Boli Geschrieben 11. April 2014 Teilen Geschrieben 11. April 2014 was meint ihr, ist so etwas sicher? Können die Hersteller den privaten Schlüssel irgendwie speichern? Muss man sich auf ihr Wort verlassen, dass sie es nicht tun oder ist das irgendwie tatsächlich technisch ausgeschlossen? http://www.bit-card.de/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serpens66 Geschrieben 11. April 2014 Teilen Geschrieben 11. April 2014 ich denke mal technisch ausschließen, dass die Hersteller den private key nicht einfach bei sich abspeichern kann man nicht...Ich hab mir auch grade solche bit-cards bestellt, allerdings will ich nur 20mBTC als Geschenk für Freunde draufladen.Für die 20mBTC werden die sicher nicht ihren Ruf ruinieren Aber für größerere Summen solltest du vllt lieber selbst ein normales Paper Wallet erstellen, um auf Nummer sicher zu gehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CryptKeeper Geschrieben 11. April 2014 Teilen Geschrieben 11. April 2014 Ich finde die Karte von https://versocards.com auch nicht schlecht. Die haben auch die passende App für Android und iPhone (!) dazu. Habe ich mir mal zum Spielen bestellt. Man muss aber auch bei denen darauf vertrauen, dass das Password nicht gespeichert wird. Aber es sind Schweizer! ???? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fliss_Floss Geschrieben 16. Mai 2014 Teilen Geschrieben 16. Mai 2014 Hi Leute, ich habe mal eine Frage zur Plastik-Wallet. Wie funktioniert das mit der Plastik-Wallet. Irgendwo müssen doch die Coins gespeichert werden. Ist das beim Verkäufer der Karten (quasi als Online-Wallet?) und wo kann ich meine Adresse eintragen, oder wird diese vom Anbieter vorgegeben? Da stehe ich irgendwie gerade auf dem Schlauch. Gruß Fliss_Floss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
blubblibla Geschrieben 19. Mai 2014 Teilen Geschrieben 19. Mai 2014 Was meinst Du mit Plastik-Wallet? Sowas wie Bit4Coin oder Bit-Card? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AdrianMonk Geschrieben 20. Mai 2014 Teilen Geschrieben 20. Mai 2014 Ich nehm mal an, die machen das ganz einfach. Wallet auf der Karte und Saldo aus der Blockchain. Man kann ja auch den Saldo zwischenspeichern und updaten. Adrian Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fliss_Floss Geschrieben 20. Mai 2014 Teilen Geschrieben 20. Mai 2014 Ich meine die Plastik-Karte von z.B. Bit-Card.de. Wird mir dann eine Adresse zugewiesen und wie komme ich an das Guthaben ran? Zum auf- und entladen? Aufladen ist mir schon klar. Senden an die Adresse und fertig, aber iwo muss ich ja mal den "Konto-Stand" abfragen, nicht dass ich noch ins Dispo rutsche Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AdrianMonk Geschrieben 20. Mai 2014 Teilen Geschrieben 20. Mai 2014 Ich nehme an, da ist nur ein Key drauf. Kontostand wirst Du dann mit einer App abfragen oder so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fliss_Floss Geschrieben 21. Mai 2014 Teilen Geschrieben 21. Mai 2014 Alles klar. Also ist mein Fazit: Es ist eine Online-Wallet, welchen eine "Hardware-Karte" hat, welche man in der realen Wel nutzen kann zum bezahlen oder aufladen. Danke für die Hilfe. Gruß Fliss_Floss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
blubblibla Geschrieben 22. Mai 2014 Teilen Geschrieben 22. Mai 2014 Also ist mein Fazit: Es ist eine Online-Wallet, Nein, die Dinger von Bit-Card.de sind Paper-Wallets, da auf den Karten auch der Secret-Key aufgedruckt ist. Die beiden Keys musst Du erst scannen, um die Coins von den Karten auf ein Wallet zu übertragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fliss_Floss Geschrieben 22. Mai 2014 Teilen Geschrieben 22. Mai 2014 Und der Status/ die Menge der Coins ist dann in der Blockchain hinterlegt. Oder wie kann ich das Ganze mit meinen kleinen Händen begreifen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Boli Geschrieben 22. Mai 2014 Autor Teilen Geschrieben 22. Mai 2014 das Ganze funktioniert ganz genau wie ein paperwallet. Du hast einen öffentlichen Schlüssel aufgedruckt...und damit eine Adresse an die die deine Bitcoins senden kannst. Die sind dann in der Blockchain gespeichert (das hast du völlig richtig erkannt). Um wieder an deine coins zu kommen must du den ebenfalls aufgedruckten - aber mit einem hologramm versiegelten (damit du erkennen kannst das er noch niemals eingesehen wurde)- Privaten schlüssel mit einer App einscannen. Ruck zuck liegen dann deine coins in deiner wallet. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fliss_Floss Geschrieben 27. Mai 2014 Teilen Geschrieben 27. Mai 2014 EIne Frage habe ich da noch. Muss ich immer alle Coins von der Wallet übertragen, oder gibt es eine Möglichkeit, die Menge zu bestimmen? Wenn ich z.B. was für 0,9 BTC kauf, auf der Wallet 1 BTC drauf ist, will ich ungerne erst 1 BTC überweisen, um dann wieder 0,1 BTC (natürlich abzüglich der Fee) zu erhalten. Gruß Fliss_Floss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Coiner Geschrieben 28. Mai 2014 Teilen Geschrieben 28. Mai 2014 (bearbeitet) Als besonders sicher wird immer empfohlen die Adresse komplett zu leeren und nie wieder zu verwenden. Du würdest dann 0,9 BTC zum Empfänger und 0,0999 an eine andere deiner Adressen schicken. Wenn du deine Adresse weiter verwenden willst kannst du das Wechselgeld von 0,0999 wieder an diese Adresse zurückschicken. Wenn du die Adresse nicht mit 1,0 BTC komplett auf einmal aufgeladen hast, kann das Wechselgeld auch geringer sein oder im günstigsten Fall ganz entfallen. Da sehe ich jetzt aber keinen besonderen Vorteil drin. Die Mycelium Android App hat eine besondere Funktion für "Offline-Wallets". Du scannst den privaten Schlüssel, sendest die 0,9 BTC und ein eventueller Rest wird automatisch wieder an die Adresse zurückgeschickt. Danach löscht die App den privaten Schlüssel wieder. Bearbeitet 28. Mai 2014 von Coiner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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