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Klugschnacker

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Alle Inhalte von Klugschnacker

  1. 112 % innerhalb von 24 Stunden nenn ich mal ne ordentliche Performance 😃🚀
  2. Die Befürchtung einiger Leute dürfte sein, dass Stellar das gleiche Schicksal wie Ripple ereilen könnte, weil sich die Token von der Grundkonstruktion in gewisser Weise ähneln. Letztlich sind die Unterschiede aber doch erheblich, so dass ich nicht davon ausgehe, dass die SEC den XLM-Token ebenfalls als Security einstufen wird. Die Unterschiede werden hier ganz gut aufgezeigt: https://www.crypto-news-flash.com/stellar-foundation-ceo-points-out-differences-with-ripple-in-u-s-congressional-hearing/amp/?__twitter_impression=true
  3. Anonymität ist so eine Sache. Wenn du schreibst, dass keiner Pornhub auf seiner Kreditkartenabrechnung entdecken möchte, dann spielt das wohl in erster Linie auf die eigene Partnerin an. Ein riesen Problem von Kryptos im Allgemeinen ist aber, dass auch das jeweilige Bezahlen ein Veräußerungsgeschäft im Sinne des EStG darstellt mit der Folge, dass etwaige Gewinne zu versteuern wären (ein Problem, dass im Übrigen auch die Krypto-Kreditkartenanbieter haben). Wenn alles also rechtmäßig abgewickelt wird und man zudem Kursgewinne erzielt hat, darf man sich dann Anfang des Jahres zusammen mit der Ehefrau und dem netten Herrn vom Finanzamt im Rahmen der Steuererklärung mit den etwaigen Ausgaben bei Pornhub auseinandersetzen... Jäpp, das scheint mir erstrebenswert
  4. So wirklich mit Argumenten glänzt du hier leider auch nicht. Schau dir den Chatverlauf doch nochmal an. Wer kam noch gleich mit dem Flugzeug-Schmeißfliegen-Vergleich an? Deutlicher kann wohl Geringschätzung nicht kund getan werden. Und dann ist es das gute Recht eines Co-Founders – gleich ob 22jährig oder im reiferen Alter – darauf despektierlich zu reagieren.
  5. Das ist doch mal völliger Blödsinn. Der Ausgangspost von Dom war völlig berechtigt. Wenn dann Bob McIrgendwas mit so einem blödsinnigen Vergleich daher kommt, muss er mit der flapsigen Antwort rechnen – völlig unabhängig vom Alter.
  6. Gewagte These. Ich behaupte mal, dass da noch ein paar mehr Faktoren mitreinspielen Lässt sich auch prima an der Bitcoin-Kursentwicklung 2017 ablesen. Ohne die 10 besten Börsentage hätten wir ein Wachstum von rund 200% gehabt. Mit den 10 besten Tagen rund 1600% mehr. Ich vermute mal nicht, dass an besagten 10 Tagen einfach eine positivere Zukunftserwartung ausschlaggebend war
  7. Foooooomooooooo!!!! Ein wunderbares Beispiel dafür, dass man nicht ständig rein und raus, sondern einfach mal sturr hodln sollte.
  8. Ich finde die Frage auch durchaus spannend, auch wenn deine Schlüsse wohl nicht ganz richtig sind. Das Thema Überweisungen ist unglaublich komplex und für die Banken kann dies mit erheblichem Aufwand verbunden sein (insbesondere bei Auslandsüberweisungen). Ganz grob dargestellt: bei einer Überweisung von Bank A zu Bank B wird ja nicht bloß untereinander eine Information ausgetauscht, sondern es muss sichergestellt werden, dass der Bank B tatsächlich ein entsprechender Vermögenszuwachs zukommt; denn wenn ich als Kunde der Bank A dir als Kunden der Bank B beispielsweise 100€ überweise, wird mein Kontostand bei der Bank A um diesen Betrag reduziert und dein Kontostand bei der Bank B entsprechend erhöht. Das hat ja zur Folge, dass du wiederum eine um 100€ angewachsene Forderung gegenüber deiner Bank B hast, die diese natürlich nur akzeptiert, wenn ihr von Bank A ein entsprechender Betrag zur Verfügung gestellt wird. Da zwischen den Banken täglich tausendfach Überweisungen hin und her gehen, werden diese über Clearingstellen abgewickelt und schlussendlich geprüft, wer wem noch was schuldet. Man kann sich vorstellen, dass das Ganze noch problembehafteter bzw. aufwändiger ist, wenn eine Überweisung in ein Land mit anderer Währung erfolgt. Denn die ausführende Bank muss dafür sorgen, dass dem Empfänger bei seiner Empfängerbank der angewiesene Betrag in der jeweiligen Landeswährung gutgeschrieben wird. Also muss die Bank zusehen, dass sie sich entsprechende Vermögenswerte in der jeweiligen Währung beschafft und der Empfängerbank zukommen lässt. Alles ziemlich aufwändig und mit erheblichen Kosten und Mühen verbunden. Wenn wir jetzt aber die Situation hätten, dass der Iota-Token als eigene Währung von verschiedenen Banken anerkannt wird, wäre ein solcher Geldtransfer doch sehr viel einfacher. Wenn ich also beispielsweise meinem Kunden in den USA 100$ schulde und einen entsprechenden Überweisungsauftrag bei meiner Bank einreiche, könnte meine Bank der Empfängerbank einfach die entsprechende Menge Iota zur Verfügung stellen (im Jahr 2019 als ungefähr 1 Mi) und diese veranlasst daraufhin die Gutschrift von 100$ auf dem Konto meines Kunden. Wenn zukünftig der Tausch von Iota in Fiat stark vereinfacht oder aber Iota einfach zur Weltwährung erklärt werden würde, stellte sich aber vielleicht die Frage, ob wir für derartige Zahlungen überhaupt noch Banken bräuchten... Die Bedeutung des Token näher zu beleuchten, fände ich auch sehr gut. Das vorherige war eher aus dem Bauch heraus geschrieben. Limo (Tangleblog) führt gerade eine Umfrage durch, über welches Thema er in seiner neuen Videoserie "fact banter" diskutieren soll. Unter anderem steht auch das Thema "Does Iota need Tokens?" zur Abstimmung. Ich würde sehr für dieses Thema plädieren, zumal er zum Thema Q natürlich auch nichts erhellendes wird beitragen können (trotzdem wird das Thema die Abstimmung wohl gewinnen). Wer dies auch so sieht, kann ja mal mit abstimmen:
  9. Unabhängig von der Frage, wieviele Zuschauer durch Dom‘s Auftritt auf IOTA aufmerksam werden, sehe ich einen großen Vorteil darin, dass auch Frau Kramp-Karrenbauer dort zu Gast sein wird. Es kann sicher nicht schaden, wenn die CDU-Generalsekretärin hautnah erlebt, welch ein Potential in dieser Foundation steckt. Nicht viele in der Regierung dürfte wirklich Ahnung von Kryptos haben, so dass es doch eine super Möglichkeit darstellt, sie mal darauf aufmerksam zu machen, dass sich insbesondere in Berlin eine starke Community gebildet hat, die man aktiv fördern sollte, statt sie mit Verboten und (übermäßiger) Regulierung zu vergraulen...
  10. Ein Sonntag ohne Sonntagsplausch ist irgendwie öde. Kann nicht schon Montag sein...
  11. Ich empfinde es als durchaus vertrauensbildend, wenn der President des Unternehmens, der ohnehin schon größter Token-Halter von TenX ist, nochmal in beträchtlichem Maße nachlegt. TenX hat aus meiner Sicht enormes Potential, jedoch ist der Erfolg des Unternehmens keineswegs garantiert. Es müssen noch diverse Probleme gelöst werden, die insbesondere deshalb so schwierig sind, weil TenX quasi als Mittler zwischen der FIAT- und der Kryptowelt operiert.
  12. Ich habe meine PAY-Token auf MEW übern Ledger Nano gesichert und zuvor über Huobi erworben. Es gibt ja schon ein paar Börsen, wo er gelistet ist, auch wenn Binance wirklich wünschenswert wäre...
  13. Hosp ist halt das Aushängeschild und für die Außendarstellung zuständig. Das Team von TenX ist mittlerweile aber - verglichen mit anderen Kryptoteams - schon richtig groß und einige von denen, insbesondere Toby Hoenisch, sind in technischer Hinsicht deutlich kompetenter als Julian. Substanz ist also in jedem Fall vorhanden, was man auch an der Pipeline (Stichwort Comit Network) ablesen kann. TenX hängt nur leider derzeit etwas in der Luft, weil das Kartenproblem noch nicht gelöst ist. Wenn endlich die neuen Karten funktionsfähig ausgegeben werden, dürfte auch der Kurs wieder anziehen.
  14. Ursächlich für den Kursanstieg war jedenfalls die Klarstellung des Bundesministeriums der Finanzen hinsichtlich der umsatzsteuerrechtlichen Behandlung von Kryptowährungen. Das BMF hatte klargestellt, dass es sich beim Umtausch von FIAT in BTC und umgekehrt um eine umsatzsteuerfreie Leistung handelt. Diese Nachricht wurde von Julian Hosp über Twitter nochmal zusätzlich verbreitet und gepusht. Ein Teil des darauffolgenden Kursanstieges dürfte dann aber auf einer Missinterpretation der Meldung zurückzuführen sein, weil viele davon ausgegangen waren, dass hierdurch insgesamt Steuerfreiheit bei Zahlung mit Kryptos eingeführt wurde. Dies ist aber nicht der Fall, vielmehr stellt der Zahlungsvorgang weiterhin ein steuerpflichtiges Veräußerungsgeschäft iSd § 23 EStG dar. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Meldung ist tatsächlich gut für TenX, weil sie endlich Klarheit für den Bereich der BRD hinsichtlich der Umsatzsteuer schafft. Man sollte sie aber auch nicht überbewerten.
  15. Moin, das ist ein fantastisches Zeichen von Stärke, was IOTA hier ablegt. Sich derart gegen den Markttrend zu stemmen und mit ordentlich Volumen nach oben zu ziehen, ist schon selten. Meiner Meinung nach wird nun langsam realisiert, wie weit IOTA bereits ist – sowohl technologisch als auch hinsichtlich Kooperationen mit BigPlayern. Insbesondere das VW–Agreement macht nun auch im englischsprachigen Bereich die Runde. Hoffentlich haben alle hier ihre IOTA–Töpfchen aufs Wunschniveau gefüllt, denn jetzt gehts endlich wieder gen Norden
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