coinft Geschrieben 6. September 2012 Teilen Geschrieben 6. September 2012 In letzter Zeit kommt es ab und zu vor, daß mir als Verkäufer im Nachhinein 3.50€ AZV Spesen abgezogen werden. Eine eindeutige Regelung daß alle Spesen vom Käufer zu tragen sind wäre wünschenswert. Ebenso eine Möglichkeit im Nachhinein den bitcoin-Betrag aliquot um die Spesen zu verringern. Ein Problem ist daß die Spesen oft erst einige zeit nach dem Zahlungseingang in den Buchungen auftauchen, nachdem man den Erhalt bestätigt hat. Eigentlich will ich meine Käufer nicht unnötig warten lassen, aber was anderes fällt mir dazu nicht ein, da mir ein Einspruch und Rückbuchung für 3.50€ dann doch zuviel Aufwand ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
btcgold Geschrieben 6. September 2012 Teilen Geschrieben 6. September 2012 In letzter Zeit kommt es ab und zu vor, daß mir als Verkäufer im Nachhinein 3.50€ AZV Spesen abgezogen werden. Eine eindeutige Regelung daß alle Spesen vom Käufer zu tragen sind wäre wünschenswert. Ebenso eine Möglichkeit im Nachhinein den bitcoin-Betrag aliquot um die Spesen zu verringern. Ein Problem ist daß die Spesen oft erst einige zeit nach dem Zahlungseingang in den Buchungen auftauchen, nachdem man den Erhalt bestätigt hat. Eigentlich will ich meine Käufer nicht unnötig warten lassen, aber was anderes fällt mir dazu nicht ein, da mir ein Einspruch und Rückbuchung für 3.50€ dann doch zuviel Aufwand ist. Da musst du wohl eher mit deiner Bank reden warum da Spesen draufkamen. Bzw es hängt von deinem Konto/Vertrag ab! Normalerweise sind SEPA überweisungen kostenlos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DieselMeister Geschrieben 6. September 2012 Teilen Geschrieben 6. September 2012 Also die Sparkasse nimmt 6€ für eine Überweisung aus der Schweiz! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
coinft Geschrieben 7. September 2012 Autor Teilen Geschrieben 7. September 2012 Da musst du wohl eher mit deiner Bank reden warum da Spesen draufkamen. Bzw es hängt von deinem Konto/Vertrag ab! Normalerweise sind SEPA überweisungen kostenlos Hmm ich bin mir eben nicht sicher ob das alles normale SEPA-Überweisungen warn, einige davon waren als "Eil-" markiert. Aber ich werd mal meine Bank fragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
coinft Geschrieben 2. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 2. Februar 2013 Update nach längerer Zeit wegen einigen weiteren Fällen: Zahlungseingänge aus dem EU-Ausland, auch wenn technisch SEPA, dürfen extra mit Gebühren belegt werden. Österreichische Banken verrechnen typischerweise 3,50E, und es gibt bei SEPA auch keine Möglichkeit das dem Auftraggeber anzulasten. Gerade bei kleinen Verkäufen ist diese nicht einkalkulierte Ausgabe hoch genug daß ich den Handel lieber gar nicht gemacht hätte. *Support*, wünschenswert wäre eine der folgenden Möglichkeiten: - Ein Filter ähnlich Bronze/Silber/Gold für "nur EU-Länder". - Ein einstellbarer Preisaufschlag für nicht-EU-Länder (natürlich für Käufer sichtbar). - Bei unerwarteten Extragebühren die Möglichkeit im Nachhinein die Anzahl der verkauften Bitcoins aliquot zu verringern. Außerdem sollte, zumindest für SEPA-Zahlungen, Rechtssicherheit geschaffen werden wer diese Gebühren zu tragen hat. Die derzeitige FAQ "Wer bezahlt eventuelle Gebühren für Zahlungen?" ist reichlich vage, und gehört eigentlich in den AGB geklärt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oliver Flaskämper Geschrieben 6. Februar 2013 Teilen Geschrieben 6. Februar 2013 @coinft: Sind Sie sicher, dass es sich bei den Überweisungen um echte SEPA-Überweisungen handelte? Normalerweise dürfen EU/EWR-Banken für echte SEPA-Überweisungen keine Gebühren erheben. Es kommt jedoch hin und wieder vor, dass statt einer SEPA-Überweisung eine Auslandüberweisung (auch mit BIC und IBAN) durchgeführt wird. Dann müsste man eigentlich den Gebühren bei seiner Bank widersprechen können. Viele Grüße, Oliver Flaskämper Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
unfused Geschrieben 12. März 2013 Teilen Geschrieben 12. März 2013 Es gibt Banken, die einen standartmäßig auf eine Maske für Auslandsüberweisungen lenken und die SEPA-Funktionalität erst nach ein paar Klicks zugänglich machen. Hier soll der Kunde übervorteilt werden. Mir ist das auch mal bei einer -sehr- großen Bank passiert. Nein, nicht die Erdnussbank - es war eine holländische. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
coinft Geschrieben 22. März 2013 Autor Teilen Geschrieben 22. März 2013 @oliver: Soweit ich herausgefunden habe stimmt das mit keinen Gebühren nur bedingt: 1. Die Gebühren dürfen nicht höher als bei inländischen Überweisungen sein, was in der Regel gratis ausmacht aber vielleicht nicht immer. 2. Diese Regelung gilt nur für "echte" EU-Länder, was sich großteils aber nicht komplett mit dem SEPA-Raum deckt. Wie auch immer, es gab kaum weitere Vorfälle bei mir, vielleicht war die letzte Anhäufung auch nur ein statistischer Ausreißer. Wenn Auslandsüberweisung (statt SEPA) durchgeführt werden erkenne ich die normalerweise daran daß gar keine IBAN am Beleg ist, was wieder zu ganz anderen Problemen führt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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