Gisela Geschrieben 1. November 2023 Teilen Geschrieben 1. November 2023 Servus, wie verfahrt ihr mit dem offline Lagern von Zugangsdaten? An sich ist es kein Problem, in der Wohnung an verschiedenen Stellen Papiere, gravierte Metallplatten, USB-Sticks etc. zu verstecken. Aber durch einen Brand oder andere Vorfälle kann es durchaus vorkommen, dass diese Gegenstände zerstört werden. Was ist die empfohlene Vorgehensweise? Weitere Duplikate auf der Arbeit? Bankschließfach? Letzteres halte ich eher für risikoreich "im Falle des Falles" 😉 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 1. November 2023 Teilen Geschrieben 1. November 2023 (bearbeitet) Wie du schon erkannt hast: An unterschiedlichen Orten. Wie du auch erkannt hast: Nicht im Klartext. Es gibt soooo viele Ideen wie man Seeds sichern kann. Du kannst ihn sogar an Straßenlaternen schreiben und niemand wird ihn finden. Und auch das "nur offline" spielt keine Rolle wenn du mit dem digitalen Seed korrekt umgehst. Du kannst den Seed z.B. den Metadaten von Bilddateien unterbringen. Werde kreativ. Je kreativer, desto sicherer. Edit: Bei mir zu Hause ist weder ein Seed zu finden noch irgendwelche anderen Hinweise auf Kryptovermögen. Warum sollte ich einem Einbrecher solch wertvollen Hinweise geben? Auch denkbar ist ein Honeypot. Der dokumentierte Seed bekommt Bitcoin im Wert von 1.000 Euro und derselbe Seed + 25. Wort enthält dann die Millionen. So ist man absolut safe und kann zudem überwachen ob der Seed verloren ging. Das 25. Wort dokumentiert man an anderer Stelle - logisch. Bearbeitet 1. November 2023 von Jokin 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gisela Geschrieben 1. November 2023 Autor Teilen Geschrieben 1. November 2023 vor einer Stunde schrieb Jokin: Und auch das "nur offline" spielt keine Rolle wenn du mit dem digitalen Seed korrekt umgehst. Du kannst den Seed z.B. den Metadaten von Bilddateien unterbringen. Wäre auch so was wie KeePass in Ordnung oder nur Varianten von "Security through obscurity"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 1. November 2023 Teilen Geschrieben 1. November 2023 Wenn du Passwortmanagern vertraust, kannste die auch nehmen. Ich traue denen grundsätzlich nicht, denn gerade die sind doch das ideale Ziel für Schadsoftware. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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