lass und doch dabei bleiben anstatt diejenigen die in diesem Fall tatsächlich die richtige Entscheidung getroffen haben irgendwie falsches Trading andichten zu wollen.

    Hier, ich kopiere nochmal meinen Post hier rein, weil es offensichtlich ein Missverständnis gab. 

    "Der Unterschied zu einem "echten" Trader und uns hier: Den Trader interessiert der Coin nicht, er setzt FIAT ein, um mit mehr FIAT rauszukommen. Den Coin zu vermehren und lange zu halten ist nicht das Ziel des Traders." 

    Meine Aussage oben orientiert sich an der eigentlichen Definition von Trading, sinngemäß: Beim Trading geht es um das Ausnutzen kurzfristiger Kursschwankungen durch häufige Käufe und Verkäufe von Coins. Man setzt FIAT ein, tradet und geht bei Erfolg mit mehr FIAT raus. 

    Damit wollte ich aber nicht sagen, dass jemand der es anders macht, es falsch machen würde. Ich hatte absichtlich "echten" Trader in Anführungsstriche gesetzt. Weil Trader ist der, der tradet. Wie ist egal. 

  16. vor 8 Stunden schrieb skunk:

    Also mein Finanzamt hat da eine andere Definition für das was ich gemacht habe. Die nennen das Trading auch wenn kein FIAT im Spiel war. Es gibt auch keine mir bekannte Ausnahme für den ETH.

    :lol: Aber klar sind der Erwerb und die Veräußerung von ETH, auch ETH gegen BTC und gegen andere Coins steuerlich relevant. Und wenn man das als Trading bezeichnet, ist es nicht falsch. Deswegn hab ich dir ja geschrieben, dass du dich als Trader bezeichnen kannst, weil ja jeder traden kann, wie er will. Aber das Ziel eines Traders ist es FIAT zu machen und nicht einfach Coins zu vermehren, um sie langfristig zu halten. Ehrlich, ich bin froh, dass andere anders traden. Denn Gewinne macht man ja nur gegen und nicht mit anderen Tradern. ;)

  17. vor 8 Minuten schrieb skunk:

    Wenn ein Trader sowas nicht tut als was müsste ich mich dann bezeichnen? Darf ich jetzt nicht mehr Traden? Ich verstehe es nicht.

    :lol: Natürlich darfs du traden und dich als Trader bezeichnen. Jeder "tradet" doch wie er will. Nur würde ein "echter" Trader nicht mit ETH traden. 

    Jetzt nur auf ETH bezogen, bist du genauso ein "Trader" wie ich. Eigentlich ein Hodler, der auch mal umschichtet, um ETH zu vermehren. Allerdings hast du dies im letzten Jahr getan und ich eben nicht, weil meine Ausgangslage wohl offensichtlich eine andere ist.

    Der Unterschied zu einem "echten" Trader und uns hier: Den Trader interessiert der Coin nicht, er setzt FIAT ein, um mit mehr FIAT rauszukommen. Den Coin zu vermehren und lange zu halten ist nicht das Ziel des Traders. 

  18. vor 4 Stunden schrieb jkl:

    Es ging nur darum, dass sich "Trader" eventuell rückblickend fragen "Hm, der BTC hat besser performt als ETH und ich hätte (noch) mehr FIAT haben können. Gab es für dieses Verhalten Gründe und kann ich daraus etwas für die Zukunft ableiten um langfristig meine FIAT Rendite zu erhöhen" (ev. technische Gründe die skunk ja immer wieder nennt, auf einen längeren Zeitraum als zwei Tage betrachtet).

    Aber genau das tun Trader nicht. Wenn es einen Markt mit genügend Volatilität gäbe, dann könnte ein Trader auch erfolgreich Kieselsteine traden.

    Zudem ist ETH kein guter Tradingcoin. Schau dir mal das hier in 1M, also die letzten 30 Tage an https://coinmarketcap.com/currencies/okb/  Das ist keine Werbung für diesen Coin, ich kenne den gar nicht, weil es aus Tradersicht völlig egal ist. Hier will ich dir nur ein Kursmuster zeigen, wie es für mich als Trader interessant ist. [Für alle die sich das nicht aktuell, sondern vielleicht erst nach einem Jahr anschauen, aber sehen möchten, was ich zu zeigen versuche: Es geht um den Zeitabschnitt Ende Dezember 23 - Ende Januar 24.]

      

  19. DePIN stands for Decentralized Physical Infrastructure Networks. It is web3's clearest example of real-world value creation. We are talking about using token incentives to bootstrap the rollout and management of networks of tangible resources.

     

     

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  20. Golem Network has been featured among the top 50 blockchain projects in the CV VC Top 50 Report 2023, together with other industry leaders such as Solana, Cosmos or Polkadot.

    The CV VC Top 50 Report, prepared by CV Labs in collaboration with MME, is a periodical report that analyzes the top 50 best-performing blockchain projects in Crypto Valley.

    You can download the report here: https://www.cvvc.com/insights#top50

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