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Kleeblättchen

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Alle Inhalte von Kleeblättchen

  1. Ich habe 10% drin gelassen falls sich der Kurs normalisiert, den Anstieg etwas auszugleichen. Bei einem starken Fall kauf ich ebenfalls etwas nach. Ich habe dem IOTA nie ganz vertraut. Ich werde dieses mal, wenn ich wieder einsteige, weniger insgesamt investieren. Naja, es muss halt jeder für sich wissen, da es für einige viel Geld ist mit dem sie hantieren. Meine Entscheidung für mich war, dass mir das Risiko fürs Erste zu hoch ist und ich nicht ins Minus rutschen will und ich nicht sicher bin wie tief er noch rutscht. Auch wenn es einen starken Kursanstieg gab, gab es auch schon für Wochen und Monate Durststrecken.
  2. Ähhh, ich hoffe Du meintest das jetzt nicht ernst und Dir ist nicht klar was Du da gerade gesagt hast
  3. Tja wir sprechen uns wenn er auf 1 Dollar gefallen ist. 10% der IOTA habe ich behalten um einen Anstieg auszugleichen. Ich traue dem IOTA nicht ganz aktuell. Ich kaufe etwas nach wenn er fällt oder wieder am steigen ist und sich normalisiert hat.
  4. Sorry, das hat nichts mit FOMO zu tun, aber ich bin raus bis das wieder etwas hoch ist. hatte gestern ein Plus von 22.000 euro und nun habe ich mit minimal verlust verkauft. Das ist kein FOMO sondern Arsch retten
  5. Super, vielen Dank! @BIEBR Warum, ist doch richtig? Auch wenn ich da bei Google nichts finde, aber Targaryens Link führt es ja als Coinone KRW auf. :-)
  6. Wo finde ich die Kurszahlen des nationalen Handel in Korea? Ist das da auch so runtergegangen?
  7. @matthiasftl Naja verlieren tut man nur wenn man dann verkauft wenn der Dip kommt, da er halt auch wieder steigt. Verstehe daher die Panikmache (in den Medien) nicht.
  8. Wurde das schon gepostet? "Hohe Gebühren: Steam stellt die Bitcoin-Zahlungsmöglichkeit ein" http://winfuture.de/news,100940.html :-(
  9. Ich bin ja schon raus und halt die Klappe
  10. Darf ich ehrlich und etwas realistisch sein? Das hat nu nicht gerade mein Vertrauen gestärkt und eher das Gegenteil bewirkt. Ich hoffe mal stark das wird nicht zu Cargolifter 2.0 oder eines der anderen großen Dinge aus Deutschland - besonders aus Ende der 90er und frühen 00er Jahre - welche durch die Medien gegeistert und als Zukunft verkauft worden sind. Ich meine, da braucht nur eine Firma aus dem Silicon Valley kommen und sich besser verkaufen und die ausgereifteren Schnittstellen bereitstellen. Ggf. nicht mal viel besser, aber mit besseren Kontakten zu den großen Firmen, gepaart mit dem Patriotismus/Vertrauen der großen US-Firmen zu einheimischen Untrnehmen. Mir scheint es aktuell eher so, dass zwar einige große Namen mit IOTA sprechen, es tolerieren mit IOTA in Verbindung gebracht zu werden und denen vielleicht auch Hilfe (Austausch mit einigen Mitarbeitern) anbieten, aber nicht weil sie mit IOTA arbeiten wollen, sondern um einfach mal zu schauen was da so läuft und die Idee interessant finden. So richtig professionell wirkt das alles irgendwie nicht gerade. Die Summen sind wiederum schon gewaltig die mit IOTA zusammenhängen, was ggf. etwas positives ist. Aber ich denke wenn da ein US-Player auftaucht und etwas ähnliches startet, könnte es das für IOTA sehr schnell gewesen sein. Ideologisch und von meinen (Datenschutz-)Prinzipien her gefällt mir das alles auch nicht so ganz. Bleib ich voll investiert? Aber hallo, Geld stinkt nicht und ich will was abhaben So nun holt Eure Fackeln und Forken raus und jagt mich durch das Thread-Dorf
  11. Eine schnelle oder eine die mehrere Stunden oder Tage dauert? Weil meine Überweisung an Fidor ist immer nach einem Tag da. Nebenbei: Die Marktkapitalisierung von IOTA ist um über 3,5 Milliarden gefallen seit heute Morgen. von 13,5 Milliarden Euro auf 10,01 Milliarden Euro
  12. Hat man bei Coinbase als Neuling ein Limit oder kann ich die Kreditkarte glühen lassen? Und gibt es, damit es ein ausgewogenes Bild ist, auch kritische Stimmen zu Coinbase bzw. dem Kauf dort und der Weiterleitung an Bitfinex?
  13. Hast Du eine Quelle? Weil vor einigen Tagen wurde hier berichtet dass das bereits dementiert wurde von jemanden.
  14. Ach was: Millionär oder Privatinsolvenz in 12 Monaten No Risk No Fun (Bitte nicht ernst nehmen ... )
  15. Geile Sache! Also zukünftiger Milliardär. Und wehe Du haust das in 11 1/2 Monaten alles in den Verkauf, dann gibts was auf die Finger wenn Du mir den Kurs versaust PS: Seh zu dass Du so anonym wie möglich hier bleibst!
  16. Was sie wollten: Ja (Die wussten aber auch dass ich z.B. nicht das Risiko einer Vorstrafe eingehen wollte, darum nie vors Steuergericht gegangen wäre) Was ihnen zustand: nein. Der reale Betrag der ohne Vorsatz auf 7 Jahre zusammengekommen wäre, war ein eine Kleinigkeit. Ein paar kleinere Fehler in der Buchführung, nicht mal Ansatzweise eine Bereicherung oder pro Monat gesehen ein Plus wofür man etwas riskiert hätte. Dazu kam ein Fehler in der Buchführung/Finanzführung, für welchen sie Beweise zur Be- oder Entlastung suchten/wollten. Wer trägt die Verantwortung an allem: Ich selber, zu 100%, da ich keine Übersicht über den Verbleib meiner Unterlagen hatte - was der Grund für die Hausdurchsuchung war, sie wollten Ordner, die ich nicht fand, für mich aber wichtig waren zur Entlastung und das Finanzamt die Steuerfahndung ging vom genauen Gegenteil aus: Belastend. Das waren die Nachweise die nach dem Vergleich wieder auftauchten und mich eigentlich entlastet haben. Daher habe ich nun auch immer alle Unterlagen bei mir und alles was außer Haus geht, z.B. zum Steuerberater, dokumentiere ich damit es nicht vergessen wird. Das ist nun alles sehr am Thema vorbei, dafür eine Entschuldigung. Aber ggf. als Sensibilisierung ganz gut hier aufgehoben. Zum Thema: Der Kurs pendelt schon stark nach unten aus
  17. Danke für Deine Worte. Da ich dies absolut niemanden wünsche, kann ich Dir nur zustimmen: Einfach alles offenlegen was man hier tut und transparent darüber mit dem Steuerberater oder Finanzamt kommunizieren - sollte man nicht gerade das Glück haben Schweizer zu sein - und auf der halbwegs sicheren Seite stehen. Wer einmal anfängt zu tricksen oder schludrig seinen Handel dokumentiert, hat bei einer Steuerprüfung extrem schlechte Karten. Und es ist nicht nur das finanzielle, sondern das Mentale, wenn sie erst einmal loslegen, was einen fast zerstört - bei mir zog sich das offene Verfahren über fast 2 Jahre. Von Oktober 2015 (Steuerprüfung mit Hausdurchsuchung bei mir privat und im Betrieb 10 Tage danach, über immer weiter steigende Summen die sie wollten, bis zum Abschluss mit Hausverkauf, Bezahlung der Summe, Zahlung der Zinsen und der vollständigen Einstellung des Verfahrens dieses Jahr) Ich habe mir einen extra Ordner geholt und drucke JEDEN Trade auf einer A4-Seite aus, mit allen Details hierzu, mit einer Tabelle auf Seite 1 zur Übersicht.
  18. Die haben bereits ein Haus von mir bekommen und fast alles genommen, nachdem ich mich nach einer Steuerprüfung auf einen erpresserischen Vergleich mit Androhnung Steuergericht (mit wenig Chancen auf Erfolg) eingelassen habe, trotz der erbrachten wieder auffindbaren (Archiv beim ehemaligen Steuerberater) Nachweise für meine Unschuld, wenige Wochen nach dem besagten Vergleich. Ergebnis: Man hat die Nachweise abgelehnt, mit Begründung des Vergleiches, obwohl ich zu 100% dadurch entlastet wurde. Mir wurde also vom Staat Geld entwendet was diesem nicht zustand, in - meiner Meinung nach - räuberischer Art und Weise und ohne ein schlechtes Gewissen dieser Mitarbeiter ... Daher habe ich 2 Schlüsse daraus gezogen: 1.) Ich lege mich NIE wieder mit dem Finanzamt an und mach alles überkorrekt 2.) Ich gönne diesem Laden nicht einen Cent an Steuergeldern mehr von mir, wenn ich diese nicht auch wirklich bezahlen muss. In diesem Sinne: Ja es ist sehr erstrebenswert für mich - im Rahmen des gesetzlichen Rahmens - nicht einen Cent an Steuern aus den möglichen IOTA-Erträgen zu bezahlen.
  19. Wenn man es kann - was viele hier tun - und weiß was man tut: Klares ja ... wen nicht (>me & Lumpiblaubär ), sollte man es lieber lassen
  20. Das ist etwas Positives und das mit am besten investierte Lehrgeld was Du Dir denken kannst. Mir war das bei BTC passiert. Bei 11.000 Dollar erstmalig gekauft und bei 7900 Euro in Panik verkauft um bei 8800 Euro wieder zu kaufen, um zu sehen wie der kurs erneut auf 8100 Euro gefallen ist. Das wieder auszubügeln hat mir eine niedrige 6-stellige Umsatzsumme auf bitcoin.de beschert, um mit aller Vorsicht und mit nem minimalen Plus von ein paar Kröten wieder raus zu gehen. (Mein Steuerberater wird mich böse angucken wenn ich dem das vorlege und erkläre keinen Gewinn den den Summen gemacht zu haben "Gebranntes Kind scheut Feuer" Daher werde ich dies nun nicht noch einmal versuchen. Außerdem sind mir die Gewinne bei IOTA nun bereits zu hoch, um da ein Risiko mit Steuerzahlungen einzugehen. Um die Steuer wieder rauszubekommen, müssten das starke Gewinnmitnahmen sein, klar auf die Zukunft gesehen, wenn IOTA stark steigen sollte, rechnet sich das ggf.. Aber wenn nicht, habe ich den Gewinn lieber für mich alleine ohne ihn mit dem Finanzamt teilen zu müssen
  21. Das habe ich bei BTC versucht und gerade so meinen daraus zu Anfang resultierenden Verlust ausbügeln können. Daher lass ich das nun, denke ich. :-) Ärgerlich. Von bitcoin.de nach Finex hatte ich gestern Glück mit etwa einer Stunde. Einige Tage zuvor waren es 5. Ich hoffe morgen gehts zügig. So ich bin doch mal schlafen. Wünsche Dir noch viel Erfolg, drücke die Daumen dass der Transfer schnell vollzogen ist und wünsche eine gute Nacht
  22. Tradet jemand von Euch hin und her? PS: Als ich im RL vor Deinem Avatar Stand Denim, war da ne Schlange von 40 Leuten zum Eierkraulen
  23. Punkt 1 ist der Grund warum ich mich überall so offen wie möglich verifizieren und handeln möchte und wollte. Damit gar nicht erst der Verdacht bei bestimmten Institutionen aufkommt, ich möchte etwas verschleiern. Ich gehe davon aus das sämtliche Börsen, insbesondere auch Bitfinex, genau beobachtet und analysiert werden. Ich hatte schon ein doofes Gefühl über die ganzen Namen bei Fidor von den Käufern und Verkäufern, welche nicht all zu heimisch klangen. Über Gewinne und Einkommen spreche ich ansonsten auch nicht. Neben dem besten Freund und ggf. in "anonymen" Foren wie hier, nur mit US-Amerikanern die ich kenne - ist halt eine andere Mentalität. @Exploit: Gehe ich auch von aus, ggf. sogar 3,50-3,70. Aber ich werd nicht gierig und habe keine Lust auf FOMO-Handlungen und -Fehler. Daher soll er ruhig fallen, geht auch wieder hoch und sobald meine Überweisung auf Fidor ist, wird Nachschub zum Einkauf geordert, sobald er wieder etwas fallen sollte. Ansonsten steige ich fließend damit ein.
  24. Irgendwie kommt mir das vor wie BTC auf Spee (Droge). Mit diesen Korrekturen in 1000-facher Beschleunigung ... 4-Dollar-Marke, uff, eben 10% nach unten korregieren und schon gehts 5 Minuten später weiter nach oben. Und nun das gleiche. Es geht 20% runter und gleich wieder hoch. In 8 Jahren in denen ich Aktien halte, habe ich Kursabfälle noch nie mit so nem Schmunzeln hingenommen wie jetzt. Kurz ein anderes Thema bzw. eine Frage: Sprecht Ihr mit jemanden im realen und persönlichen Umfeld darüber? Famile, Freunde, Kollegen? Ich hatte es nur mal kurz vor meiner Mutter gestern angedeutet. Sie fand das sehr interessant, konnte aber nichts damit anfangen. Aber ansonsten wird es niemand erfahren. Nicht mal durch Anmerkungen. Die einen halten einen für dämlich und blauäugig, den anderen muss man es ggf. stundenlang erklären oder sich rechtfertigen und wenn die einen Totalverlust einfahren ist man der Bumann und sollte die Chance bestehen dass es doch etwas großes wird, wissen es alle wenn man jetzt drüber spricht. Daher lieber Klappe halten würde ich mal sagen. Außer vielleicht dem besten Freund, mit dem Hinweis des hohen Risikos auf Totalverlust.
  25. An Schlaf ist bei mir gerade irgendwie nicht zu denken. Ich sitze hier einfach nur mit offenem Mund. Einfach nur surreal Mir geht das auch zu schnell irgendwie. Das kann doch wirklich nicht gesund für IOTA sein, oder?
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