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coinft

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  1. Auch bei der P.S.K. in Österreich zahlt man 3,50€ AZV-Gebühren für alle SEPA-Eingänge aus nicht-EU Ländern, da sich die Gebührengleichstellungsdirektive nur auf die *EU*, aber nicht den ganzen SEPA-Raum bezieht! Dieses Thema habe ich schon in der Vergangenheit versucht anzusprechen, bisher wenig Feedback (und es gibt glücklicherweise wenig solche Verkäufe). coinft
  2. Alles halb so wild glaub ich. Eventuell wird es in Zukunft notwendig sein minimale Gebühren für Überweisungen zu zahlen, wenn man will daß diese auch bei hohen Transaktionsaufkommen sofort gemined werden. Bitcoin ist und war nie gedacht als ein System das beliebig viele und kleine Micropayments verarbeiten kann, das System regelt das von selbst, bzw. die Community wird die Blockgröße vorsichtig anpassen falls die Entwicklung von verfügbarer Bandbreite und Hardware das zuläßt.
  3. *Nicht* stornieren! Benutz die "Nachricht an Support"-Funktion auf der Seite mit den trade. Die haben mir noch immer geholfen (danke!) aber es kann schon mal einen Tag oder das ganze Wochenende dauern. lg.
  4. Ich fürchte nur die IBAN des SEPA-Kontos wird wirklich verifiziert. Hatte auch schon ein ähnliches Problem.
  5. @oliver: Soweit ich herausgefunden habe stimmt das mit keinen Gebühren nur bedingt: 1. Die Gebühren dürfen nicht höher als bei inländischen Überweisungen sein, was in der Regel gratis ausmacht aber vielleicht nicht immer. 2. Diese Regelung gilt nur für "echte" EU-Länder, was sich großteils aber nicht komplett mit dem SEPA-Raum deckt. Wie auch immer, es gab kaum weitere Vorfälle bei mir, vielleicht war die letzte Anhäufung auch nur ein statistischer Ausreißer. Wenn Auslandsüberweisung (statt SEPA) durchgeführt werden erkenne ich die normalerweise daran daß gar keine IBAN am Beleg ist, was wieder zu ganz anderen Problemen führt.
  6. Update nach längerer Zeit wegen einigen weiteren Fällen: Zahlungseingänge aus dem EU-Ausland, auch wenn technisch SEPA, dürfen extra mit Gebühren belegt werden. Österreichische Banken verrechnen typischerweise 3,50E, und es gibt bei SEPA auch keine Möglichkeit das dem Auftraggeber anzulasten. Gerade bei kleinen Verkäufen ist diese nicht einkalkulierte Ausgabe hoch genug daß ich den Handel lieber gar nicht gemacht hätte. *Support*, wünschenswert wäre eine der folgenden Möglichkeiten: - Ein Filter ähnlich Bronze/Silber/Gold für "nur EU-Länder". - Ein einstellbarer Preisaufschlag für nicht-EU-Länder (natürlich für Käufer sichtbar). - Bei unerwarteten Extragebühren die Möglichkeit im Nachhinein die Anzahl der verkauften Bitcoins aliquot zu verringern. Außerdem sollte, zumindest für SEPA-Zahlungen, Rechtssicherheit geschaffen werden wer diese Gebühren zu tragen hat. Die derzeitige FAQ "Wer bezahlt eventuelle Gebühren für Zahlungen?" ist reichlich vage, und gehört eigentlich in den AGB geklärt.
  7. Selbstverständlich sollte single sign on nicht so implementiert werden, daß Zugriff auf das Forum via einer Sicherheitslücke Zugriff auf die Handelsplattform ermöglicht. Wenn das Forum allerdings der login-session der Plattform vertraut, oder beide einer zentralen Authentifizierungsstelle, sollte das kein Problem sein. Technisch kann das gemacht werden ohne daß das Forum das Paßwort erfährt. Also bitte keine dummen Ausreden.
  8. Da ist nicht viel passiert. Das Volumen hinter diesen Angeboten ist dünn, und bloße Angebote machen noch keinen Umsatz. Handelsvolumen: Hab ich geschätzt von (der Abwesenheit von) eigenen trades. Auf der Startseite gibts außerdem die Liste "Neueste Transaktionen EUR".
  9. Das Handelsvolumen ist tot. Kann allerdings nicht nur an der Abwesenheit der Fake-Käufer liegen, da es auch keine ehrlichen Käufer mehr gibt. Vielleicht ist das nur die Pause bis alle ihre Verifizierung nachholen. Dafür dauerts aber schon recht lang, vielleicht ist die Hemmschwelle für die Verifizierung zu groß. Momentan ist der BTC-Preis relativ stabil, aber auch das hat in der Vergangenheit nicht zu einem solchen Stillstand geführt.
  10. Hmm ich bin mir eben nicht sicher ob das alles normale SEPA-Überweisungen warn, einige davon waren als "Eil-" markiert. Aber ich werd mal meine Bank fragen.
  11. In letzter Zeit kommt es ab und zu vor, daß mir als Verkäufer im Nachhinein 3.50€ AZV Spesen abgezogen werden. Eine eindeutige Regelung daß alle Spesen vom Käufer zu tragen sind wäre wünschenswert. Ebenso eine Möglichkeit im Nachhinein den bitcoin-Betrag aliquot um die Spesen zu verringern. Ein Problem ist daß die Spesen oft erst einige zeit nach dem Zahlungseingang in den Buchungen auftauchen, nachdem man den Erhalt bestätigt hat. Eigentlich will ich meine Käufer nicht unnötig warten lassen, aber was anderes fällt mir dazu nicht ein, da mir ein Einspruch und Rückbuchung für 3.50€ dann doch zuviel Aufwand ist.
  12. Du könntest deine Bank auch fragen ob sie wirklich zu Schadenersatz verpflichtet ist, oder es nur für sie einfacher ist mit einem kleinen Kunden zu streiten der vermutlich klein beigibt. Möglicherweise haben sie dadurch ihre Sorgfaltspflicht verletzt. Ich bin kein Anwalt, aber bevor du klagst könntest du ja auch versuchen dich an Verbraucherschutzverbände o. ä. zu wenden, das ist womöglich unangenehm genug um die Sache neu aufzurollen -- oder dein Konto zu verlieren.
  13. Neuer Rückforderungsfall: monotop88 gold (30) Yeo Min Lee. Nur zur Klarstellung der Größenordnung des Problems, ich hab hier 350 trades gemacht, und etwa 5 Rückforderungsanträge erhalten (und abgelehnt). Alle davon waren >200€. Einige davon hatten Gold-Status, das Bewertungssystem ist also keine Hilfe. Rückmeldungen vom Support gab es auch keine bis jetzt. Ich bin beunruhigt und habe meine Tätigkeit hier reduziert.
  14. Man sollte es vermutlich nicht allzu kompliziert machen, aber hier noch ein paar Vorschläge zur Verbesserung der Bewertung: * Zusätzlich Volumen in der Bewertung: schließt aus dass scammer Gold erreichen indem sie untereinander 0.1 trades machen. * Irgendein web of trust system * Bessere Verifizierung von Käuferidentitäten, z.B. initiale Abbuchung mit Aktivierungscode für den Account.
  15. Sehe ich nicht so, das Geld ist nicht mehr Eigentum des Kontoinhabers, sondern die damit gekauften bitcoins. Wenn bei jemand Geld vom Konto gestohlen wird, und der Dieb dafür ein Auto kauft, wird die Regressforderung den Dieb und das Auto betreffen, und nicht den Autohändler. Allerhöchstens wird dieser eine Rückabwicklung durchführen müssen, aber sicher nicht auf den Schaden alleine sitzen bleiben, außer er hat nicht gutgläubig gehandelt. Laut dieser Analogie sind die wegtransferierten BTC das Diebsgut, nicht die Euro mit denen bezahlt wurde. Natürlich ist es viel schwieriger den Dieb zu finden, also versucht mans bei den gutgläubigen Händlern.
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