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coinflipper

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Beiträge von coinflipper

  1. vor einer Stunde schrieb Jokin:

    https://www.kraken.com/help/api

    -> " Note: the last entry in the OHLC array is for the current, not-yet-committed frame and will always be present, regardless of the value of "since". "

    :) hmm..., hätte ich wohl nochmal lesen sollen. Aber handelt man quasi dann durch die API immer mind. 1 Minute hinter dem Markt!? Das wäre zwar nicht fatal, aber es kann einem durchaus einiges Kosten, oder? Auf trade.kraken.com tradet man in Echtzeit.

  2. Hi,

    ich versuche mich gerade an Kraken und deren API. Ich ziehe von dort Daten und speichere sie um, um später besser damit arbeiten zu können. Vorerst bitcoin / Euro als Paar für den Versuch.

    Das Script was ich geschrieben habe, zieht Daten aus verschiedenen Zeiteinheiten gleichzeitig (1 Minute, 5 Minuten, 1h, etc.). Ich habe das so geschrieben, dass es jede Minute das Script 1x aufruft.

    Nun schreibe ich die Daten in eine Datenbank. Es gibt nun ein Problem, vielleicht kennt sich jemand von euch damit aus. Wenn ich meine DB leere und gleichzeitig hunderte Datensätze auf ein Mal aus kraken ziehe und einfüge, stimmen alle Werte. Wenn ich minütlich Werte ziehe, dann ist immer der aktuellste Wert irgendwie falsch. D.h. der Open-Wert stimmt, der close, high und low-Wert aber nicht. (ich verglich es mit deren Chart). Rufe ich die Werte zu dieser Zeiteinheit 1 Minute später auf, stimmen diese.

    Kraken gibt einem Werte immer zur vollen Minute aus. D.h. 18:00, 18:01, 18:02, etc. ... bei den 5-er Schritten: 18:00, 18:05, 18:10... etc. Mein Script zieht aber ebenso Daten zur vollen Minute.

    Vermutlich ist das eine Überschneidung, es wundert mich aber dass Kraken Daten ausgibt, die aber nicht "vollständig" sind. Kennt sich jemand von euch damit aus?

     

  3. vor 15 Stunden schrieb Adriana Monk:

    Na ja, Du musst das anders sehen. Je mehr Trades Du machst, desto hoeher ist auch die Chance, dass Du danebenliegst. Der Schluessel zum Profit liegt im Moneymanagement.

    Alles andere ist egal, auch wie Du andere Bots aufbaust..

    Adrian

    Obwohl "wenig" trades, ja auch keine Sicherheit sind, wenn da dann was daneben liegt, ist es eben "arg" daneben. Die Quote, mit der man "gewinnt", die muss stimmen. (Das ist zumindest bisher meine Einschätzung. Ich bastle da immer noch rum, bis ich einen eigenen Bot (oder Skript in meinem Fall) habe. Bin noch in der "aha"-Phase... bin aber verwundert, wie andere mit ein paar Bots so viele Kohle scheffeln, also die die den Bot verkaufen, nicht die die ihn nutzen^^)

  4. vor 22 Stunden schrieb Jokin:

    Aktuell sind von den 211 Trades lediglich 16 offene Verkäufe oder Käufe, die noch unerfüllt sind ... solange das unter 10% bleibt ist alles schön - da mitteln sich die Verluste wunderbar aus.

    Kommt drauf an, auf wie vielen Pairs du tradest, ansonsten erscheinen mir 211 Trades dann doch arg viel, oder nicht?

  5. vor 10 Stunden schrieb Adriana Monk:

     

    Meine Bots generieren ca. 20-30 Signale am Tag, je nachdem, wie die anderem im offenen Risiko sind, bin ich immer mit ca. 10-20 Coins gleichzeitig aktiv.

    Adrian

    Ich verstehe. Demnach hat man pro coin wenn's stimmt wohl 1-2 Signale pro Tag. D.h. du handelst eher "selten" aber dafür qualitativ hochwertigere Signale. 

    vor 11 Stunden schrieb coinabc:

    Wenn du nur Trades mit 0.5%, aber dafür mehr als doppelt so viele machst wie mit 1% lohnt sich das ganze dann auch schon.
    Außerdem kann man den Bot ja in ruhigen Zeiten auch aggressiver einstellen, wodurch er eben mehr einkauft und dementsprechend mehr verkaufen kann, wenn es der Markt hergibt

    Wobei ich bei 0,5% erhofftem Gewinn und 0,16% zu zahlender Marge da durchaus nur einen sehr feinen Spielraum sehe. Um 1 % am Tag zu machen, müsste man 3x richtig liegen und nie falsch (und das bei 0,5% Sprünge). Liegt man 2x falsch muss man schon 6 Richtige haben (klingt wie Lotto^^). Handelt man nur eine Währung und hat wie @Adrian Monk nur 1-2 Signale am Tag, so geht sich das mit dem 1% wohl nicht aus... 
    Demnach muss man das anders machen. Der Markt geht ja täglich mehr als 3 Fache rauf und runter, im Verglichen zum Anfangs und Endwert. Da muss man doch mehr trades fahren können, oder nicht?

  6. vor 7 Stunden schrieb Jokin:

    Die Gebühren sind prozentual und nicht absolut - daher wird nix aufgefressen.

    Deswegen heißt das auch "Prozent". :) Man muss dann eben Trades machen, die sagen wir mal mehr als 1 % hermachen, damit sich das halbwegs lohnt. Wenn man die Schwankungsbreite so gering setzt für einen Trade, kommt das Risiko (das meinte ich), dass es auch mal nach unten schwankt. Meiner Logik nach, muss man irgendwie den Bot so setzen, dass er länger mal wartet, um Gewinne mitzunehmen als dieses 1%?... das wird auch der Grund sein, warum dein Bot in so "ruhigen" Zeiten weniger zu tun hat.

     

  7. Ich habe noch ne Frage zu den Bots, bzw. zu den Börsen.

    Kraken z.B. (da schaue ich mir das gerade an) hat ja 0,26bis 0,00 Prozent pro getätigtem Handel. Kann man nun davon ausgehen, dass man wenn man bots einstellt, man gar keine "kleinen" trades machen sollte, da sie von den Gebühren gefressen werden, bzw. vom Risiko?

     

    Gibt es Börsen die für eine "Daytrading" mit kleinen Summen besser sind als Kraken?

    Wie oft handeln eure bots eigentlich so am Tag?

  8. Ich habe auch Interesse an diesem Thema, bzw. an dem automatisierten Day-Trading. Programmieren könnte ich womöglich sowas selbst. (nehme ich mal an, mit eine wenig einlernen).

    darf ich hier ein paar Fragen stellen dazu?

    1. Welche Handelsplätze erlauben einem das Traden mittels API?
    2. Von welcher auf welcher Währung wird dabei gehandelt?
    3. Wie lang dauert so eine Transaktion, vom Einstellen des Handelns mittels API bis, der Handel abgeschlossen ist? (hängt das von der Summe ab? Obwohl ich eh nur Kleinbeträge handeln wollen würde zu Beginn)
    4. Wie hoch, oder mit welchem Minimum sollte man traden, damit die Gebühren der Plattform einem nicht  die Gewinne fressen?
    5. Gibt es Handelsplätze, die einem die Kurswerte der vergangenen Zeit als Liste ausspucken können und nicht nur als Graph? Z.B. die Werte von einem Monat in 5 Minuten Takt, oder nach Belieben in einem Anderen Takt?

    Meine Idee ist es erst Mal Charts zu analysieren, zu sehen wie hoch die Kurssprünge sind, in welchem Interval und dann zu sehen, welches Minimum man handeln muss, damit man überhaupt Gewinne realisiert bei annehmbaren Risiken.

    Hinterher wäre das auch irgendwie "cool", wenn es ein Programm gäbe, dass einem dann sämtliche Transaktionen für das Finanzamt erfasst, sollten die Trades von Coins in Euro immer hin und her gehen.

    Würde mich über erfahrene User freuen, die hier antworten. Die Theorie zum Daytrading reime ich mir selber zusammen.

  9. vor 29 Minuten schrieb nadannmalprost:

    Ganz ehrlich: Ich hätte die Banken lieber außen vor und den Optionshandel auf Bitcoin halte ich für die Kapitulation der BTC-Idee von einer gerechten Weltwährung.

    Was der BTC eigentlich bräuchte wären Stabilität, eine bessere Skalierbarkeit, ein viel kleiner strukturiertes Mining (örtlich und auf viel mehr Miner verteilt).
    Was er in meinen Augen auf keinen Fall braucht, ist das Geld der Großfinanz. - Das verleitet nur zu Korruption und Prostitution.

    Aber das ist nur meine eigene Einschätzung und jeder kann das natürlich gerne anders sehen.

    Was den Optionshandel anbelangt, fehlt mir die Einschätzung wie kursbeeinflussend der Handel mit Optionen auf Coins wäre.

    Wer bestimmt eigentlich beim Minen, wie viel der Miner dafür bekommt? Ist das immer der aktuelle Gegenwert der erzeugten Münze? Ich glaube hier liegt genau das Problem darin, was die Großbanken mit den Coins haben. Sie können nicht bestimmen, wie viele davon im Umlauf sind bzw. "sein dürfen". Stabilität kommt schon in Folge von geregelter Inflation. Das ist ja bei den Coins nur durch die eingebaute algorithmische Erschwerung beim Minen, oder? Irgendwann ist eine Coin "unwirtschaftlich" zum Minen. Im FIAT-Geld passiert das quasi nie, weil die Weltwirtschaft ja auch auf stetiges Wachstum beruht und Geld "virtuell" einfach nach erzeugt werden kann. Beim Minen ist das halt irgendwann in einer gewissen Währung nicht mehr möglich und man muss auf ein "besseres" System umschichten. Stimmt das?
     

    Es gab immer schon "Leitwährungen" z.B. den Dollar. Genau das könnte bitcoin sein, wenn er wertstabiler wäre, da dieser eben keinen richtigen "Gegenwert" hinter sich hat und somit kein Bedarf an Anpassungen hat. Er könnte ein globales Handelsinstrument werden, oder täusche ich mich da? So ähnlich wie z.B. Gold (Gold ist halt unwirtschaftlich zum hin und her schicken bei Transaktionen^^)

  10. vor 2 Minuten schrieb Jokin:

     

    1. Ansatz:

    Medien druecken das aus, was die Mehrheit dnekt oder lesen will ... die Bild-Leser wollen titten sehen, die Bildzeitung druckt sie auf Seite 1.

    Als Beispiel folgende Nachricht: http://www.spiegel.de/wirtschaft/bitcoin-oberste-zentralbank-biz-sagt-kryptowaehrungen-den-kampf-an-a-1191588.html
    Also das "wollte" sicher keiner lesen. Es klickt sich vielleicht mehr als irgend eine andere Nichtigkeit und dann schließt es Ansatz 2 vielleicht ein (immerhin reden alle von "Verlusten"), die vernünftige Anleger auch in diesen Zeiten kaum gemacht habe werden.

    Ich gehe eher von Ansatz 3 aus. Auch nach diesem Artikel zu urteilen. Es werden massiv Negativ-Schlagzeilen in die Welt geschossen und wenn ich mir die Vertreter der Weltbanken anschaue,... haben die was vor :)

  11. Wie Preise zustande kommen, sollte hier ja wohl jeder wissen.

    Was mich interessiert, ist eher die Frage, warum die gesamte Medienwelt so auf bitcoins als "negatives" Investment eingeschossen ist. Bitcoin wird ja verteufelt, als wäre es: ein Schneeballsystem, ein Umweltsünder, eine reine Spekulation, ein "fake von einer richtigen Währung", etc, etc.

    Sagt mal, hat das System der Kryptowährungen, das quasi bisher nicht reguliert war, das Potential dem bisherigen reguliertem Geldsystem durch Zentralbanken den Rang abzulaufen? Anders kann ich mir dieses "verkrampfte" Schlechtreden der Banken nicht erklären. 

    Oder aber, sie wollen gerade bewusst den Preis drücken, um selbst einzusteigen, sobald Regeln definiert und bereit sind? So oder so, sie versuchen gerade den Preis zu drücken.

    • Like 1
  12. vor 11 Minuten schrieb bartio:

    Korrekt, bei Börsen/Portalen bekommt man keinen PrivateKey zu Gesicht. Deshalb ist es eigentlich zu empfehlen das man seine Coins auf eigene Wallets legt.

    aha, also sind die Coins an das Wallet gebunden, und nicht an mich als Person. Ich dachte, ich generiere 1x ein Schlüssel für eine Währung und kann damit auf jeder Plattform handeln, die diese Währung anbietet.

    Das bedeutet doch im Umkehrschluss, dass ich mit einer Wallet bei Coinbase, wo ich dort z.B. bitcoins sammle, nie in Alt-Coins umtauschen könnte? Ich wäre gezwungen mir ein richtigen Private-Key zu generieren mit einer anderen Software?

    Kannst du mir da etwas empfehlen (ich habe electrum gefunden, aber da stand auf der Startseite, dass sei ein Update raus gebracht haben, da sie eine Sicherheitslücke hatten.... klingt ja nicht gerade hoffnungsvoll).

  13. vor 22 Minuten schrieb bartio:

    - Zuerst solltest du dir klar werden: Es gibt unterschiedliche Arten von Wallets (CLient, Hardware, Paper, Brain, Mobile, etc). Jede Währung benötigt überdies eine eigene Wallet. Portale und Exchanges verknüpfen das mit einem Anmeldeaccount, dann hast du aber auch nur indirekt Zugriff auf deine Coins (da du keinen Privatekey mit DIrektzugriff auf die Chain ahst)
    - Du brauchst nur den Privatekey (zum Zugriff auf dein Konto auf der Blockchain). Dann kannst du überall und jederzeit auf dein Guthaben zugreifen.

    Danke für deine Antwort! 

    Bedeutet es, dass ich, wenn ich einen Account bei z.B. Coinbase habe (den ich gerade erstelle und hoffentlich bald eine Verifikation erhalte), ich keinen Privatekey von mir irgendwo zu sehen bekomme? Erstellt sich der Privatekey beim erstmaligen Traden mit einer gewissen Währung von selbst?

    Dass ich unterschiedliche Wallets für unterschiedliche Währungen brauche, war mir bewusst. 

  14. Hallo,

    schön, dass ich auf euch gefunden habe. Ich bin neu in der ganzen Kryptowährungs-Szene und möchte auch ein wenig investieren. Ich habe aber ein paar Verständnisfragen. Ich möchte wissen, ob ich die Zusammenhänge richtig verstanden habe, damit ich weiß worauf ich mich einlasse bzw. was ich erwarten kann und wie das so abläuft.

    Wenn ich starten möchte, dann muss ich wie folgt vorgehen:

    • Ich suche mir eine Kryptowährung, in die ich investieren möchte und einen Marktplatz, der es mir erlaubt Fiat-Geld gegen Kryptowährung zu tauschen (z.b. bitcoins, ethereum, etc.)
    • Nachdem ich dort etwas gekauft habe, habe ich auf der gleichen Plattform auch ein Wallet? (Oder brauch ich einen Extra-Anbieter, oder Programm für das Wallet, wo meine Coins drauf sind?)
    • Irgendwann, wenn ich nicht mehr möchte, tausche ich das zurück gegen Fiat-Geld und bin hoffentlich zufrieden :)

    Nun die Fragen:

    • Es bieten ja nicht alle Börsen alle Kryptowährungen an. Wenn ich in ein paar bewehrte Coins investieren will (z.b. Ethereum) aber auch in ein kleinere riskantere Coins, finde ich einen Marktplatz der gleich alle irgendwie bedient?
    • Dieses Wallet, ist das sowas wie ein richtiges Konto, oder eigentlich nur eine Art Zugriff auf die Blockchain, das meinen Kontostand quasi ausliest? Wo sind die Coins wirklich gespeichert?
    • Ich würde eine Software oder einen sicheren Anbieter als Wallet zu besitzen bevorzugen .
    • Wenn die Coins reell immer nur auf einem bestimmten Wallet sind, kann ich diese dann somit "lokal" speichern und einfach nur mittels software an einem Marktplatz wieder traden?
    • Wenn ich von Fiat-Geld in Coins und zurück investiere, dann muss ich ja Gewinne versteuern, bzw. wird es wohl Spekulation sein, wenn ich das unter einem Jahr Laufzeit tue. Was ist aber, wenn ich z.B. Bitcoins kaufe und mit bitcoins andere coins, dann fleißig herum trade und irgendwann zurück zu bitcoins und von da aus wieder in FIAT-Geld. Was ist der Zeitraum den ich dann quasi melden muss? Wird jeder einzelne Handel versteuert, oder nur der wieder retour in die "reale" Welt? (ich wohne in Österreich)

    Danke euch schon vorab, für die Antworten! lg, coinflipper

     

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