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einkünfte durch NFTs oder warenhandel -> wallet -> fiat


Das Original

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Hallo,

nehmen wir an, jemand will künftig regelmäßig Einkünfte durch NFT-Emissionen oder den Handel mit Gebrauchtwagen o.ä. haben - in ETH.

An spekulativen Anlagen hingegen hätte er eher weniger Interesse, und er will auch möglichst wenig Arbeit mit der Technik haben.

Welche Verfahrensweisen und Voraussetzungen würdet ihr empfehlen?

 

ich würde mir das nach 30 Minuten Recherche wie folgt vorstellen:

 - Hardwarewallet, mit USB.

 - Metamask, um die Wallet mit Handelsplätzen zu verbinden, unter Windows 10

 - größere Beträge regelmäßig in Euro umwandeln, durch Verkauf (z.b. bitoin_com.)

 

Die Wallet ist dann das "Geschäftskonto", die Überweisung auf das Girokonto ist die "Entnahme" (nicht zwangsläufig steuerrechtlich, ist schon klar)

Solche Fragen wie "1% oder 2% Gebühren" wären am Anfang erst mal irrelevant, die Hauptsache das Verfahren ist einfach, sicher, leicht wiederherzustellen, leicht reproduzierbar, und man sollte vor allem auch kein QR Code Gedöns zur Registrierung brauchen oder dauernd Ärger mit unseriösen Dienstleistern haben.

 

Ergeben diese 3 Punkte so Sinn? Passt das Zusammen bzw. passt das zur Aufgabenstellung?

Bearbeitet von Das Original
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vor 1 Stunde schrieb Das Original:

nehmen wir an, jemand will künftig regelmäßig Einkünfte durch NFT-Emissionen oder den Handel mit Gebrauchtwagen o.ä. haben - in ETH.

An spekulativen Anlagen hingegen hätte er eher weniger Interesse, und er will auch möglichst wenig Arbeit mit der Technik haben.

Gibt es tatsächlich nicht spekulative NFT-Emmissionen, die wenig Arbeit mit der Technik verursachen?

Das kommt mir eher einer Quadratur des Kreises gleich.

vor 1 Stunde schrieb Das Original:

ich würde mir das nach 30 Minuten Recherche wie folgt vorstellen:

Ein Konzept für regelmäßige Einkünfte binnen 30 Minuten aufgestellt - respekt.

vor 1 Stunde schrieb Das Original:

oder dauernd Ärger mit unseriösen Dienstleistern haben

Das bleibt im NFT-Markt nicht aus.

vor 1 Stunde schrieb Das Original:

vor allem auch kein QR Code Gedöns zur Registrierung

Was ist so schlimm an praktischen QR-Codes?

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vor 55 Minuten schrieb Jokin:

Das kommt mir eher einer Quadratur des Kreises gleich.

Kannst du das näher ausführen: Wäre nicht eher davon auszugehen, dass Spekulanten und Analysten sich mit Technik herumärgern müssen?

der Rechteinhaber einer Musikproduktion o.ä. lädt ja im Prinz nur eine Datei auf einen Marktplatz hoch, mit Softwareentwicklung haben die nichts zu tun.

vor 55 Minuten schrieb Jokin:

Ein Konzept für regelmäßige Einkünfte binnen 30 Minuten aufgestellt - respekt.

Geschäfte dieser Art existieren ja seit 100 Jahren. Das Einzige was hier neu hinzukommen soll ist eine zusätzliche Währung.

Außerdem stellte genau darauf ja meine Frage ab, ob das denn so ein gangbarer Weg wäre. Würde ich die perfekte Antwort darauf kennen, hätte ich ja nicht gefragt. ;)

vor 55 Minuten schrieb Jokin:

Was ist so schlimm an praktischen QR-Codes?

Weder ich noch meine Kollege haben zuhause ein Handy zur Hand, was so etwas kann.

Wir hatten uns gestern mal angeschaut, was Banken so für Pseudo-Wallets bieten und ich halte das ehrlich gesagt für ein Witz:

Da muss man sich mit 7 Klicks durchwühlen bis man es endlich gefunden hat, dann muss man erst seine Daten eingeben und deren Verarbeitung zustimmen bevor man überhaupt wählen kann, was man eröffnen will. Dann braucht man dazu ein modernes Handy, was auf den eigenen Namen läuft (Firmenhandy geht schon nicht) dann soll man sich per Videokonferenz persönlich vorstellen. Zum Schluss braucht man noch einen Google Account um die App herunterzuladen.

Wie nicht anders zu erwarten hat es danach dann keine 2 Minuten gedauert bis die erste Werbemail bei uns einging, obwohl wir das definitiv nicht angeklickt hatten - und die Eröffnung des Kontos ja auch gar nicht zu Ende führen konnten.

Auf so einen Irrsinn haben viele Leute einfach keine Lust, und ich frage mich vor allem echt manchmal wofür es eigentlich ePersos gibt.

Daher meine Frage, ob nicht eine Hardware für 60 oder 100 Euro u.a. auch hinsichtlich der Einfachheit die bessere Wahl wäre.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Das Original:

Weder ich noch meine Kollege haben zuhause ein Handy zur Hand, was so etwas kann.

Naja - wer sich in einem derart frischen Feld wie NFTs und so bewegt, der sollte sich dann doch schon auf dem aktuellen Stand der Handytechnik befinden, oder nicht?

vor 2 Stunden schrieb Das Original:

dann muss man erst seine Daten eingeben und deren Verarbeitung zustimmen bevor man überhaupt wählen kann, was man eröffnen will.

Das ist normal.

vor 2 Stunden schrieb Das Original:

Dann braucht man dazu ein modernes Handy, was auf den eigenen Namen läuft (Firmenhandy geht schon nicht)

Das kommt auf das Firmenhandy an ob man da Apps draufladen kann.

Ein Handy läuft in der Regel nicht auf einen Namen. Die SIM-Karte tut das, aber auch da ist es egal auf welchen Namen sie das tut solange man selber die SMS erhält.

vor 2 Stunden schrieb Das Original:

dann soll man sich per Videokonferenz persönlich vorstellen.

Normal

vor 2 Stunden schrieb Das Original:

Zum Schluss braucht man noch einen Google Account um die App herunterzuladen.

Auch normal für Android-Handys.

vor 2 Stunden schrieb Das Original:

Wie nicht anders zu erwarten hat es danach dann keine 2 Minuten gedauert bis die erste Werbemail bei uns einging,

Na und? Auch das ist normal.

vor 2 Stunden schrieb Das Original:

Auf so einen Irrsinn haben viele Leute einfach keine Lust, und ich frage mich vor allem echt manchmal wofür es eigentlich ePersos gibt.

Das kommt noch.

vor 2 Stunden schrieb Das Original:

Daher meine Frage, ob nicht eine Hardware für 60 oder 100 Euro u.a. auch hinsichtlich der Einfachheit die bessere Wahl wäre.

Damit hast du immer noch keine Lösung für deine Probleme

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