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Serpens66

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  1. bei mir auch, scheint also ein Problem von bitcoin.de zu sein... habe schon dem support geschrieben, bleibt also nur abwarten....
  2. hmm... vllt gilt das einfach nur in diesem speziellem Fall, wenn man die Absenderdaten nicht erkennen kann.
  3. Du meinst, ob es schlau ist, jetzt seine Bitcoins auf bitcoin.de zu verkaufen? Ich würde sagen nein, außer man kann sie irgendwo anders noch günstiger nachkaufen ^^ Aber Arbitrage zwischen gox und bitcoin.de kann sich tatsächlich diesmal lohnen. Ich denke es ist relativ wahrscheinlich, dass im Laufe der Woche der bitcoin.de Preis nochmal in Höhe des Gox Preises klettert, womit man das Geld wieder rausbekommt. Allerdings gebe ich dafür natürlich keine Garantie kann auch anders kommen.
  4. In der FAQ von Gox wird seit ca. einem Monat angegeben, wie weit sie im Abarbeiten der Überweisungen fortgeschritten sind, unter "Europe/SEPA Transfers (EUR)", steht aktuell: Das wird alle paar Tage mal aktualisiert. Wie ihr vllt bemerkt habt, war der bitcoin.de preis die letzten paar Tage sogar über dem vom MtGox. Demnach habe ich natürlich sofort meine ausstehende Überweisung vom 1.10, die noch eine Woche gebraucht hätte, gecancelt, bitcoins gekauft und sie bei bitcoin.de verkauft. So bin ich immerhin eine Woche früher an mein Geld gekommen und hab dabei noch 5€ pro Bitcoin gewinn machen können..
  5. Ich hab mich eben nochmal beim Support bezüglich Rückbuchungen informiert: Demnach ist das nicht wirklich hilfreich.
  6. Ja stimmt, das ist mir letztens auch aufgefallen, dass bei jedem aus dem Ausland immer nur dieselbe FidorBank-verbindung als Absenderadresse angegeben wird, also empfängt die das Geld wohl und sendet dann an dich weiter. Danke für die Info mit den Rückbuchungen! ... ob das auch für Überweisungsträger Betrüger gilt?... Falls ja, kann ich mir den Stress gerade auch sparen, wo ich grad rausfinden muss, ob jemand ein Betrüger ist, oder einfach vom Konto seiner Frau überwiesen hat...
  7. ich bin auch grad betroffen von einem Herr und die Überweisung kam von Frau ... Um den User nicht schon jetzt zu verurteilen, schicke ich dir mal eine PN um zu klären, ob es derselbe User ist.. Jedenfalls habe ich in meinem Fall gestern über das Kontakt-Formular der Bank, von der das Geld letzlich kam, kontakt mit der bank aufgenommen. Bisher leider noch keine Antwort ich ich bezweifle auch stark, dass sie mir irgendeine Auskunft geben werden (habe sie gebeten, diese Frau zu informieren). Da ich nun aber auch nicht ewig warten will, bis das geklärt ist, habe ich mich jetzt entschieden, das Geld nicht anzunehmen, egal ob Betrüger oder nicht. Die Anweisung des Supports war jetzt erstmal, dass ich den Trade selbst stornieren soll. Nun muss ich warten, dass der Käufer dies annimmt (er hat sich aber schon seit einigen Tagen nicht mehr gemeldet, der Trade ist vom ~20.10 und das Geld hat fast 2 wochen zu mir gebraucht). Jedenfalls bleibt mir grad nichts anderes als zu warten. Ich vermute mal, dass wenn er sich jetzt einige Tage nicht meldet, der Support dann den Trade storniert und ich diesem dann irgendwie nachweisen muss, dass das Geld vom falschen Konto kam und dass ich es dorthi zurückgesendet habe. Leider leider ist diese Vorgehensweise ziemlich kompliziert und nimmt viel Zeit in Anspruch... das finde ich sehr schade, da in diesem Fall das Risiko eines Betruges schon ziemlich hoch ist (lustigerweise ist der Nutzer mit einen Postbankkonto hier angemeldet, also das altbekannte Spiel) Edit: Er hat gerade geantwortet mal gucken, wie sich das jetzt noch klärt...
  8. Ich glaube den habe ich aus dieser Frage: http://www.frag-einen-anwalt.de/forum_topic.asp?topic_id=228068 Bin mir gerade nicht sicher, ob das irgendwo anders nochmal bestätigt wurde, oder nicht.... Wenn ich diesen "frag einen anwalt" Typen richtig verstehe, soll man zur Gewinnermittlung auch das "EÜR" Verfahren anwenden, was aber, wenn ich es richtig verstanden habe, absoluter Blödsinn ist, weil man dann praktisch nie steuern zahlen müsste, solange man immer wieder schnell in Bitcoins investiert "Genaueres" z.B hier: https://bitcointalk.org/index.php?topic=223402.msg2780490#msg2780490 da habe ich bereits einen riesen Haufen an Fragen aufgeworfen, die mir bisher aber keiner wirklich zufriedenstellend beantworten konnte... deswegen "jeder sagt was anderes"
  9. Ja... scheinbar wird da an allen Ecken und Enden auf Seiten von bitcoin.de gespart... entweder "sofort" oder 7 Euro zahlen--- Schade eigentlich, dass sie damit eher Neulinge abschrecken... =/
  10. Wenn man wirklich 7 € zahlen muss, dann anscheinend ja... Allerdings trifft einen das dann nicht nur, wenn man das Konto wechseln will, sondern allgemein, wenn man identifiziert werden muss. 2500€ im Jahr sind ja nicht gerade viel, weshalb wohl eh jeder, der mehr als nur 2-3 Bitcoins kauft/verkauft, sich eh identifizieren lassen müssem. Schon komisch diese Veränderungen bei bitcoin.de ... gut, dass ich schon ein paar Monate dabei bin und es da noch nicht so dämlich geregelt war
  11. Ja, das mit der alten methode+identifikation könnte durchaus sein. Als ich mein Konto mit der alten methode geändert habe, kam auch "da sie vollständig ientifiziert sind, können wir das so machen" (sinngemäß). Aber schon komisch, dass bitcoin.de nun 7€ dafür verlangen.... Steht irgendwo seit wann das so ist? Naja, zur Not zahlste halt die 7 Euro, ist zum Glück ja nicht sooo viel.
  12. Ich hoffe mal, dass sich das mit dem Support noch klärt und da ein Missverständis vorliegt.. Normalerweise ist das Postident-Verfahren kostenlos. Oder lebst du vllt außerhalb von Deutschland? Weiß nicht ob es dann was kostet. Jedenfalls sind Verifizierung eines Kontos und Identifizierung deiner Person was völlig unterschiedliches. Wenn es nur um das Konto geht und du nicht mehr als 2500€ im Jahr handelst, brauchst du dich nicht zu identifizieren. Versuch das mal mit dem support zu klären, sollte eigentlich möglich sein.
  13. steuerrechtlich ist soweit ich das sehe noch nichts geklärt, was den normalen Trader betrifft. Die 1 Jahresfrist ist klar. Aber wie es sonst aussieht.. jeder behauptet was anderes und keiner weiß es genau. Das was ich bisher relativ sicher weiß: Du musst natürlich den Gewinn versteuern und hast einen Freibetrag von 600€ pro Jahr. Aber wieviel % du nun zahlen musst und was viel wichtiger ist, welche Methode du anwenden musst, um den Gewinn zu ermitteln und wie man dem Finanzamt all seine Trades möglichst nachvollziehbar übermittelt.... das steht in den Sternen und ist eigentlich der wichtigste Teil.... nichtmal ich selbst habe nen vernünftigen Überblick über meine Gewinne... wie soll es dann das finanzamt haben
  14. Ich hab mal den Support informiert, mal gucken, was der sagt. Allerdings so wie ich die Sache einschätze, wird der jetzt nichts unternehmen, sondern vermutlich das Problem umgehen, sobald das Konto richtig mit bitcoin.de verbunden ist. Ich würde in diesem Fall nun die angegebene IBAN checken und sehen, ob sie wenigstens von der FidorBank ist. Wenn es so ist, ist es schon sehr sicher, das Geld anzunehmen.
  15. Wo er sich letzendlich einpendeln wird, weiß natürlich keiner ^^ Aber jetzt mal für diesen Monat, würde ich darauf tippen, dass wir wieder noch ein bisschen steigen und dann bei 260 bis 300USD wieder ein kleiner Crash kommt, der aber wieder gut abgefangen wird, sodass es dann wieder von 200USD aufwärts geht. (nur geraten ^^) Ich bin an sich in erster Linie zum spekulieren usw. hier. Aber ich bin schon bei ein paar Online Diensten auf die Bitcoin Zahlmöglichkeit aufmerksam geworden und konnte mir so einmal eine Überweisung von 1€ sparen und konnte mit Bitcoins zahlen ^^ Also ich denke, wenn man eh schon Bitcoins hat, ist das definitv besser als per Überweisung, das hat mir sehr gut gefallen =) Aber jetzt nur zum bezahlen, würde ich mir den Stress mit Verifizierung usw. nicht antun wollen.
  16. Ich habe mal dort in der Community eine Frage dazu erstellt: https://community.fidor.de/geldfrage/bei-der-ueberweisung-von-fidor Also offensichtlich geht es nicht. Demnach wäre meine Vermutung, dass wenn man von Fidor zu Fidor überweist, man nicht "via FidorPay-Konto (Valutierung von Transaktionen (z.B. Geld senden) zu anderen FidorPay-Konten - Wertstellung des Geldbetrages noch am selben Tag.)" sondern eben eine normale Überweisung machen muss. Eine normale Überweisung sollte dann alles beinhalten und auch nach kurzer Zeit ankommen. Falls es so ist, wird das ja noch eine zeitlang für Verwirrung sorgen, wenn Leute dann "via FidorPay-Konto" Geld senden ^^ Ich nehme aber mal an, dass dieses Problem dann noch umgangen wird, sobald das FidorPay-Konto direkt an bitcoin.de angebunden ist.
  17. Das.... ist in der Tat eine seeeehr gute Frage... ich habe bisher auch einen Trade, der so aussieht und hab da grad alles durchforstet, auf der Suche nach irgendeiner Angabe... aber kann halt außer dem Verwendungszweck und einer Referenznummer nichts finden..... Kannst ja mal den Support dazu befragen, was der dazu meint ^^
  18. https://forum.bitcoin.de/allgemeine-diskussionen/1248-alternativmoeglichkeit-zur-bankverifizierung.html Allerdings solltest du dir dennoch Online Banking zulegen, wenn du hier mehr als nur einmal handeln willst. 1. Steht es in den AGB und 2. ist es einfach schneller und sicherer. Es gab/gibt nämlich Betrugsfälle, die mit gefälschten Überweisungsträgern gemacht wurden, weshalb es ungerne gesehen wird, wenn jemand kein Online Banking nutzt. (ich sperre z.B alle Nutzer,von denen ich erfahre, dass sie dies tun und habe genau in diesem Moment jemanden, der per Überweisungsträger bezahlt hat, das Geld aber von einem anderen Konto ankam, als er es bei bitcoin.de angegeben hat... und nun muss ich rausfinden, ob er ein Betrüger ist, oder einfach nur dämlich -.- )
  19. ich vermute mal, dass dir da nur die Möglichkeit bleibt, jeden Verkäufer nach den Adressdaten zu fragen... genaueres kann ich dazu aber auch nicht sagen, vllt hat ja jemand mehr Ahnung davon. Ich würde dir aber allgemein raten, für bitcoin.de-Zwecke ein FidorPay-Konto zu eröffnen (siehe Signatur). Da wirst du definitiv keine Probleme haben und in naher Zukunft werden dann die allermeisten Nutzer so ein Konto nutzen, wodurch dann das Geld sofort ankommt. Wenn der Verkäufer dir nach spätestens 3-4 Werktagen keine Bitcoins gutschreibt und auch auf Anfragen nicht reagiert, kannst du den Support anschreiben. Wenn du dort dann nachweisen kannst, dass du das Geld überwiesen hast, kann dir der Support die Bitcoins dann freigeben
  20. Warum sie das Datenschutztechnisch so machen, weiß ich nicht.. vllt gehen sie davon aus, dass solche Sofort-Überweisungen sicher sind (was sie ja eig auch sind, aber datenschutzmäßig ja nicht). Jedenfalls ist ein weiterer Unterschied zwischen den Vorgehensweisen "du überweist denen ein paar cent" gegen "sie überweisen dir ein paar cent". Da sich so ein paar Cent bei vielen neuen Usern evtl zusammenlappern, machen sie es jetzt andersrum. Und nur wer sich persönlich meldet, bekommt dann den anderen Service, damit es nicht so ins Geld geht Und ja, diese Begründung macht es nicht wirklich besser
  21. Ja.. oder einfach das machen, was hier bereits verlinkt wurde, also sich von bitcoin.de ein paar Cent überweisen lassen und damit den Freischaltcode... (dazu muss nur der Support angeschrieben werden)
  22. Da ist vermutlich die Frage, was "voll nutzbar" heißt ^^ es gibt sicherlich irgendwelche kostenpflichtigen Sonderleistungen. Aber im allgemeinen Gebrauch für bitcoin.de ist alles kostenlos. Und sonst sind sehr viele Girokonten von Banken kostenlos in diesem Umfang nutzbar (wobei ich kürzlich gelesen habe, dass es da oft spezielle Angebote z.b für schüler/Studenten gibt, was wohl der Grund sein mag, warum es für mich selbstverständlich ist, dass sowas kostenlos ist ^^)
  23. Ich würde diese harte Vorgehensweise einfach darauf zurückführen, dass "wenn einer betrügt, dann der Käufer". Welche Möglichkeiten hat denn ein Verkäufer zu betrügen? Seine Coins sind eingefroren und falls er die zahlung trotz eingang nicht bestätigt, kann der Support das nach Beweis der zahlung, übernhemen. Der Käufer hingegen kann: - Zahlung bestätigen, aber nicht zahlen, und hoffen dass der Verkäufer zu früh bestätigt - nicht zahlen, weil der Kurs sich geändert hat - Betrug mittels Überweisungsträgern und falscher Unterschrift Also gibt es mindestens 3 Dinge, die den Käufer "gefährlicher" machen, als den Verkaufer. Deswegen geht man vorsichtshalber erstmal davon aus, dass der Käufer schuld ist und sperrt alles. Denn falls er ein Betrüger ist, muss verhindert werden, dass er seine anderen evtl. gestohlenen Bitcoins abzieht. Demnach wäre das einzige was kritisiert werden muss, dass dieser Vorgang nicht schnell genug geklärt wurde, sodass der in diesem Fall unschuldige Käufer so wenig Unanehmlichkeiten wie möglich hat. Wobei auch die Vermutung eines Betruges etwas übertrieben war, nur weil der Verkäufer sich verklickt hat...
  24. Natürlich entstehen dabei keine Kosten Aber bei dem OnlineIdent Verfahren hatte ich einige Schwierigkeiten, der hat behauptet, dass meine Daten nicht stimmen würden ^^ Aber mit PostIdent ging alles wunderbar und nach einem Tag war ich verifiziert Warum glaubt ihr alle, dass da beim normalen Gebrauch mit bitcoin.de Kosten entstehen würden??? Bitcoin.de würde das ganze doch nicht einfädeln, wenn wir da Geld bezahlen müssten
  25. na wenn da steht "URL file-access is disabled in the server configuration" dann würde ich mal tippen, dass es an deinen Server einstellungen liegt ^^
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