Antares1337

Seh ich ähnlich. Wenn man mal etwas raus zoomt, dann ist der Boden meistens nicht an einem Tag gefunden.

Müsste der Short jetzt nicht bald geschlossen werden? Sub 25k sind ja jetzt da 😉

Nicht wenn ein Großteil der Leute das Geld auf den Börsen haben - dann sind doch die Beträge der einzelnen Niederländer in genau einer (Cold)Wallet oder? Unabhängig davon: Kann ich mir nicht vorstellen, dass es 16% sein sollen. Soooo Mainstream ist BTC doch auch nicht?! Vielleicht 16% der 20-30 Jährigen?

Ich weiß ja nicht, viele sagen der wäre Scam und ist auch nur auf Pancake-Swap handelbar. Außerdem seht starker Downtrend. Würde eher die Finger davon lassen.

Ich bin aber auch Altcoin-Baghodler - darf ich weiter heulen?

Luna all in gewesen? ::: Edit::: (zu langsam) Sorry wenn ich deinen zweiten Post so lese, aber das ist nicht ernst gemeint oder? Oder bist du Hank? Dann nehm ich alles zurück. Im vergangenen Zyklus war mein Problem immer niedrig zu kaufen. Das beherrsche ich inzwischen ganz gut glaube ich. Nur am Verkaufen hat es diesmal gescheitert. Mal ehrlich Leute: Was war das für ein lahmes ATH so im Nachgang??? Knapp 70k? Gerade das 3,5-fache vom alten ATH. Das hat mir letztendlich zum Bagholder gemacht. Bei 89k waren einige Sell-Orders von mir und ich hätte zumindest den Einsatz + Bonus vom Tisch genommen. Da war ich wahrscheinlich nicht alleine oder? Auch @Axiom0815's PO hat diesmal nicht das ATH angezeigt, in dem der Wert nicht auf über 0,8 gegangen ist. Von 2015 zu 2017 waren es es noch x17. Wenn das so weiter geht, brechen wir beim nächsten ATH ja wieder nicht die 100k. Stock2Flow fürn Arsch, PO fürn Arsch, Brian weiß auch nix, Funding auch negativ, FIAT Inflation, Aktien sinken. Glaub ich mach doch wieder ne Sondertilgung auf die Immo 😅

Ich hab ja auch nicht geschrieben, dass du sie belächelt hast. Sondern im allgemeinen hier wurde es eher als Running-Gag angesehen. Ich wette mit dir, wenn wir krachend auf 19k fallen, schließt du 15k auch nicht mehr 100%ig aus. Und wenn wir auf 15k fallen etc. Nochmal, damit man mich nicht falsch versteht: Irgendwo wird schon der Boden sein. Vielleicht sehen wir jetzt wie im März 2020 einen V-Bottom und auf geht's zu neuen ATHs. Oder aber wir stabilisieren uns hier, fallen nochmal 1-2 Etagen tiefer über Monate, bilden einen stabilen Boden und gehen dann erst wieder hoch. Ich hab keine Ahnung. Ich will lediglich auch mal andere Sichtweisen hier rein bringen.

Und wie oft wurde @JanaAusKassel noch vor einigen Monaten mit ihren 25k belächelt? Jetzt lächelt niemand mehr. Weder ich noch Brian sagen, dass die 8k sicher kommen. Es ist lediglich der Zielbereich einer möglichen ab=cd Formation. Nicht mehr und nicht weniger. Ich würde aber nicht darauf wetten, dass die 8K AUF KEINEN FALL kommen. Sollten wir am Beginn des Bärenmarktes stehen, ist noch gut 2 Jahre Zeit bis zum nächsten Bullrun. Da ist noch viel Luft nach unten und oben.

Nein, der Brian, der keine Glaskugel hat und das auch jedes mal gebetsmühlenartig wiederholt - scheinbar nicht oft genug für manche

Muss ein anderer sein den du meinst. Der Brian den ich meine, empfiehlt gar nichts.

Brian hat in einem Video gestern 8k als mögliches ab=cd Ziel ausgegeben bei BTC.

Das ganze Tehter-Geschwubbel macht mich etwas unsicher. Angenommen ich habe BTC auf Börsen (entweder normal als hodler oder im Short). Interessiert mich da das Tether-Zeugs solange ich keine USDT halte? Oder hätte ein Abkacken von Tether (mal abgesehen von massivem FUD und fallenden Kursen) Auswirkungen auf die Börsen? Sprich können die Pleite gehen? Überlege ob ich doch alle shorts schließe und das Geld auf eigene Wallets ziehe.

Eigentlich wollte ich bei 25k auch meine komplette Seitenlinie auflösen und alle shorts schließen. Jetzt ist es bald so weit und ich bin mal wieder unsicher

Meinst du Bärenflagge? https://ibb.co/1RpLcwy Mal davon abgesehen, gab es heute in meinen Augen auch bei vielen Aktien einen roten Tag. Insofern ist es für mich wenig verwunderlich, dass Bitcoin da auch (ein bisschen mehr, wie fast immer) mit zieht. Edit: Gerade erst gelesen, Tom2005 war schneller.

Hab seit einem halben Jahr ca. eine Balkon PV-Anlage (600 Watt + 300 Watt) und es ist wirklich frustrierend wie wenig da von November bis März rumgekommen ist. Da kamen oft im Schnitt nur 20 Watt raus. Gefühlt war im ganzen Herbst und Winter kein wirklicher Sonnentag. Wie wenig Sonne scheint wird einem erst bewusst, wenn man das an der PV-Erzeugung abliest. Früher hätte ich gesagt, naja bei uns im Herbst/Winter 2/3 Wolken und 1/3 Sonne, evtl. noch 3/4 zu 1/4. Tatsächlich waren es aber 90-95% völlig bewölkte Tage. Ich muss aber sagen, dass ich etwas Blut geleckt habe und evtl. eine komplette PV-Anlage aufs Dach baue. Leider habe ich nicht viel Fläche und durch das Zeltdach auch sehr ungünstige Flächen... ich habe es nicht durch gerechnet bisher, aber angeblich lohnt es sich trotz der niedrigen Vergütung immer noch. Von Speicher sollte man die Finger lassen in den meisten Fällen (finanziell gesehen). Ägerlich ist halt, dass man bei der Balkon-PV die Einspeisung verschenkt. Dafür hat man extrem geringe Anschaffungskosten, da die Installation durch einen Fachbetrieb entfällt. Hab mir noch kein Angebot eingeholt, aber vermute, dass man aktuell so ziemlich mit 1.400-1.500 EUR pro kwp rechnen kann. Hat da jemand aktuelle Werte? Bin auch am Überlegen was ich mache. Die Balkon-PV deckt viel Grundlast ab, aber Spitzen (wenn der Herd z.B. an ist) natürlich nicht. Hier mal zur Verdeutlichung mein Verbrauch und Erzeugung von Mitte/Ende März (sonniges Wetter): Rot Verbrauch Rot gepunktet - Verbrauch minus Erzeugung. Wenn <0 bedeutet es, dass eingespeist wird Grün Erzeugung https://ibb.co/tHbMm7p

Das du "und oder geführt" ergänzt hast, macht es in meinen Augen nicht richtiger - auch wenn du dich bei mir deswegen nicht entschuldigen musst. Wie gesagt, falls die Liste unvollständig ist, dann bitte ich um Entschuldigung. Aber da die Liste nur 47 Einträge zählt und da so Sachen wie die "Berliner Luftbrücke", "Schutz vor Piraten", etc. dabei sind, fällt es mir schwer auf 50 Angriffskriege zu kommen... außer man mag keine Rosinen, dann kann man die Rosinenbomber in gewisser Weise schon dazu zählen. Man kann ja auch anderer Meinung sein - ich bin trotzdem ein Fan der Demokratie und der Meinung, dass es der beste Weg ist eine friedliche Welt zu erhalten. Außerdem geht es denke ich eh schon wieder zu sehr in Richtung Off-Topic.

Quelle? Definition von Angriffskrieg bitte. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Militäroperationen_Russlands_und_der_Sowjetunion Ich zähle USA 47 militärische Operationen, Russland 36. Bei beiden Länder beinhaltet das alle militärischen Aktivitäten, also auch Sachen wie "Die US-Marine sichert Seehandelswege um die somalischen Gewässer." oder "Die US-Marine bekämpft somalische Piraten im Verbund mit weiteren Marineeinheiten verschiedener Teilnehmernationen." Ich will jetzt definitiv keine Lanze für die USA brechen. Aber ich würde gerne die Zahl von 50 Angriffskriegen seit dem 2. WK von dir mal näher erläutert wissen. Falls du das nicht kannst, frag doch mal in der Telegram-Gruppe oder wo auch immer du das her hast, nach Quellen. Wikipedia ist jetzt sicherlich nicht die 1A Quelle, aber kam bei Google als erstes als ich eben danach versucht habe, die 50 Angriffskriege zu finden. Du darfst die Liste gerne vervollständigen. Befasse dich mal mit den einzelnen Konflikten und ob dort demokratische Länder angegriffen wurde, ob es in Zusammenhang mit der NATO war, ob Diktatoren gestürzt wurden, welche unheimlich viel Leid über Jahrzehnte in diesen Ländern verursacht haben, etc. Krieg ist immer schlecht. Angenommen Russland greift Deutschland oder die NATO an und hört nicht bei der Ukraine auf. Wärst du dann froh, wenn die USA uns helfen oder nicht? Oder redest du dann von 51 Angriffskriegen?

Ich hoffe du hast nicht Recht. In der Geschichte (gerade in D) ging es natürlich turbulent zu. Das es viele Kriege gab, lag auch an den verschiedenen "Systemen", welche wir in der Vergangenheit hatten (sei es die unterschiedlichen Königreiche, aus welchem sich erst Deutschland bilden musste, das Kaiserreich, Weimarer Republik, Nazidiktatur, etc.). Wir haben in meinen Augen in D und auch Europa deswegen solange friedlich gelebt, weil wir alles demokratische Länder sind, welche die Grenzen wie wir sie heute kennen akzeptiert haben. Und ich bin jetzt einfach mal so "naiv" und sage, dass das eine sehr sehr gute Basis für die lange Friedenszeit war und ist. Diese 77 Jahre Frieden kommen nicht von ungefähr oder weil die Menschen plötzlich intelligenter geworden sind - nein, die Länder sind einfach demokratisch geworden. Es ist kein Zufall, dass es Krieg meistens nur in Ländern gibt, welche nicht demokratisch sind. Auch Russland jetzt ist ein gutes Beispiel. Sobald eine einzelne Person zu viel Macht hat, schwebt das Damoklesschwert des Krieges über diesem Volk. Wie gesagt, ich hoffe du hast nicht Recht. Ich möchte einfach den Glauben an die Menschheit nicht vollständig verlieren und weiterhin darauf bauen, dass es Länder und Teile dieser Erde gibt, welche einfach den nächsten Schritt in der Entwicklung gegangen sind und diese düstere Zeit des Mittelalters bis zu den Kriegen des 20. Jahrhunderts hinter sich gelassen haben. Was das Sondervermögen anbelangt: Für mich ist das einfach eine kurzfristige "FOMO"-Reaktion der Regierung, weil man gemerkt hat, was man in den letzten Jahrzehnten verpennt hat. Ich fande es grundsätzlich auch gut, dass wenig für Rüstung usw. ausgegeben wurde all die Jahre, einfach, weil ich gehofft habe, dass wir das nicht mehr brauchen. Innerhalb Europas mag das vielleicht auch stimmen (siehe oben), aber es gibt leider auch "verrückte" Länder, welche mit Russland nicht allzu weit weg sind. Ich bin mir sicher: Mit einem demokratisch und westliche orientierten Russland wie unter Gorbatschow hätten wir diese Diskussion heute nicht. Aber ich gebe betrachte diese und andere Dinge auch mit Sorge. Selbst wenn Russland wieder friedlich werden sollte unter neuer Führung (hoffentlich so bald wie möglich), sehe ich mit China schon die nächste Gefahr. Kein Zufall, dass es wieder kein demokratisches Land ist... solang in Grenzen gedacht wird und jedes Land nur an die eigenen Interessen denkt und nicht an die Interessen der Menschheit als solches, wird es immer die Gefahr von Kriegen geben. (Bürgerkriege lasse ich jetzt mal außen vor, die Gefahr gibt es wohl immer).

Tatenlos werden die Menschen als Gesamtes sicherlich nicht zusehen. Es wird niemals reichen die Effizienz zu erhöhen - es würde den Zeitraum zwar verlängern, aber endlich bleiben die Ressourcen ja dennoch. Die Unterdrückung (ich nenne es mal Kampf um die verbleibenden Ressourcen) ist in meinen Augen unausweichlich. Dazu müsste die komplette Menschheit 100% aller benötigten Energie aus erneuerbaren Energien gewinnen. Ändert aber natürlich nichts am Platzproblem und Nahrungsverteilung - von Sonne oder Wind allein können wir leider nicht leben. Aber wie definierst du "stark" und "schwach" in solchen Themen? Aktuell über den Besitz von Nuklearwaffen? Wenn es hart auf hart kommt, fällt mir gerade nichts anderes ein, wer letztendlich der "Stärkere" ist. Ich hoffe ja dennoch, dass die Menschheit dieses "MadMax-Szenario" verhindert und gemeinsam (unabhängig von Staaten) eine Lösung findet. Eine Lösung wäre dann wohl irgendwie auf endliche Ressourcen zu verzichten und die Menschheit mengenmäßig so zu regulieren, dass der vorhandene Platz ausreicht um alle ernähren zu können.

Das ständige Wachstum der Produktivität brauchen wir aber auch um den Bedarf der ständig wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden. Es gibt nun einmal immer mehr Menschen die ihr täglich Brot haben wollen. Dass es dann auch einen 10 Meter breiten Mähdrescher braucht um das Getreide zu mähen anstatt nur eine Sense wie vor 100 Jahren ist die Folge davon. Wäre alles kein Problem, wenn die Ressourcen und der Platz nicht endlich wären. Aber allein deshalb ist es unausweichlich, dass es nicht immer so weiter gehen kann. Die Menschheit wird so in dieser Form nicht auf Ewig existieren können.

Kennt jemand eine einfache Anleitung, wie ich meinen Eltern erklären kann, wie sie ihre eigenen Keys erstellen, um ihre BTCs unabhängig von der Börse zu parken? Was würdet ihr da auch generell für eine Wallet empfehlen? Ich dachte an Paper Wallet. Es sollte halt relativ einfach handlebar, aber dennoch sicher sein, um die Coins von der Börse weg zu bekommen. Ich rede jetzt aber nicht von der Aufbewahrung der Keys oder alternativ des Seeds - ich bin quasi noch einen Schritt davor. Ich möchte, dass sie das eigenständig verstehen, ohne das ich es für sie tun muss. Aktuell blicken sie nicht durch lassen es aus Bequemlichkeit auf der Börse.

Auch dafür hat unsere "tolle" Regierung bereits eine Lösung: Nennt sich Lastenrad

Hat den Vorteil, du kannst uns zukünftig gleich den Chart mit der richtigen Zeitperiode verlinken und musst nicht immer schreiben "auf 24h klicken" Ein bisschen vermissen werde ich das aber schon.

Wir dürfen echt nicht vergessen bei dem ganzen Zusammenhalten gegen Russland auch gleichzeitig auf China zuzugehen... Es wäre echt ein Problem, wenn aus der Isolation von Russland eine Isolation von Russland+China wird. Leider haben China und Russland zu vieles gemeinsam, als dass sie sich trennen lassen. Allein das beide Länder nicht demokratisch geführt werden, macht sich zu Freunden. Das ist ein echtes Problem... Eine Großmacht alleine, welche nicht demokratisch geführt ist, wird für die Welt glaube ich beherrschbar (im Sinne von Kriegsgefahr) sein - kommen zwei aber zusammen, darf sich der Rest warm anziehen. Eigentlich braucht es ganz langfristig gesehen schon fast ein westliche orientiertes Russland, um Stabilität in Europa und auch weltweit zu haben. Vor China habe ich so gesehen fast noch mehr Angst als vor Russland...

Zum Video: Die goldene Himbeere geeeht an.... Zum Rest: Ich hoffe dass sich der Trend nicht weiter fortsetzt. Aber man muss auch sagen, dass das Internet natürlich prädestiniert dafür ist, ein paar einzelne Videos gleich millionenfach zu teilen um daraus das Gefühl zu erzeugen, dass es flächendeckend so ist. Ich befürworte den Ausschluss von Russland aus vielen Bereichen, aber natürlich darf es nicht soweit gehen, dass unbescholtene Bürger im Ausland darunter leiden. Die Maßnahmen sollten imho eher dazu dienen die Bürger in Russland selbst zum Nachdenken anzuregen bzw den innenpolitischen Druck auf Putin zu erhöhen. Dennoch muss ich sagen, dass es trotz relativ freier Medien hier leider genug Russen gibt, welche Pro-Putin sind, deren stärkstes "Argument" aber irgendwie immer ist, dass die USA noch viel schlimmer sind...