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MKE

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Beiträge von MKE

  1. Das mit den Würfeln ist schön und gut, aber ich denke mal, dass die meisten Normalsterblichen durch die Notwendigkeit, zusätzliche Programme oder Webseiten für die richtige Auswahl des 24ten Wortes nutzen zu müssen, sich größere Risiken einfangen, als wenn sie das alles das Hardware-Wallet machen lassen und alle paar Jahre auf einen neuen Seed umsatteln.

    Genauso geht es mir aktuell mit Shamirs Secret Sharing. Ein bestechendes Konzept für eine sichere Lagerung des Seeds in mehreren Teilen, aber wieder ein zusätzlicher Layer inkl. Nutzung von fremder Software, die ich nicht persönlich überprüfen kann. Ich habe mich aktuell erst mal dagegen entschieden und bleibe bei KISS und einem einfachen Bankschließfach.

  2. Ein Gedanke, der mir gestern kam:

    Angenommen, ich habe in meinem Passwort Manager mehrere Empfangsadressen zu einem Seed abgespeichert. Und angenommen, jemand erlangt Zugang zu meinem Passwort-Manager (Gott behüte...). Kann die Kenntnis der Summe der Empfangsadressen schon wieder Rückschlüsse auf den Seed zulassen? Falls ja, dann wäre diese Information ja ebenfalls kritisch. Aber auf der anderen Seite ist es unrealistisch, Empfangsadressen NICHT am Rechner zu verwalten und wo wären sie sicherer aufgehoben als im Passwort Manager?

  3. vor 7 Stunden schrieb Cftral:

    Dachte bisher immer das sowohl Postnummer, als auch Vor- und Nachname Stimmen müssen damit der Versand an Packstationen funktioniert. 

    War bei mir bislang kein Problem. Einmal musste ich ein Paket dann doch im Shop abholen, weil die Packstation voll war. Die junge Dame wollte aber keinerlei Nachweis sehen, dass mein Name Wum Wendelin ist. Wahrscheinlich kann sie damit noch nicht mal was anfangen... ;-)

    • Like 1
  4. Was mir gestern beim Heimradeln durch den Kopf ging (da habe ich immer genug Zeit und Frischluft für spinnerte Ideen...):

    Wenn ein Hardware Wallet mit einem bestimmten Seed für mehrere Adressen, evtl. auch über mehrere Blockchains benutzt wird, kann man dann evtl. mit viel Aufwand aus dem Strauß an öffentlichen Adressen doch wieder auf den Seed zurückschließen?

    Anscheinend sind nur (?) 11 Blockchains betroffen, warum nicht auch alle anderen? Und warum wird nicht gesagt, um welche es sich dabei genau handelt? So richtig schlau werde ich aus der ganzen Sache nicht.

  5. vor 1 Stunde schrieb Theseus:

    Ich wäre wirklich sehr ungern mit meiner Privatadresse als Ledger-Besitzer identifiziert.

    Deswegen hat Ledger sehr viele Kunden mit sehr ähnlichen Adressen wie:

    Wum Wendelin

    Postnummer 1234567890

    Packstation 123

    45678 Hinterdümpfelsbach

    Telefon: 01234 567890 (Telefonnummer ist bei Ledger verpflichtend !!!) 

     

    Kein Name, keine Adresse, keine Telefonnummer. Nur zahlen muss man es noch irgendwie...

    • Haha 1
  6. vor 19 Stunden schrieb Troll:

    Hm, trotzdem läuft das Ding, wohl doch zu wenig gekauft.

    Ich wollte mal bei Discord ein wenig zu Injective lesen, aber die wollen meine Handynummer für eine SMS-Verifizierung. Ein No-Go für mich.

    Hast du deine INJ gestaked? Man muss dafür wohl von der Ethereum-Chain auf die eigene Injective Chain bridgen. 

    Jetzt sehe ich gerade: INJ auf der Ethereum Chain ist wohl Geschichte. Keine Ein- und Auszahlungen mehr bei Binance, nur noch auf der eigenen Injective Chain oder auf einer Binance Chain. Von daher wird man um das Bridgen wohl eh nicht herum kommen, wenn man noch alte ERC-20 Token hat.

  7. Hier ein Fund aus dem Crypto.com Discord:

    "I saw the reddit post about this before it was taken down. They are not leaving Germany they will just face a fine (probably) for not getting permission to market to the German people."

    Aber Crypto.com traue ich so überhaupt nicht über den Weg. Die haben eine lange Historie von Entscheidungen, bei denen sie ihre Kunden immer größtmöglich übers Ohr hauen. Saftladen halt. Aber mit hübscher Visa-Karte...

     

  8. Nur für den Fall, dass es einem von euch ähnlich gehen sollte:

    Heute wollte ich zum ersten Mal mit der Binance-Karte Geld abheben. Es kam die Meldung auf dem Bildschirm, dass bei meiner Karte kein Abheben am Automaten erlaubt sei. Große Fragezeichen in meinem Kopf. Habe mich dann bei Binance eingelogged und geschaut, ob ich meine Karte erst irgendwo freischalten lassen muss oder was da los ist. 

    Die einfache Lösung: Die Binance-Karte ist bei Abhebungen auf 290 € pro Tag limitiert und die Fehlermeldung war einfach Mist. Habs dann noch mal mit weniger probiert und er hat mir Geld ausgespuckt.

    Auch interessant: Der Automat, der sonst immer deutsch mit mir spricht, erzählte mir nach Einlesen der Binance-Karte was von "Cash-Withdrawal". Automatische Sprachauswahl anhand der Karte? Die Sprache wähle ich normalerweise lieber selbst aus...

    • Thanks 1
  9. Am 28.3.2023 um 13:04 schrieb Serpens66:

    "Krypto-Börse Crypto.com zieht sich aus Deutschland zurück"

    Hui. Dann kann man darauf warten, dass bald die Visa-Karte nicht mehr funktioniert. Was meint ihr, schnell noch alles dort verkaufen und woanders hinschieben? Wenn ich die CRO für meine Karte unstake, müsste ich mehr als das fünffache wieder festlegen, sollte ich doch in Zukunft wieder auf die Karte mit dem gleichen Cashback zurückkommen können, falls die hohen Herren von CdC es sich doch noch mal anders überlegen.

  10. vor 18 Minuten schrieb Jokin:

    ... ich bezog mich schon auf nennenswerte Größenordnungen im 4-stelligen Bereich.

    Für 4-stellige Rewards muss man ja normalerweise 5- bis 6-stellige Beträge im Staking haben. Ich würde schätzen, dass das dann wohl doch eher die Ausnahmeerscheinungen sind, nicht die Regel. Aber für den Fall gebe ich dir Recht, ist der Aufwand mit taggenauer Abrechnung sicherlich vertretbar und könnte vom Finanzamt eingefordert werden. Ich muss dafür wohl noch mindestens zwei Zyklen abwarten. ;)

  11. Am 2.4.2023 um 13:44 schrieb Jokin:

    Daher: Auf Tagesbasis machst du nix verkehrt.

    Ob auch monatlich reicht, klärst du besser direkt mit dem Finanzamt.

    Ich habe teilweise tägliche Ausschüttungen monatlich zusammengefasst, um nicht zu viel Wust an Centbeträgen zu haben. Das hat das Finanzamt kommentarlos anerkannt. Wenn die Beträge höher sind, kann das natürlich anders aussehen. 

    Aber mal ehrlich: Die haben wirklich anderes zu tun, als zu diskutieren, ob man nun 30 x 5 Cent im Monat angeben soll oder 1 x 1,50 €. Bei der Steuererklärung würde ich daher immer auch erst mal mit gesundem Menschenverstand herangehen. Falls sie es anders haben wollen, melden sie sich schon. Man muss sie nicht wegen solcher Kleinigkeiten belästigen.

  12. Am 31.3.2023 um 18:47 schrieb bbenzema:

    Es war so einfach ich konnte es nicht glauben!

    Stimmt. Es war ZU einfach. Nichts ist schlimmer, als wenn naives Vorgehen auch noch Gewinne abwirft.

    Letztendlich hat du ein heftiges Lehrgeld bezahlt und in 20 Jahren wirst du zurückblicken und dir sagen, dass der frühe Verlust dich von deiner damaligen Überheblichkeit geheilt und dich vor noch viel Schlimmerem bewahrt hat. Willkommen in der Realität. Du hast deine Lektion gelernt und noch viele Jahre Zeit, dir zu überlegen, was du mit deinen Finanzen anstellen wirst. Und künftig wirst du das deutlich besser angehen. 

    Und wer braucht schon Lambos...

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