MKE
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vor 11 Stunden schrieb Oguzre:
deshalb wollte ich meine metamask die gehackt ist mit dem ledger verbinden
Das kannst du nicht. Deine gehackte Metamask-Wallet ist eine Sache, eine über Ledger verbundene Metamask-Wallet eine andere. Das sind zwei komplett unabhängige Wallets, auch wenn das Erscheinungsbild über die Metamask-Oberfläche gleich ist.
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vor 5 Stunden schrieb Oguzre:
meine frage jetzt ist der methamask der leer geräumt wurde hat nch staking drauf d.h ich habe ne höhere summe wesendit gestakt für 1 jahr und nach 1 jahr wird die auf meine methamask freigegeben der leergeräumt wurde.
Könntest du den Satz bitte noch mal überarbeiten, damit ich verstehe, was du denn eigentlich genau fragst?
vor 5 Stunden schrieb Oguzre:kann ich jetzt meinen momentan Gelehrten metamask ohne bedenken mit meinem ledger koppeln das wenn die wesendit coins januar nächsten jahres freigegeben werden nicht wieder geklaut werden da ich ja dann mit dem ledger die Transaktion freigeben muss oder könnte es sein das der auch meinen ledger hackt da ich ne viel höhere summe auf dem ledger habe
Der Satz zeigt, das du dich unbedingt tiefer ins Thema einlesen solltest. Wenn du deinen Ledger mit Metamask verbindest, dann ist das ein anderes Wallet, auf keiner Zugriff hat. Bevor du irgendwas anderes machst, ließ nach, was ein Hotwallet und ein Coldwallet ausmacht.
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Am 7.2.2023 um 10:04 schrieb Zwarm:
Agix und co. haben in einem Monat einen ganzen Bullenmarkt gehabt.
Klar. Ich hab ja auch kurz vorher verkauft, nachdem ich AGIX über etwa zwei Jahre gehalten hatte.
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Am 3.2.2023 um 08:30 schrieb burschujez:
Kennt jemand Trastra.com ist eine Krypto Debitkarte mit IBAN Konto, wenn ich es richtig verstehe, mit einer EU IBAN, hat jemand mit solchen Konten schon Erfahrungen gemacht, wie sehen es die Hausbanken, sollte das Geld von einer EU IBAN eingehen und nicht DE IBAN?
Hab gerade mal geschaut. Die schreiben:
"A personal IBAN connected to the card enables the receipt of euro"
Ich würde daher, davon ausgehen, dass du NUR einzahlen kannst, aber nicht, dass dir diese IBAN die Funktionalität eines Girokontos bietet.
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Am 31.1.2023 um 19:25 schrieb Oguzre:
weiss einer wenn ich jetzt meine metamask mut meinem ledger verbinde (absichere) könnte meinem ledger wallet dann was passieren?
Äh, hab ich das richtig verstanden: Hu hast einen Ledger, hast ihn aber bei Metamask nicht benutzt?
Deinem Ledger kann dabei nichts passieren. Aber wenn du ihn mit Metamask nutzt, bist du in einem anderen Wallet als ohne Ledger. Dein altes Wallet ist und bleibt verloren.
Also Rechner neu aufsetzen und künftig Wallets nur noch in Verbindung mit dem Ledger benutzen.
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Ok, also kein Hardware-Wallet (warum auch immer...).
Metamask und Phantom haben sicherlich unterschiedliche Seed phrases. Wenn die beide gleichzeitig geleert wurden, würde ich auch schwer annehmen, dass der Rechner kompromittiert ist und ihn nur noch mit der Kneifzange anfassen.
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vor 33 Minuten schrieb RalfThomas:
Hat nun mein volles Vertrauen wieder.
Das geht ja schnell bei dir. Um mein Vertrauen wieder zu bekommen, müssen die erst mal mindestens fünf Jahre am Stück vernünftig und im Sinne des Kunden arbeiten, dann überlege ich mir das mal. Vorher geht mein Stirnrunzeln bei jedem Schritt dort nicht weg.
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Am 26.1.2023 um 23:04 schrieb RalfThomas:
Danke. Bin in App mit Support dran. Die meinen eben es ist ein automatischer Prozess. Wenn das nun 4 Wochen dauert. Kann 4 Wochen nicht schlafen.
Dein letzter Beitrag war von Samstag. Inzwischen müsstest du dein Geld zurückerhalten haben. War zumindest bei mir so. Die Email von CDC kam sonntags, dass per sofort das Konto umgestellt wird und am Montag ging mein Dauerauftrag raus. Hat ein paar Tage gedauert, aber dann kam die SEPA-Überweisung wieder zurück. Manchmal funktioniert das verhasste Bankensstem doch ganz gut im Sinne des Nutzers.
Ganz abgesehen davon ist es natürlich eine Frechheit von Crypto.com, das Konto von jetzt auf nachher umzustellen. Aber ehrlich gesagt erwarte ich inzwischen nichts anderes mehr von ihnen. Ihre Unprofessionalität ist fast schon legendär. Mit ein Grund, dass ich fast nur noch ihre Karte nutze.
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vor 3 Stunden schrieb Amsi:
Ich leg die beiden Threads mal zusammen.
Ah, das war mir entgangen. Unter Bitcoin.de hatte ich nicht nachgesehen.
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vor 2 Stunden schrieb Jokin:
Nein, die Fidorbank stellt nicht zum 03.04. den Betrieb ein.
Stimmt. Du hast Recht.
... "dass die Fidor Bank AG ihr Bankgeschäft demnächst einstellen wird."
Aber woher wusstest du, dass sie mein Konto zum 03.04. gekündigt haben?
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Nein, ich habe mich explizit NICHT über irgendwelche Links aus der Email angemeldet, sondern ganz normal per Passwortmanager und 2FA.
Sie schreiben auch:
"Aus Datenschutzgründen werden wir dieses in der Nachrichtenbox eingestellte Schreiben nicht gesondert via E-Mail versenden."
Vielleicht haben sie diesbezüglich schon eines auf den Deckel bekommen?
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Ich habe heute eine Email bekommen, ich solle mich einloggen. Zu Anfang April stellt Fidor den Betrieb ein. Schaut daher bitte, dass ihr das Konto vorher auf Null fahrt und eure Daueraufträge und Abbuchungsermächtigungen abändert.
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Ah, ok. War mir jetzt selbst nicht klar, dass die Nonce bei 0 startet.
"Sehr lange" ist absolut nicht abschätzbar. Das kommt ganz darauf an, wie sich die Gebühren in Zukunft entwickeln. Wenn du dir mal die Vergangenheit anschaust, siehst du, dass z.B. zwischen August und Oktober unter 5 Gwei absolut üblich war, aber seitdem nicht mehr
https://jochen-hoenicke.de/queue/#ETH,1y,weight,3
Wenn du es nicht eilig hast, kannst du ja einfach mal warten, vielleicht hast du ja Glück. Kann aber halt auch sein, dass sich die Gebühren künftig weiter erhöhen, dannmusst du irgendwann noch mehr Geld an Gebühren ausgeben.
vor 2 Stunden schrieb obiwankenobi:Das mit der zweiten Transaction hinterher schieben habe ich so verstanden, das man sich selbst Eths schickt mir einer viel höheren Gebühr.
Du kannst einfach an den geichen Empfänger wie vorher auch eine Transaktion mit höherer Gebühr (und gleicher Nonce) schicken. Wenn die durchgeht, wird die erste ungültig. Du kannst aber, wenn dir das zu unsicher ist oder du doch nichts mehr an den ursprünglichen Empfänger schicken möchtest, auch eine an dich selbst machen mit höherer Gebühr, die macht dann die erste ebenfalls ungültig, und es geht nichts an den ursprünglichen Empfänger raus.
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Entweder du wartest, kann allerdings bei 5 Gwei sehr lange dauern. Oder du erzeugst eine zweite Transaktion MIT DER GLEICHEN NONCE (schau mal unter "Erweitert" oder so, muss explizit eingestellt werden.) und einer höheren Gebühr. Wenn das deine erste Transaktion war, müsste das die nonce 1 sein. (nonce: "number only used once, hochzählende Nummer bei den Transaktionen deiner Wallet).
Ich schaue vor Transaktionen immer mal nach den aktuellen Gaspreisen und entscheide dann je nachdem wie schnell die Transaktion durchgehen soll. Eine schöne Übersicht gibt es hier: https://jochen-hoenicke.de/queue/#ETH,2w,weight,8
Meist sind die Gaspreise gegen Mittag am niedrigsten, weil da die Amis tief und fest schlafen.
Mit einer Max. Base Fee von 14 und einer Max. Priority Fee von 0.5 sollte die Transaktion derzeit immer innerhalb eines Tages durchgehen.
Einfach eine andere Transaktion mit der nächsten (automatisch eingetragenen) Nonce zu erzeugen bringt dich nicht weiter. Die würde solange hinten angestellt, bis die ursprüngliche Transaktion durch ist. Deine derzeitige Transaktion blockiert also alle weiteren (mit einer höheren Nonce), die du jetzt erstellst.
Deine Problemstellung ist aber hervorragend geeignet, um sich als Neuling ein wenig damit zu beschäftigen und Verständnis für die Abläufe dahinter entwickeln.
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Ich hatte AGIX für etwa zwei Jahre gehalten, hatte aber im Herbst das Gefühl, dass sich der mehr und mehr zu einem Pump+Dump Token entwickelt und ihn dann auf einem der kurzfristigen Zwischenhochs verkauft. Aus heutiger Sicht und nach dem Medienecho von ChatGPT natürlich ein Fehler, aber trotzdem eine Entscheidung, die ich wohl wieder genauso treffen würde.
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vor 7 Stunden schrieb Chantal Krüger II:
Für mich ist das nicht zu gebrauchen, wenn ich ehrlich bin.
Vielleicht interessant für dich zu lesen:
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Erstaunlich. Ich hab bislang von Fidor noch überhaupt keine Nachrichten erhalten und auch nie Probleme gehabt. Auf der Homepage kommt ein Banner bzgl. aktueller App-Störung, aber keinerlei Hinweis auf eine bevorstehende Liquidation, stattdessen Werbung für eine Kontoeröffnung. Ist das mit der Liquidation sicher? Ich hab nicht viel Geld bei Fidor, habe es vor allem für Überweisungen zu Kraken benutzt, die dauerten innerhalb von Fidor immer nur Minuten. Wäre schade, wenn das jetzt den Bach runter geht.
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vor 13 Stunden schrieb skunk:
Das wäre zu meinem Nachteil. Mal angenommen ich verkaufe den Cashback immer sofort zu dem Kurs zu dem ich den Cashback bekommen habe. Mit deinem Vorschlag würde ich dann praktisch die maximal möglichen Steuern bezahlen. Klar kann ich ein Jahr warten aber gemäß des von Jokin geposteten Links muss ich genau das nicht tun. Ich muss die Coins einfach nur zum aktuellen Kurs als Cashback buchen. Dann kann ich die Coins jederzeit mit einem geringen steuerlichen Gewinn oder Verlust verkaufen. Ich muss die Coins eigentlich zeitnah verkaufen sonst ist das kein Cashback sondern ein Risikoinvestment.
Ok, so habe ich das noch nie betrachtet. Allerdings würde das bei mir auch nicht so funktionieren, da ich eh etwas BNB langfristig halte und steuerlich nach FIFO abrechne.
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Am 3.1.2023 um 13:09 schrieb skunk:
Das heißt du beraubst dich der Möglichkeit deinen Steuerreport zu validieren?
Du kannst doch den Zufluss dokumentieren und da Cashback mit 0 € bewerten. Verkaufst du es dann innerhalb eines Jahres, versteuerst du den kompletten Verkaufserlös, bei über einem Jahr Haltedauer nichts.
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Wo ich gerade die Überschrift noch mal lese:
- und natürlich alle Passwörter ändern, dabei von wichtig nach unwichtig arbeiten.
Wenn ich mir so ansehe, was sich über die Jahre in meinem Passwort Manager so angesamelt hat, dann hätte ich viel zu tun...
By the way: Meinen Passwort Manager habe ich per Yubikey 2FA-abgesichert. Macht ihr das auch so? Falls nein, warum?
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Wenn ich als Anbieter eines Passwort Managers nicht allzuviel Zeit für Sicherheit verschwende und meine Daten in der Cloud ablege...
https://blog.lastpass.com/2022/12/notice-of-recent-security-incident/
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Am 21.12.2022 um 01:32 schrieb Iota-Juenger:
Neuer Schrott pumpt am besten. Ignoriere die Vision oder das github rep. Es zählt lediglich allein, sich selbst in die Lage zu versetzen im bullrun mit dem Finger den sell button auch tatsächlich zu drücken.
Entweder das, oder man lässt die Finger von "neuem Schrott" und sucht sich qualitativ hochwertige Projekte, die bereits über Jahre gezeigt haben, dass sie nicht an der schnellen Luftnummer interessiert sind, sondern Stück für Stück an einer neuen Industrie bauen, indem sie echte Lösungen für bestehende Probleme liefern. Und die hält man dann langfristig, reduziert vielleicht ein wenig im Bullenmarkt und sammelt im Bärenmarkt noch mal was ein.
Für mich zählen dazu z.B. neben Cardano und Chainlink auch Atom, Algo und Arweave. Die machen sicher keine 1000x, wie der Lotteriegewinn aus dem "neuen Schrott", aber dafür schlafe ich damit ganz gut.
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Am 19.12.2022 um 20:50 schrieb ChrisW:
Welche Alternative zu Ledger würdet ihr dann Empfehlen ?
Der Ledger als Hardwarewallet funktioniert bei mir einwandfrei, von daher bedarf es nicht unbedingt einer Alternative. Bei allen Alternativen würde ich heute genau so vorgehen wie bei Ledger. Niemals mehr einen Hauch von persönlichen Daten rausgeben. Was sie nicht haben, kann nicht geklaut werden.
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Am 30.11.2022 um 17:14 schrieb coinomat:
Paypal Friends ist besser dann gibts noch ein bischen Cashback von der Karte : )
Nein, dafür gibt es kein Cashback. Da hätte auch sicher schon mehr als einer ein Geschäftsmodell draus gemacht...
IOTA
in Allgemeine Diskussionen
Geschrieben
Ja, sowas wie der Transrapid. Von dem war ich auch schon als Kind begeistert.