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Fabodroid

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Alle Inhalte von Fabodroid

  1. Hallo zusammen! Wie immer lasse ich mich nur blicken wenn ich mal wieder die Finger in die Strömung halten will. Aus Erfahrung würde ich behaupten da kommt nichts mehr, sicher bin ich mir aber auch noch nicht. Anschnallen, festhalten und auf die Lows warten. Ich hodl die auch weitere 3 Jahre. Ich habe bis Ende 2018 noch nachgekauft, danach war mein Plan einfach durch. Noch immer könnte ich schöne Gewinne mitnehmen, ich warte der Steuerfreiheit zuliebe aber noch etwas ab. Dennoch gebe ich schon eine Schätzung für künftige Lows ab: BTC: ~5K$ ETH ~200$ Rest irrelevant, hat er es in diesem Bullrun ja nicht annähernd an irgendein ATH geschafft. (Cardano ausgenommen)
  2. Fabodroid

    Coronavirus

    Prinzipiell sehr interessante Diskussion hier, ich bedanke mich für reichlich Unterhaltung aber auch Anregung. Immer schön zu sehen wenn die Diskussionskultur entsprechend gewahrt wird. Für mein Dafürhalten hat die Regierung bisher wirklich schlecht ausgesehen. "Nicht Fisch, nicht Fleisch" - wie man bei uns sagen würde. Wollte man dem ein Ende setzen, so hätte man sich im März schon für einen echten Lockdown z.B. im April vorbereitet/ausgesprochen. Eine erneute Chance für einen echten Lockdown bietet nun der Dezember. Die wirtschaftlichen Folgen werden zwar immer vorgeschoben, sind meiner Meinung nach aber "zu vernachlässigen". Hier muss man sich die Frage stellen, was die Wirtschaft wohl nachhaltiger beeinträchtigt. Die Umsetzung eines Lockdowns wäre aber denkbar einfach. 01.12-31.12. Lockdown (max. eigenes Grundstück). Anfang November hätte man das ankündigen können damit jeder die Möglichkeit hat sich entsprechend für 1 Monat mit Nahrungsmitteln und Artikeln des täglichen Bedarfs einzudecken. Alle laufenden Verpflichtungen (ALLER!!!) werden für die Zeit des Lockdowns eingefroren. Es werden keine Gehälter gezahlt, es muss aber auch keine Miete, kein Versicherungsbeitrag, keine Sozialversicherung, keine Internetflat etc. bezahlt werden. Für jeden Haushalt entsteht einzig ein Mehraufwand in Bezug auf die Kosten für Nahrungsmittel und Energie. Selbst wenn man diese 2 Kostenstellen üppig gestaltet, ist das für jeden zu stemmen! Wer das so nicht kann, muss sich entsprechend einschränken, der Staat kann hier notfalls eine Versorgung mit dem Nötigsten sicherstellen. Für Menschen die vom Sozial/Rentensystem abhängig sind, ändert sich nichts. Ich behaupte frech: Das würden wir schon überleben. Die Wirtschaft auch. In Bezug auf das neue Infektionsschutzgesetz: Die, aus allen Richtungen, vorgetragenen Bedenken und Zweifel sind mehr als berechtigt, um das nachvollziehen zu können muss man kein "Querdenker" oder "Nazi" sein. Überhaupt möchte ich dazu noch folgendes sagen: Diese ewige Einteilung in gut/schlecht, dumm/intelligent, und wenn alles nichts hilft sinds im Zweifel Reichsbürger, Nazis und/oder Verschwörungstheoretiker. Dazu noch mein aktuelles Lieblingsargument: "Man darf sich nicht mit Rechten usw. gemein machen." Korrigiert mich, aber eine Demonstration verfolgt ein gewisses Interesse. Es geht also um eine explizite Interessengemeinschaft, nicht um irgendeine Gesinnungsvertretung!? Was macht der Meinungsmainstream wenn den Rechten plötzlich einfiele mit Greta für die Natur, mit Regenbogen-Hakenkreuz für das 17. Geschlecht oder zu einem x-beliebigen, momentan gesellschaftstauglichen, Anliegen mitzudemonstrieren? Wären all diese Themen dann auch gestorben weil man sich nicht mit Rechten "gemein" machen darf? Was bitte ist das für ein Argument? Auf jedweden Versuch das Argument dennoch zu rechtfertigen habe ich im Vorfeld schon eine Antwort parat: Ahja, achso, aha, jaja... Mensch, mal darüber nachgedacht würde ich sie zu dem einen oder anderen fast anstacheln wollen! Nur um dann zu beobachten wie sich einige, in Ihrer Ideologie gefangen, winden...
  3. Wegen der Kosten für die Tür hast du Theater gemacht? Mit dem Nickname? xD
  4. Antizyklisch handeln du solltest, Geld verlieren du sonst wirst, junger Padawan.
  5. Die Frage ist was noch kommen kann, in der Tat. Und darauf gibt es mannigfaltige Antworten/Mutmaßungen. ich für meinen Teil kann mir noch so einiges vorstellen. Ob mehr Panik entsteht hängt vom weiteren Verlauf ab. Ich wage den Verlauf momentan aber nicht abzuschätzen. Eingepreist ist die aktuelle Panik, nicht aber die Auswirkungen. Weder die Auswirkungen von Corona und auch nicht die Auswirkungen der Rezession. Wie auch? Wir haben den Drops ausgepackt, nun müssen wir ihn noch lutschen. Folgende Fragen kann man sich stellen: Mit welcher Bereitschaft werden Mittel nach Corona wieder investiert? Gibt es evtl. Gründe, dass die Leute vorerst lieber liquide bleiben? Wie wird die Wirtschaft als solche dann aussehen? Damit werden wir auch nach Corona noch lange zu tun haben. Ferner darf man sich fragen wie es um die Verluste steht. Die meisten Anleger/Investoren werden aktuell eher bemüht sein ihre Werte zu sichern. Spekulationen auf Gewinne stehen dem wohl nach. Wie lange wird das andauern? Halten die Währungen dem ganzen stand oder erwarten uns womöglich viel fundamentalere Probleme? Entsprechende Korrelationen wollen hier ja auch bewertet werden. Um es deutlich zu sagen: Wir haben es hier nicht nur mit dem Negativevent Corona zu tun, was alleine schon kaum abzuschätzen ist. Wir haben es zusätzlich und zeitgleich mit den Verfehlungen seitens der globalen Geldpolitik seit 2008 zu tun, die uns nun auch noch auf die Füße fallen. Hier ist kein Zahnrädchen defekt... Es werden ganze Zahnradgruppen gleichzeitig ausgetauscht und zwar im laufenden Betrieb. Ein Ereignis allein ist schon was für Profis. Das was wir nun erleben ist was für Magier. (zumindest wenn man in solchen Zeiten tatsächlich noch kurzfristige Gewinne anstrebt)
  6. Ich persönlich halte nicht viel von der aktuellen "Erholung". Weder bei den Kryptos noch bei Aktien. Corona ist in vollem Gang, das hat sich noch nicht mal ganz entfaltet. Demnach ist auch nicht abzuschätzen in welchem Umfang sich der Crash/die Rezession (im Übrigen ist Corona hier nicht die Ursache) entwickeln wird. Ich jedenfalls bleibe skeptisch, erwarte noch einen zweiten Rutsch, schließe auch je nach Entwicklung einen dritten nicht aus. Für mich interessant ist auch die Entwicklung des Immobiliensektors. Dort könnten in den nächsten Jahren durchaus Chancen entstehen. (so makaber der Gedanke sein mag, aber so ist es wenn man alle Szenarien mal durchspielt) Ich halte die Füße still.
  7. Schade eigentlich, nun ist auch der Mythos eines möglichen sicheren Hafens in Krisenzeiten dahin.
  8. Nein Jokin, so einfach ist es doch immer nicht Viele der von dir oben genannten Dinge obliegen sehr wohl meiner Kontrolle, weshalb sie nicht in die angemahnte Gruppe fallen. Schön aber, dass wir beide es schaffen uns den Kleinkram vom Hals zu halten. Von vielem was du nennst wird unser Glück sicher nicht abhängen, jedoch bin ich der Meinung, dass diese durchaus zur Lebensqualität beitragen könnten. Selbst Dinge die nicht uns beide, sondern nur andere direkt betreffen, sollten sich schlussendlich auch positiv(oder eben negativ) auf unsere Lebensqualität auswirken. Schließlich müssen wir beide ja mit diesen (womöglich völlig gestressten und desillusionierten) Leuten hier und dort auskommen.
  9. Es gibt inneres Glück, welches sich jeder schmieden(dafür sorgen) kann, und dann gibt es äußere Einflüsse für die aber auch teilweise jemand verantwortlich ist. Für den Teil für den ich was kann bin ich superglücklich. Dazu zählt neben der Familie auch der Job und die Finanzen sowie erfüllende Hobbies und Bildung. Dann gibt es ja noch schicksalhaftes "Glück" von Außen. Dazu zähle ich in weiten Teilen die Gesundheit für mich und meine Familie, dass niemand schwerkrank ist usw. Meinetwegen noch das Wetter und den Fakt, dass noch kein Meteorit aufs Haus krachte. Dinge eben die nicht zu beeinflussen sind. Und dann kommen wir zum "Glück"/Einfluss welches andere zu Verantworten haben (Gesellschaft und Politik) Hier muss ich gestehen gebe ich glatte 0 Punkte. Im Schnitt müsste ich somit auch eine 6-7 vergeben sofern es bei der Umfrage nicht ausdrücklich um das "Glück" geht welches andere zu verantworten (mir eingebrockt) haben. Aus meiner Sicht ist doch aber genau DAS der interessante Part an der Umfrage. Schließlich kann das eigens geschaffene individuelle "Glück" nicht in die Leistungsbewertung einer Gesellschaft, Führung oder Nation einfließen. Unbefriedigend ist neben den verfälschten Zahlen auch die Auflösung. Keiner klärt warum oder wieso die Leute in Land XY "glücklicher" sein sollen oder eben nicht. Es kommt zu keiner Conclusio. Somit: Aha und danke für nichts.
  10. Das sollte ja nun wirklich jedem aufgefallen sein, auch ohne den Sargnagel. Das ist ein Quacksalber/Hochstapler vom Feinsten der innerlich einem Kinski nahe kommt. Der versteckt das zwar hinter seiner Mähne und nem Lächeln, aber meine Güte, hat der ein kaputtes Rechtsempfinden. Hat er nicht mal ein Projekt laufen gehabt und drohte damit Investoren quasi zu enteignen weil sie sich kritisch geäußert hatten? (nachdem sie bemerkten einem Scammer auf den Leim gegangen zu sein) Dazu bleibt nur eines zu sagen: Wenn einer aussieht wie ein Aal, spricht wie ein Aal und sich windet wie ein Aal, dann (Himmel Herrgott) ist es auch ein Aal!
  11. Absolut nicht. Sofern BTC einmal das wird von dem ich Sprach (und davon bin ich überzeugt) wird genau Gegenteiliges der Fall sein. Trotzdem kann und werde ich nicht jetzt schon entsprechende Mittel in BTC speichern. Ich muss mit meinen Mitteln in Teilen zwischenzeitlich auch an anderen Fronten arbeiten. Relativ häufige Verschiebungen/Transaktionen wären die Folge. Da kommt mir weder die Volatilität noch der damit verbundene Steuerhickhack entgegen. Aktuell ist BTC ein Spekulationsobjekt, entsprechend niedrig ist mein Investment. Erreicht er den gewünschten Zustand, so wird aus der Spekulation ein zuverlässiger Wertspeicher. Entsprechend werden dann andere Werte meinerseits in ihm gespeichert werden, was meinen BTC-Bestand dann massiv erhöhen wird.
  12. So gerne ich mit dem Bitcoin auch spekuliere (long term), so gäbe es für mich keinen besseren Tag für den Bitcoin als den, an dem die Preise sich seinem Wert angeglichen haben und nurmehr zäh verändern. das wird auch der "Tag" sein an dem sich mein BTC-Bestand massiv erhöhen wird. Ich möchte mit dem Bitcoin gar nicht regelmäßig bezahlen. ich möchte einen zuverlässigen Wertspeicher der: - hohe Akzeptanz findet - von niemandem abgeschaltet werden kann - von niemandem manipuliert werden kann damit den Menschen weder durch politische Verfolgung noch geschäftliche Intriganz der Geldhahn abgedreht werden kann. Damit die Menschen einen Mittelfinger haben wenn versucht wird sie auf finanziellem Wege unter Druck zu setzen oder zu irgendetwas zu bewegen was ihnen widersrebt. Wenn sich nebenher ein bequemes und sicheres Zahlungsmittel etabliert ist das schön, für mich aber nur Nebensache.
  13. Der war sicher brilliant gegen Brandschäden versichert
  14. Es gibt keine Solidarität im Kapitalismus. Es gibt nur Interessen. Haben mehrere Gruppen zeitweilig die gleichen Interessen, so ist das noch lange keine Solidarität.
  15. Ich halte das für eine exzellente Idee. Ich selbst stoße seit über einem Jahr Immobilien ab die durch die Marktentwicklung der letzten 5 Jahre derart an Wert zugelegt haben, dass sich die Vermietung (mit aktuellen Mietverträgen) im Vergleich kaum lohnt. Ich kaufe zwar auch jetzt schon wieder Schnäppchen ein aber der Plan sieht hauptsächlich vor den Einkaufswagen erneut zu füllen wenn die Blase "piff" gemacht hat. Dies kann zwar realisitsch betrachtet auch noch 5-10 Jahre dauern, einen weiteren signifikanten Wertanstieg sehe ich im selben Zeitraum aber nicht mehr. Ich denke der Peak wurde erreicht. (Wenn die Leute sanierungsbedürftige 50/60er Standard-Bauten in der Pampa für 250k€+ kaufen, dann weisst du, dass der Peak erreicht wurde) PS: Ich hätte da noch 135m² Maisonette, 5 Zimmer, Küche, 1x Bad, 1xDuschbad, 2x Balkon (je Etage einer), 1x Stellplatz an der kroatischen Küste (Split), falls wer Interesse hat, gerne mal melden!
  16. Ich vermute mal, dass die offiziell den dort erzeugten Strom gar nicht, oder zumindest nicht kostenlos, nutzen dürften weil der ganze Bumms subventioniert ist bis zum abwinken. Ich habe absolut keine Ahnung, ist nur eine Idee. Auf der anderen Seite... Wer sagt uns, dass die das nicht schon machen? Schließlich ist ja schon die Rede über Subventionsverzicht in der Branche. Evtl. wollen sie den ja doch selbst nutzen, müssten nur die Subventionen loswerden. Ferner ist es ja vllt. doch möglich den Strom in den Süden zu bekommen, aber der wird zum minen gebraucht. Oh je...da tun sich Optionen und Abgründe auf, wir lassen das mal lieber.
  17. Das mag in einigen Regionen der Welt wo Energie nicht so teuer ist wie bei uns (oder wo die Rechnungsstelle nicht eindeutig klären kann wem die Rechnung eigentlich zugestellt werden muss, wahlweise der Strom illegal abgezwackt wird) durchaus möglich sein. Wenn du aber, Gott bewahre, in Deutschland minest, dann hast du kaum die Möglichkeit zu hodln wenn du davon leben willst, Mitarbeiter zu bezahlen und Steuern zu entrichten hast etc. Kleine private Miner gibt es überall aber das wird der Grund sein warum es hier keine größeren "Mining-Unternehmen" gibt. (Ganz abgesehen von einer Greta Thunberg, die auf ihrem Segeltrip sofort umdreht um dir vor das Firmengebäude zu urinieren.) Strom billig, möglichst wenig oder keine Steuern, dann ist Luft nach oben. Da aber auch dann ein gewisses Risikomanagement betrieben werden, und Rücklagen gebildet werden müssen, ist fraglich wieviel die tatsächlich hodln können. Ich vermute mal eher, dass die nicht sonderlich hodln, sondern eher swingen. (Wenn ich Energieversorger wäre, würde ich bei geringer Auslastung die Windräder nicht abschalten, ich würde Miner EINschalten.)
  18. Da gibt es ganz verschiedene Ansätze. Die größten Miner verkaufen vermutlich direkt, andere hodln alles was nach laufenden Kosten und Refinanzierungsplan der Hardware übrig bleibt, wieder andere behalten vllt. mehr oder halten sogar alles zurück und sehen es als Investment.
  19. Ich will dir einen gewissen Unterhaltungswert gar nicht absprechen
  20. Selbst wenn es sich völlig anders verhalten würde... Es fehlt der Mehrwert in solchen Diskussionen. Was soll denn da als nächstes kommen? Gold vs. Silber? Daimler AG vs. BMW AG? Immobilie vs. Kunstsammlungen? Damit lassen sich sicher abendfüllende Diskussionen führen, aber zu welchem Zweck? Meine Zeit ist mir da jedenfalls zu schade zu.
  21. Schade, ich wusste es immer zu schätzen, dass hier mit sowas keine Zeit verschwendet wurde.
  22. Seit wann wird hier eigentlich so stark BTC vs. Alts gespielt? (Zugegeben, war im Urlaub und hatte einige Seiten nachzuholen)
  23. Sollte es...in Bezug auf die Zukunft des Bitcoin oder in Bezug auf den zwischenzeitlichen Preis des Bitcoin? Mich interessiert im Prinzip nur ersteres, alles andere ergibt sich daraus.
  24. Die Frage ist wie sehr es den Bitcoin und dessen Halter interessiert was mit Libra passiert. Ich habe es schonmal gesagt: Ich sehe Libra nur insofern als eine Gefahr, als dass Regierungen, im Wahn Facebook zu regulieren und dessen Machterweiterungen zu stören, Regelungen schaffen die den ganzen Cryptospace und eben nicht nur Libra treffen. Lässt sich ein einzelnes Projekt nicht stoppen, geht man je nach Priorität eine Ebene höher und setzt möglicherweise dort an. Entscheidungen und Regelungen die einzig Libra betreffen, lassen mich völlig kalt. Aus meiner Sicht wird in Zukunft weiter auf der Kippe stehen ob der Cryptospace geopfert wird um Facebook/Apple/Google Einhalt zu gebieten.
  25. Kann dem fast uneingeschränkt zustimmen. Mein initiales Ziel war es einst, meinem Sohn einen leichteren finanziellen Einstieg zu bescheren als es meine Eltern für mich vorsahen, und ihm damit eine gewisse Freiheit in Sachen Lebens/Familienplanung zu ermöglichen, die mir so nicht vergönnt war und der ich noch heute nachtrauere. Sollte er dem nicht folgen wollen, (noch ist er nicht soweit) sei an dieser Stelle gesagt, dass ich das durchaus akzeptieren würde, wenn auch mit Schmerzen. In der Zeit als ich soweit war, wollte ich, konnte aber nicht. Er soll können, selbst wenn er nicht will. Ziele werden in der Regel nicht erreicht, sondern erweitert. Das mekrt man am Anfang noch nicht, da sich das erste Kapital meist nur langsam aufbaut. Kommt der Stein aber ins rollen, eröffnen sich immer mehr Optionen, dann merkt man das recht schnell. Demnach verfolge ich nur Etappenziele, nach deren Erreichen dann ein Folgeplan bereitliegt. Dieser wird dann erneut auf aktuelle/geänderte Parameter geprüft und dann umgehend angepasst/umgesetzt. Ich versuche da auch gar nicht wider der menschlichen Natur zu handeln. Es gibt kein "genug" und ich nehme sehr gerne "immer mehr". Was die "Schulden" anbelangt: Ich finanziere in Teilen fast alles fremd, gleichwenn ich es nicht immer müsste. Liquidität > Maximalrendite. Geht doch etwas in die Binsen, wirds aus der Portokasse beglichen. Man wäre ja schön blöd ob der aktuellen Zinsen, alles aus Eigenkapital zu finanzieren. Kryptos/Aktien sowie Wertspeicher bilden da aber eine Ausnahme. Diese haben keine "gesicherten" Renditen. Zum Verständnis: Das Geld was ich mir für 2% leihe, muss min. 4% einbringen. Thema Arbeit: Seine Finanzen zu planen/verwalten entspricht Arbeit. Daher werde ich nie aufhören zu arbeiten. (Gesundheit vorausgesetzt) Aufhören jemand anderem mit seiner kostbaren Zeit die Taschen zu füllen, sollte man ab einem gewissen Punkt allerdings schon in Betracht ziehen. Dieser Punkt ist spätestens dann erreicht, wenn man seine 40-60 Stunden ertragreicher ohne diesen Jemand gestalten kann.
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