PiterZ

Na das sind doch mal gut Nachrichten --- zumindest für den Fiskus. 338.000 PLC geschenkt, das entspricht ja nach aktuellem Kurs etwa 1,7 Mill €, damit dürften beim Spitzensteuersatz von 45% einiges für den Fiskus rüberkommen. Wäre zumindest eine Art Gerechtigkeit, für die, die diesen Flötenspielern vertraut haben und damit all die bunten Diamants gesponsort haben, wenn der Fiskus hier aktiv wird. Aber sicherlich hat er das schon ordentlich angemeldet, oder ist vielleicht auch gar kein Steuerpflichtiger mehr in D. ist der von Platincoin? Bei dem Finanzvolumen hätte doch unser Alex auf seiner Dubai-Yacht sicherlich schon was professionelleres entwickeln lassen können. Bei mir im APP-Store steht auch ALMA UG als Inhaber - nix mit Platincoin - ja ist Alex R. Sein Foto mit der Presigabe einiger Kontakttelefonnummern findet man in seiner zweiten APP dort auch wieder "Keep Contacts für XING" Zur Security-PLC-Hardware-Box schon irgendwelche aktuelle Erscheinungs- und Verkaufszahlen?

Ich denke, bin fündig geoworden im White Paper Das bedeutet nach meiner Auffassung: Sende von 0..100% => 0,00 .. 0,100 LIU direct zum LIU Token (also so, wie man sonst ETH sendet) Der Wert bestimmt deinen Donation-Prozentwert. Es gehen aber nur ganzzahlige Prozentwerte. Diese Umsetzung ist so einfach und genial gelöst, dass ich immer mehr gefallen an dem Token finde. Ich zitire gern @Seb

Hallo CheHoernchen, Link findest du auf deren Seite linum.network ganz unten https://github.com/linumnetwork/LIU Token: https://github.com/linumnetwork/LIU/blob/master/LIU NET V11.1 FINAL.sol

Genau Seb, der Smart Contract ist im Prinzip die Basis eines Token. Nur das eben dieser LIU Token mal einen "smarten" Smart Contract hat. Viele andere Token begnügen sich mit der Standard-Tokenfunktion, die da lautet: - Verwalten der Token-Balance - Transfer von Wallet A -> Wallet B Ich hatte mir auf Github vor einiger Zeit schon mal den LIU Smart Contract angeschaut. Der LIU Token unterstützt standardmäßig auch das Verwalten der Balance und den Token-Transfer, aber verwaltet darüberhinaus Informationen, wie "sponsor", "bonusValue", "..deposit", "mint.." und "..Donation" Und dieses ist dann genauso sicher, wie ein Transfer von A nach B, was die viele andere erfolgreiche Token schon seit Jahren machen. Du brauchst also keine Angst vor Sicherheitslücken zu haben, weil dann müsstets wir an dieser Stelle alle Token in Frage stellen. Ich vergleiche immer gern mit dem erfolgreichen Tron Token. Diese hat hauptsächlich nur diese einfache Funktion, des Verwaltens und des Transfers. Also dessen Smart Contract des Tron Tokens war nicht der Grund zum Erfolg, sondern ein super Marketing und eine gute Präsentation. Die bei LIU haben bestimmt gute Leute, die Smarte Codes schreiben können und Leute, die sich mit Leidenschaft für Donation und Helfen einsetzen. Beides klingt oft nicht nach Marketingprofis ;-) Also ich bin dabei, lass uns einen Weg finden, den Jungs zu helfen. Beides ist es Wert - Der LIU Token und seine Idee

Da kann ein Token so gut sein, wie er will... scheinbar ohne Werbung geht es nicht. Schade eigentlich, den der Token ist in meinen Augen durchaus interessant und wachstumsfähig. Auch die Idee gefällt mir.

Ist den die "typische" Airdrop-Registrierung zeitgemäß oder ein vermeintlicher Verstoß gegen DSGVO? Oder wo kann ich meine Daten bei Bedarf wieder löschen, um zum Beispiel sicher vor unerwünschten Email-Scams zu sein?

Hallo PeterWebster789 Erklärung ist schnell gemacht... Aus dem LIU-Github-Code: require (.. (blocktime > AirdropStartDate)... bedeutet, dass es erst nach dem Airdrop-Startzeitpunkt möglich ist. Also, wohl ab morgen dann.

Die "alten" Videos vom Juni 2017!!! zur Box wurden schon von einigen als schlechter Fake beschrieben. Zum Beispiel "sinnlos" blinkende Status-LED obwohl gar kein Netzwerk angeschlossen war. Vom Bauchgefühl würde ich auch behaupten, dass schon damals nicht viel mehr in der Box war als eine "Blinkharware". Aber dies würde nur ein Blick vom Innenleben be- bzw. widerlegen können, den es aber wohl niemals im Netz gab. Mal abgesehen von unbestückten Platinen. Absolut ungewöhnlich. Und es ist wohl auch kein Zufall, wenn einige der heutigen großen Diamands bei Platincoin damals lautstark behaupteten, diese Boxen in Produktion!!! gesehen zu haben. Warum wohl diese Aussagen? Besteht nun eigentlich ein Rückerstattungsanspruch, weil das zugesagte Gesamtprodukt aus "Schulungspaket + Security Box" nicht geliefert wurde. Das wäre doch mal spannend, inklusive der Rückabwicklung aller bereits darauf gezahlten Provisionen? Ein weiteres Versprechen, dass die meisten vergessen haben war, dass die Firma Platincoin versicherte, seine Coin ab einem internen Index von 1 Euro zurück zu kaufen. Viele sahen dies als eine Art Investabsicherung an. Kann man Platincoin für diese zugesagte Versicherung eigentlich nicht haftbar machen? Ich habe gehört bzw. gelesen, dass schon einige vergebens versucht haben, aus diversen Gründen, Platincoin zur Rücknahme und Rückerstattung zu bewegen. Diese Gründe sollten eigentlich jeden ausreichen, um das Geschäftsmodel Platincoin einschätzen zu können. Oder gibt es immer noch unbelehrbare da draußen?

JA, das Gefühl habe ich auch, die scheinen einige Coins privat zu halten, und nehmen öfter mal riesige Profite mit (siehe Blockchain) für deren Projektinvestitionen. Diese Projekte sind für mein Gefühl, nicht immer unbedingt mit Coins und Token verbunden. Aber sonst sind die zumindest noch sehr aktiv, was man von zahlreichen anderen nicht sagen kann.

Links zum "White Paper" findest du auch neben der Email Adresse unter den Sozial Network Links ganz unten auf der Home-Seite.

Fritz, nicht einfach mit der Negation der Negation... Da haben andere schon riesige Theorien drüber geschrieben... Aber wir wissen, was du sagen wolltest. MLM kann man nicht grundsätzlich verurteilen, riesige Industriestrukturen setzen auf diese Art des Marketings, und dies seit Jahren sehr erfolgreich. (Pharma, Gesundheit, in teilen Versicherung und auch Finanzdienstleister). Also oft Produkte, die mehr durch den persönlichen Kontakt, als durch riesige Medien- und Werbekampagnen, besser an den Mann oder die Frau zu bringen sind. Platincoin hat doch das große Problem, das Wort und Tat, also Angebot nicht mit dem Erfüllen der Nachfrage übereinstimmen. Siehe ihre "großartige" Innovation "Security-Hardware-Box". Würde es diese, wie angekündigt, zugesagt und irgendwie auch veräußert, wirklich in großer Stückzahl real geben, und würde diese dann auch noch so funktionieren, wie in die Hoffnungen der Investoren gesetzt, ... dann wäre auch eine geweckter Bedarf bedient worden. Oder gibt es diese nun endlich? Oder sehen wir mal die dezentrale Blockchain, von Platincoin. Bis heute ist sie in der Hand weniger Administratoren. Schon drei Mal zurückgesetzt, ist sich doch keiner mehr sicher, ob oder wann dies das nächste Mal folgt... einmal bestimmt noch? ? meine persönliche Meinung (siehe Fussnote) Mal unabhängig davon, dass die Blockchain schon jetzt nicht das widerspeigelt, was beim Exchanger passiert. Mehr als fragwüdig. Noch ein Nachtrag zum Video oben - komisch das die gerade ihn befragten - sprach wohl keiner Deutsch weiter dort. Aber hat der Alex in diesem Zusammenhang wirklich das Wort "dezentral" benutzt ? oder meinte er mehr dezentral , dezentral , DE-zentral?

Ich habe mir mal die Daten auf Github angesehen. Die JSON Schnittstelle, also die Schnittstelle zum Token für Weiterentwicklungen etc. ist schon gewaltig. Ist ca. 4 x umfangreicher als die vom Tron Token, falls die jemand kennt. Dort und im Tokensource findet man auch Definitionen für Mapping auf Sponsor-Adressen, Donation, und Bonuslevel, Minting, Payable, etc. Insoweit im Whitepaper und auf der Webseite erwähnte Funktionen. In einem Array ( percBack =[20,8,9,10,11,6,5,3,2,1,0] ) sind sogar dargestellten Levelprozente zu finden. Für Donation gibt es einen eigenen Owner und verschiedene public Variablen, die den Status öffentlich machen. Also soweit klingt es, wie beschrieben. Und PeterWebster789, es beantwortet hoffentlich deine Frage. Backoffice bedarf es nicht, die Funktionen sind im LIU Token realisiert, Informationen werden in der Blockchain gespeichert. Ich finde diesen Token weit aus interessanter, als die vielen Copy & Paste Token da draußen - aber das ist meine persönliche Ansicht Wie bei jedem Token oder Coin, ist es natürlich dir überlassen, wie viel Wallets du haben möchtest. Musst halt nur den Überblick behalten.

Hallo, pzele wurde leider immer noch nicht wiedererweckt zum Forumleben. Aber ansonsten ist dieses Thread der Wahnsinn. (Komme leider nicht mehr dazu hinterher zu lesen, wenn man einige Tage nicht dabei war) Was gibt's also Neues - gefühlt noch vieles beim Alten, .. oder sind diejenigen, die mal für 5000 Euronen und mehr den Zusagen für den Erwerb einer Hightech-Security-Box geglaubt haben, schon belohnt worden? Ich meine, das Thread mach doch kräftig Wind, und ich hoffe, alle die nach Platincoin-Input suchen bekommen hier gute Impulse. Somit sollten doch die Verantwortlichen sich Mannstark auf die Brust klopfen und sagen: "Hallo Jungs, ist zwar wie pures Gold (bzw. Platin) in dieser sonst sandigen Blockchain-Wüste, aber ich schmeiße Euch mal ein paar Boxen zum Testen rüber..." - Also wer hat welche? Und falls doch noch keiner eine hat, wäre ich neugierig zu erfahren, wie viele "fast" Inhaber hier mitlesen, und noch reale Hoffnung darauf haben? Also Fan-Club "PLC-Security-Hardware-Box", hier dürft ihr euch gern melden.

Es gibt mehr oder weniger zwei Wege, wie du einen Airdrop realisieren kannst: Der 1 ist: Registrierung, Email Adresse, vielleicht noch dein Name, dein Wallet, eventuell noch Pflicht in Telgram-Gruppe, Facebook, Linkedln... ..und dann irgenwann hoffentlich claims du deine Token, die der "Verteiler" eigentlich schon lange ewig hält (ein durchaus gute gängige Methode) oder der andere Weg ist; die direkte Interaktion mit dem Token. Dafür kannst du entweder Token senden, die du aber noch nicht hast zu dem Zeitpunkt, oder du schickst etwas (oder auch viel) ETH zum Contract (Ethereum-Blockchain-Token), um über einen "payable" Aufruf dafür im festgelgten Wert Token zu bekommen. Beide Wege habe Vor- und Nachteile. Beim Ersten bist du beim Inhaber registriert, und er kann dich mit Newsletter oder ähnlichen Informatioen bereichern. Hast aber auch die Gefahr des Datenmissbrauches, oder dass der Inhaber den Airdrop am Ende gar nicht umsetzt. Dafür brauchst du aber nicht unbedingt ETH einsetzen. Beim zweiten Weg, wie er hier realisert wurde, hast du die Gefahr, dass dein ETH-Einsatz gleich weg ist. Dies würde sich aber wie Flächenbrand in der Community verbreiten und der Token wäre schnell am Ende. Nach dem Senden der ETH vergehen nämlich nur wenige Sekunden bis Minuten (Gasprice) bis du deine Token auf deinem Sende-Wallet siehst. Wer die Funktionsweise eines Token näher kennt, findet am zweiten Weg durchaus seinen gefallen. Über die Höhe des Einsatzes kann man sich natürlich streiten. Wie ich gelesen habe bekommst du auch dafür Token zum ICO Preis und die zugesagten Airdrops als Free-Zugabe, also umsonst. Wenn es dir keinen Einsatz Wert ist, zwingt dich keiner dazu. Kannst auch erstmal abwarten, wie die ersten Reaktionen zum Airdropstart sind. Denn wie ich gelsen habe, hast du doch einige Tage Zeit mit deiner Entscheidung. Github-Quellen werde ich mir vielleicht demnächst mal anschauen

Orlando Vecellio, CEO PLC Group AG, Schweiz Alex Reinhardt, CEO PLC Group AG, Berlin Maxim Bederov, CEO PLC Group AG David Lude Heiko Frieberg Harry Obert Oliver Popsor Dirk Fricke Dieter Bradtke Denis Kohlberg Thomas Englert Hans-Juergen Wolf Elias Pape Steffen Terpe Heiko Bärike Markus Wagner Jürgen Wermke Richard Prinz Das sind die Personen, die die Box 05/06 2017 in Produktions gesehen haben oder diese Angepriesen haben. Auch wenn etwas als kostenlose Zugabe vermarktet wird, besteht doch die Erwartungshaltung des "Käufers" aus eben der Erfüllung des Gesamtpaketes. Jeder würde sicherlich dem Medienmarkt die Türen einrennen, wenn die Kostenlose Maus oder die Computertasche auf einmal doch nicht mit dazu gegeben wird. Also überleg mal, was du hier ein Jahr später schreibst. Und bis heute keine verbindliches "Land in Sicht" für die Boxen Doch, die 65 Wallet bezogen sich genau auf die aktuelle Blockchain. (Einfach kopieren und mal unter platincoin.info) abfragen. Was einen schon wundert, wie elegant und abgebrüht mit einem Reset der Blockchain bei PLC umgegangen wird. Mit jeder Version wurden dutzende dieser Multimillionen Coin Wallets geschaffen. Jedesmal. Das sollte man doch mal hinterfragen dürfen.