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Dietmar

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Alle Inhalte von Dietmar

  1. Ob sich unser Bademeistäää wohl verzockt hat?
  2. Widerstände und Unterstützungen werden gesucht bei vergangenen Hochs und Tiefs. Die haben eine relativ starke Aussagekraft. Die Widerstandslinie hat ihren Ursprung im Hoch am 16.4. mit 548$. Am 23.5. ist exakt an dieser Linie der Kurs abgeprallt. Es kann sich vielleicht - so hoffe ich es - um einen kleinen Rücksetzer handeln. Die Unterstützungslinie ergibt sich aus dem Tief vom 6. Mai mit 420$ , die auch schom am 28.4. getestet wurde und gehalten hat. Hält diese Unterstützung nicht, ist die nächste Station auf der Fahrt nach Süden bei 396$ (13.4.) Läßt sich die Widerstandslinie von 548$ überwinden, kann es bis zur nächsten Widerstandslinie (Hoch bei 710$ am 3.3.) hoch gehen. Dann wird diese Linie wiederum getestet. 4 - und 12 Sunden-Chart auf https://bitcoinwisdom.com/markets/bitstamp/btcusd
  3. Einmal eine Chartanalyse aus Sicht der "Markttechnik" - etwas anderes als die klassische TA. Im Moment befinden wir uns an einem kritischen Punkt. Ein starker Widerstand ist bei 548 $ bis 555$ (mit Rauschen). Prallen wir an diesem Widerstand ab, gehts für Tage erst einmal wieder gen Süden - vielleicht bis zur Unterstützung um die 415$. Hält diese Unterstützung, kanns wieder aufwärts gehen. Hält die Unterstützung nicht, ist ein Down bis 335$ möglich. Durchstoßen wir den Widerstand, kanns ohne großen Zwischenstop bis 710 gehen, wo der nächste Widerstand wartet. Mal sehehn, wie es kommt.
  4. Nochmal zum Maistääää Da wird nur geschrieben, welchen Gewinn er gemacht hat. Eine 2. Zahl währe da noch viel interessanrer: Wie hoch war der Kapitaleinsatz 1. ohne Hebel? 2. mit Hebel und mit welchem? Erst dann kann man über einen Erfolg oder Pinuts sprechen.
  5. @ Kutscher, wir gehen hier wirklich von zwei verschiedenen Systemen aus. Wenn du auf dein Sparbuch Zinsen bekommst - oder als Festgeld oder, oder, oder ... dann heißt das ebenfalls, dass du von einem kreditfinanzierten System ausgehst. Wo Zinsen gezahlt werden, sind auf der Gegenseite Schulden.
  6. @Kutscher, deine Rechnung hinkt. Wenn ich 1000 Geldeinheiten habe und bekomme 10%Zinssen, dann sind das 100 Geldeinheiten Zinsen. Ich brauche für meinen Lebensstandard aber nur 80 Geldeinheiten - habe somit 20 Geldeinheiten mehr auf dem Konto. Wenn ich BTCs habe in gleichem Wert ohne Zinsen, dann sind zwar durch die Entnahme die BTCs weniger geworden, aber durch den Kursgewinn erheblich mehr Wert.
  7. Da muss ich dir zumindest teilweise Recht geben. Leider kann man bei bitcoin.de gezielt Kauforder setzen aber keine gezielten Verkaufsorder (StopLoss).
  8. Und? Wenn du zu Hause vor dem Rechner gesessen hättest, hättest du dann panikartig verkauft? Und dann? Keep cool.
  9. Der erste 500er ist schon gtefallen.
  10. Versetz dich doch mal in die Lage derer, die am Seitenrand gestanden und abgewartet haben, obs nicht noch billiger wird. Was würdest du jetzt machen?
  11. Haben wir wieder einen Troll unter uns?
  12. Ich hab heufe Früh auch noch mal nachgecheckt: jetzt liegt der Spread bei 0,00025. Mir war in der Vergangenheit schon mal aufgefallen, dass in der Zeit zwischen 22:00 und 4:00 der Spread steigt, vielleicht weil da nicht so viele Umdätze laufen.
  13. Bei den Aktien ist das so: Gehst du eine Position ein, so wird neben dem Spread, und der kann je nach Aktie, Volatilität und Tageszeit sehr unterschiedlich sein, gleich die Positionsgebühr von mind. 4,50 pro Trade von deinem Tading-Konto abgezogen. Was die meisten vergessen, ist, dass die Positionsgebühr gleich 2 x anfällt - beim Kaufen und beim Verkaufen - also 9,00 € mind.. Hälst du die Position über Nacht - stellst sie also nicht vor 22:00 (17:45) glatt, fallen Overnight-Zinsen an. Die sind zur Zeit aber vernachlässigbar, weil sie zur Zeit max. 1 % p.A. auf die Tradingsumme berechnet wird. Wenn du die Position über Nacht hälst, kann es dir passieren, dass du am nächsten Morgen bei Börseneröffnung dein Wunder erlebst. Dann öffnet deine Aktie vielleicht mit einem GAP, das ist eine Kurslücke zwischen Schlusskurs am Vortag und dem Eröffnungskurs am nächaten Tag. Selbst, wen du ein SL am Vortag gesetzt hast, wird der SL - wenn du Pech hast, zum Eröffnungskurs und nicht zum SL-Kurs ausgeführt. Aktien sind darüber hinaus auch Dividendenberechtigt. Zahlt ein Unternehmen Dividende, bekommst du sie, wenn du in der Zeit eine Position auf hast. Jetzt kommt es darauf an, ob du Long oder Short warst. Warst du long, erhälst du die Dividende, warst du short, ziehen sie dir die Dividende von deinem Trading-Konto ab. Bei Futures ist das etwas anders. Da positioniert man sich in LOTs. Beispiel Öl: 1 Lot = 1000 Barrel Öl. Die kleinste Positionsgröße sind 0,1 Lot. Bei Futures fallen in der Regel keine Positionskosten und auch keine Overnight-Zinsen - je nach Broker - an. Das Risiko eines Gaps entfällt, weil Futures 24 Std gehandelt werden. Die Besonderheit bei Futures, es sind zeitliche Kontrakte von meist 4 Wochen, werden alle 4 Wochen neu aufgesetzt. Soll heißen: Alle 4 Wochen (jeden 3. Freitag des Monats) findet ein RollOver statt. Dann wird deine Position neu bewertet. Je nach dem, wie sich der Kurs entwickelt hat und ob du Long oder Short warst, bekommst du die Neubewertung auf dein Traderkonto entweder gutgeschrieben oder abgezogen. Bei Forex positionierst du dich auch in LOTs. 1 Lot = 100.000 €. Kleinste Positionsgröße: 0,1 Lot = 10.000 €. Das hört sich nach sehr viel an, ist es aber nicht. Ein Beispiel auf Studentengrößenordnung soll uns helfen. Ausgangsbasis: 3000 € Trading-Kapital Gewinn/Risiko : 2 % des Tradingkapitals = 60 € Währungspaar: $ / € Kurs : 1,37550 ( Es snd beim $ / € immer 5 Nachkommastellen) Positionsgröße: 0,2 Lot ~ 20.000 € Margin : 100 € (das ist die Sicherheitsleistung (0,5%), die für diesen Trade hinterlegt werden muss, die nach dem Trade wieder aufgelöst wird.) Spread Kurs :0,00043 $ ~ 0,00031 € (auf den Kurs 1,38 bezogen) Spread Effektiv : 6,20 € (auf diesen Trade bezogen) Um das Tradingziel von 2% zu erreichen, muss der zu zahlende Spread hinzugerechnet werden. (60,00 + 6,20 = 66,20) Trade auf Long: Da die Kurse in $ angezeigt werden, muss umgerechnet werden. Tradingziel 66,20 * Dollarkurs 1,38 = 91,36 Traiding-Differenz = 91,36/20000 = 0,00456 $ Der Kurs von 1,37550 + 0,00456 = 1,38006 $ braucht nur erreicht zu werden, um die 60 € Gewinn mitzunehmen. Auf diese Position kann man einen TP (TakeProfit) setzen, um die Position zu schließen. Läuft der Kurs gegen einen, siehts etwas anders aus. Maximalverlust: 2% = 60 Euro. 60 € - Spread 6,20 = 53,80 53,80 € * 1,38 = 74,24 $ Trading-Differenz 74,24 / 20000= 0,00371 StopLoss bei 1,37550 $ - 0,00371 $ = 1,37179 Wenn du noch Fragen hast, eine PM an mich - vielleicht mit Telefonnummer. Gruß Dietmar
  14. Ich denke, so einfach werden die Banken den Bitcoin nicht los, auch wenn die auf diesen Technologiezog aufspringen. Banken und Zahlungsdienstleister haben ein Interesse: Geld scheffeln. Sie müßten weiterhin Gebühren nehmen um Geld zu verdienen. Als Microsoft zu marktbeherrschend wurde, wurde LINUX und OPEN OFFICE kreiert. Selbst, wenn sich Microsoft auf den Kopf stellt - Linux und OpenOffice bekommen sie nicht mehr weg. Und ich denke, mit dem Bitcoin wirds dann ebenso gehen.
  15. Hallo NiKi1121, Was Adrian geschrieben hat, kann ich in vollem Umfang unterschreiben. Wenn du anfangen willst zu traden - Du kannst schon mit einem Kapital von 1-2000 € recht konfortabel traden - aber Vorsicht - als Neuling ohne Strategie bist du das Geld schneller los als du gucken kannst. Ob du DAX oder Futures tradest - im Prinzip das Gleiche. 1. Ich empfehle dir zunächst, bevor du real einsteigst, für die Theorie ein recht kurzweiliges Buch "das große Buch der Markttechnik" von Michael Voigt. Dort erklährt er sehr unterhaltsam, wie das ganze funktioniert. Wo Kaufdruck und wo Verkaufsdruck entsteht. Das Buch ist "relativ" teuer, ca. 40€ - aber jede Seite ist ihr Geld wert. Das Buch hat mich vor dem Ruin gerettet, nach dem ich mein Traderkonto schon 2 mal geerdet hatte. Da hatte ich mir gesagt: SO GEHTS NICHT WEITER. 2. Eröffne ein Trader-Demokonto. Das ist kostenlos und da kann man zunächst eine gewisse Zeit üben. Aber Vorsicht: Wenn du Erfolg mit dem Trader-Demokonto hattest, bedeutet es noch längst nicht, dass du auch Erfolg mit dem Echtzeit-Trading hast, denn der psychologische Aspekt ist beim Echtzeit-Traden ein ganz anderer - du bekommst ganz leicht schwitzige Finger, weils um echte Kohle geht. Da werden oft Entscheidungen getroffen, die du beim Demo-Traden nicht getroffen hättest. Das ist ein Teufelskreis. Wenn dein Traderkonto sinkt, kommst du mental unter Druck und versuchst den Verlust auszugleichen - gehst höhere Risiken ein. Jeder Trader erlebt das und muss durch diese Hölle durch - entweder bis zum Bankrott oder bis er es gelernt hat.. Untersuchungen haben ergeben, dass 95% der Trader, die anfangen, innerhalb eines Jahres aus Frust aufgeben oder weil sie Pleite sind oder auch Beides. Beim Traden musst du versuchen, deine Emotionen auszuschalten. Automatische Trade-Programme (BOTs) haben keine Emotionen und sind deswegen dem Normal-Trader überlegen. Weil sie nach Regeln arbeiten und keine schwitzigen Finger bekommen. 3. Zu jeder Trade-Eröffnung gehört auch, dass du dir Gedanken machst über deinen maximal verkraftbaren Verlust, den du bereit bist in Kauf zu nehmen. Bei Eröffnung gleich den SL (StoppLoss) setzen, denn wenn der Markt sich gegen dich dreht, kanns sehr sehr schnell gehen, so dass du kaum Zeit hast, die Position manuell zu schließen. Ich hoffe, dir damit weitergeholfen zu haben. Dietmar
  16. Wenn du einen € hast, dann kannst du traden, als wenn du 40 € hättest. Die Differenz behälst du, wenn du auf der richtigen Seite gelegen hast,.Sonst ist der € weg. Ich selber spekuliere auf den DAX mit einem Hebel von 90
  17. Ich kenne den Spruch anders: Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder bleibt wies ist. Anders ausgedrückt: Kräht der Hahn auf dem Mist hat sich der Bauer längst verpisst
  18. Jawoll, *Hand an die Mütze, Hacken zusammenschlag*
  19. Wozu dann noch Mining, wenn die sowieso alles kontollieren? Ich glaube, lieber Walter, du solltest dich mehr mit der Philosophie des Bitcoin auseinandersetzen.
  20. Wo massiv verkauft wird, wird auch massiv gekauft. Das Eine geht nicht ohne das Andere. Und wie soll der USD eine Cryprowährung werden? Dann könnten die Amis ja keine Schulden mehr machen.
  21. Die 600 Stück hat er schon und hatte nochmals 200 Stück draufgelegt, die hat er auch schon. Hier kauft einer grad den Markt leer.
  22. Wenn ich sowas lese, schwillt mir der Kamm. Das ist an Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten. Wenn sich die Dame um den Verbraucherschutz kümmern will, soll sie erst mal bei ihren eigenen Mitgliedern anfangen. Ich denke da nur an die Dispozinsen. Seit wann sind Banken denn Gutmenschen, die sich um das Wohl der Bürger kümmern? Die Bürger werden doch gerade durch solche Institutionen ausgeraubt.
  23. China ist nicht kommunistisch sondern staatskapitalistisch in reinster Kultur.
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