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Cash&Go

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  1. Die meisten Kryptos SIND eine dotcomähnliche Blase, aber ein Ende ist - zumindest 2018 - noch nicht in Sicht. Dafür strömen einfach noch zu viele Geier in den Markt, die „schnelles Geld“ wittern. Keine Sorge, die Party geht (noch) weiter?? Was du momentan siehst ist die normale Volatilität, nach den bisherigen Zuwächsen bisher aber nichts beängstigendes.
  2. Der Annahme war ich auch. Aber uns könnte morgen genau das Gegenteil ereilen, denn: Steigen die Kurse nicht wie erwartet, finden die üblichen „Panik“ bzw „Frustverkäufe“ statt, woraus ein noch weiter fallender Kurs resultiert. Am besten hält man sich von der Masse fern. Ich persönlich rechne morgen nicht mit den Megakurssprüngen nach oben, eher fallende oder stagnierende Kurse. Momentan ist der ganze Markt mehr oder weniger scheisse??
  3. Ja, wird aber auch alles wieder hoch gehen. Ruhigen Finger bewahren??
  4. Wer dem Affen folgt, den kann ich nicht ernst nehmen. Junge, der Kerl raucht Arschhaare!!???
  5. Na dann mal schnell verkaufen, den Karies-Coin. Denn wenn dieses Drogenopfer Mc „Affe“ postet, crasht der Coin defintiv? Ansonsten stimme ich meinem Vorposter zu, sinnlos.
  6. Hodl doch Verge UND geh’ in Qash??
  7. Und nu? Ist „Dr.Dent“ mit seinen Karies-Coins auf und davon??
  8. Kein fachmännischer Rat, aber kennt ihr Quäse? Erinnerte mich bei dem Namen irgendwie daran?
  9. Klingt vernünftig und realistisch??
  10. Als Privatier hängt meine finanzielle Zukunft zum Glück nicht vom Ergebnis ab. Für mich ändert sich dadurch grundlegend nicht wirklich viel. Ich sehe es realistisch als das was es ist, zocken! Nichtsdestotrotz habe ich für mich eine Zahl festgelegt unter der ich nicht verkaufe, lieber riskiere ich einen Totalverlust. Wer „vom großen Geld“ durch Kryptowährungen träumt, hat meist nicht den langen Atem (Stichwort hodl) und einen nervösen Finger wenn die Kurse fallen. Vom eingesetzen Kapital mal abgesehen, mit 100 € Einsatz wird das nichts (bis auf wenige Ausnahmen).Die Träumer sind es, welche die Gewinne der Anderen finanzieren. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. Die beste Konstellation ist, wenn bereits ein gewisser Wohlstand vorhanden und „Spielgeld“ zur Verfügung steht, gepaart mit etwas Glück könnte ein netter Gewinn daraus resultieren. Traden bzw. zocken als Hobby ist ok, „beruflich“ wäre es mein absoluter Horror. Denn dann MÜSSEN die Trades langfristig erfolgreich sein. So etwas muss - wie jetzt hier gerade - „nebenbei laufen“, ansonsten bist du Sklave deines Geldes, eine unschöne Vorstellung??
  11. Man muss für sich das Ziel definieren. Bevor mein Ziel nicht erreicht ist, verkaufe ich nicht, da nehme ich lieber einen Totalverlust hin. Nein, mein Ziel ist kein Lambo? So handhabe ich es und verspreche mir für 2018 einen netten Gewinn - oder einen Totalverlust. Gewinn wäre besser???
  12. Stefan, ruhig bleiben ist die Devise! Mein Buchverlust belief sich gestern auf knapp 5000 €, Tendenz weiterer Kursverfall. Habe meine Meinung über die Panikverkäufer und die Journaille gepostet. Anschließend habe ich mich schlafen gelegt. Heute sah die Welt wieder besser aus. Lass dich nicht bekloppt machen??
  13. Denkt an das kommende Jahr des Hundes. Sollten die Asiaten darauf anspringen, hat sich meine Investition mehr als gelohnt. Um Doge mache ich mir absolut keine Sorgen??
  14. Gehe jetzt schlafen und bin grad nicht sonderlich gewillt, einen langen Text zu verfassen. Komprimiert sage ich nur, traue der Journaille nicht, blende die „News“ aus und reaisiere keine Verluste - was soviel wie hodl bedeutet Allen Anderen wünsche ich, dass sie sich die Finger verbrennen & ordentlich Lehrgeld zahlen mögen. Gute Nacht ?
  15. Das ist das Resultat der Panikverkäufe durch die Idioten, welche nun - aufgeschreckt durch unsere „Qualitätsmedien“ bzw. der Lügenpresse - ihre Buchverluste realisieren. Da hilft nur Smartphone abschalten, Kurs ignorieren und halten. Schont die Nerven ungemein?? Ein übliches Phänomen, der deutsche Michel springt auf den Schwachsinn der Journaille an. Eine große Herde vieler dummer Schafe. Ich hoffe ihr verbrennt euch die Finger und zahlt eine Menge Lehrgeld?
  16. Kursieren grad weitere gute Nachrichten, die ich verpasst habe? Dieser beschissene Coin sinkt ja immer tiefer???
  17. https://mobile.twitter.com/vergecurrency/status/951525666046046208
  18. Oh Gott, der offizielle Verge-Twitteraccount haut wieder „Good News“ raus, man merkt es am Kurs? Können die nicht einfach die Klappe halten und programmieren?!?
  19. Im Übrigen verhält es sich ja mit dem Verge Kurs - ungeachtet dessen, dass momentan alle leicht verlieren - wie von mir seit Tagen prophezeit. Dies hat einigen selbsternannten „Experten“ nicht gefallen, ist aber tatsächlich so eingetreten. Bei manchem hatte man den Eindruck, er schreibt um sein Leben was die Verteidigung „seines Verge“ anging? Ist und bleibt ein genau so beschissener Spekulationscoin wie jeder Andere auch, mit derzeit wieder günstigem Einstieg??
  20. Bin auch der Meinung, dass die „Verbote“ durch die Medien aufgebauscht werden. Um ein Verbot auch tatsächlich durchzusetzen, müsste man schon „das Internet abschalten“. Die Entwicklung kann nicht aufgehalten werden, schon gar nicht durch einzelne Länder. Durch Verbote werden „Währungen“ wie Verge erst interessant, Stichwort Wraith??
  21. Das war - unabhängig der jeweiligen Epoche - doch immer schon so und wird sich auch nicht ändern. Ich nenne es das Gesetz der Wirtschaft. Meiner persönlichen Meinung nach wird 2018 ein goldenes Jahr. Je nach persönlichem Grad der Gier gilt es jedoch, rechtzeitig auszusteigen und Gewinne zu realisieren - denn du hast recht, EINER zahlt die Zeche meistens und dies sind nicht die „Wohlhabenden“.
  22. Zur China-Thematik: Gefährliches Halbwissen! Der Bitcoin und andere Kryptowährungen wurden in China nicht verboten, es wurden lediglich die Handelsplattformen verbannt. Es darf weiterhin gehandelt werden und der Besitz ist legal. Die Order finden dann eben nicht mehr über einen chinesischen Anbieter, sondern über ausländische Anbieter statt. Worüber in China jedoch momentan sehr laut „nachgedacht“ wird, ist, den Minern den Strom abzuschalten und im nächsten Schritt, das Mining zu verbieten. Dies käme dem Bitcoin jedoch gelegen. Verschwindet dieser „große Miner“ vom Markt, kommen weniger Bitcoin in viel längeren Zeitabständen nach. Jetzt dürft ihr dreimal raten, wozu Angebotsverknappung führt. Frage für BWL-Erstsemester??? Ich hab gestern nochmal nachgekauft.
  23. Pinsel, das stimmt. Wobei ein Phänomen bisher IMMER zu beobachten war. Sobald offizielle News kursieren, fängt das „Kurszucken“ an. Meist in einem Zeitfenster von einer Stunde Kursanstieg, mit darauf folgendem Tief. Solange dieses „Tief“ über dem Kurs vor den News liegt, gehr es ja nach oben und alles ist gut. Sorgen mache ich mir aber erst, wenn auf News mal kein Kurszucken mehr erfolgt. So oft (im Vergleich zu letztem Jahr) die Entwickler sich nun auch melden, sollten sie vielleicht besser die Finger von der Tastatur lassen. Weniger kann mehr sein??
  24. Bitte nicht schon wieder „good News“. Wohin das führt, wissen wir ja??
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