Anzweifler

Das kann ich dir genau sagen. Es gibt unter den Platincoin Vertrieblern einige ganz schlaue, die sich vor ca. 2 Jahren eine Unzahl an Domains mit dem Namen Platincoin gesichert haben in der Hoffnung diese für Unsummen weiterzuverkaufen wenn PLC denn mal fliegt. Zum Beispiel der eine Typ aus dem Allgäu wo mir der Name entfallen ist. Da hier welche mit Platinhero dabei sind, haben die die Taktik augenscheinlich fortgeführt. Da Domains monatlich Geld kosten kommt mit dieser Gießkannentaktik früher oder später der Moment, wo die Leute abwägen müssen zwischen der verschwindend geringen Chance damit mal Geld zu machen und den monatlich immer größer werdenden Kosten. Die einzige Alternative zu hodln und verkaufen wäre nur das Abschalten, d.h. das Abschreiben des Verlusts. Aber warum sollte jemand so viel Geld für so eine Domain ausgeben? Man kann einfach ein bisschen was ändern - z.B. .io Endung oder Bindestrich weglassen, oder mit plc abkürzen... Edit: Da war ich zu voreilig. Die Website platincoin.io steht für 4000 Kröten zum Verkauf Aber platincoin-crowdfunding.io/ ist z.B. noch frei.

Genau, der Alex hatte seine Definition hier höchstpersönlich selbst erläutert: Neuregistrierung --> Nutzer Jeder der sich jemals bei Platincoin registriert hat, wird als Nutzer geführt. Wenn ich Alex richtig verstanden habe, reicht der Registrierungsvorgang aus, damit jemand bis in alle Ewigkeit als aktiver Nutzer geführt wird (was ist dann ein passiver Nutzer? Oder gibts den ebensowenig wie ein passives Einkommen bei PLC?) Paketkäufe --> Kunde Es gibt bei PLC keine Investoren. Für Investoren würden Investorenschutzgesetze gelten. Jemand der bei PLC ein Paket kauft, ist ein Kunde, der sich irgendwo im Ausland in meinen Augen recht teuer Rechenpower mietet. Da die PLC (fast) alle premined sind, reicht dafür wohl schon die Rechenpower eines Taschenrechner pro Kunde. Auch bei Platindeal und Megamarche ist man nur Kunde ausgelagerter bzw. dritter Projekte. Platinhero --> Spender Auch bei Platinhero gibt es keine Investoren. Die Leute spenden einfach nur. Da sie das aber in fester Erwartung einer Gegenleistung tun, halte ich das Konstrukt für rechtlich sehr angreifbar. Das letzte Wort haben aber natürlich die Gerichte.

Aktuell aus dem Coffeetalk, wenn ihr die 100€ das Geschenk im Wert (sagt wer?) von 100€ abgreifen wollt. Hater wurden nicht explizit ausgeschlossen. Bzw. ohne hater kommen sie eh nicht auf 500 leute und es gibt keine Geschenke 😪 %%%%% Juergen Wermke An Hallo allerseits! Hier die Nachricht mit den neuen Links: Eines der letzten Webinare im Jahr 2020 findet bereits morgen statt! Für alle Webinarteilnehmer gibt es ein Geschenk im Wert von 100 €, wenn 500 Personen daran teilnehmen. Außer Geschenken erwarten Sie, wie immer, viele nützliche Informationen: - wichtige Ankündigungen; - Nachrichten von PLATINCOIN und Platin Hero; - sowie Antworten auf Ihre Fragen. Wir sehen uns beim Webinar! Das Webinar findet in russischer und in deutscher Sprache statt. 🇷🇺 Auf Russisch - um 19:00 Uhr Moskauer Zeit, Link: >> https://event.webinarjam.com/channel/AlexWebinar << 🇩🇪 Auf Deutsch - um 19:30 Uhr Berliner Zeit, Link: >> https://event.webinarjam.com/channel/Alexlive <<

So einer Klage kann man völlig entspannt entgegenschauen. Der PLC CEO betont selber immer wieder, dass sie keine Investoren haben, sondern nur Spender und Kunden die sich Software mieten. Der Schaden an Investitionssumme muss folglich genau 0€ sein. Spenden kann man meines Wissens nach nicht einklagen.

Ich habe mir heute ausnahmsweise mal wieder die ersten 10 Minuten der Coffee Talk Aufzeichung gegeben, mehr kann ich nicht ertragen. Highlight: Elias sagt, dass die ganzen Hater PLC nichts anhaben können, weil das Positive (d.h. PLC) gewinne immer, das sei wie im Märchen. Außerdem erwähnt er als Hater explizit @Männergruppe Monk , Glückwunsch du bist eine Berühmtheit im PLC Universum.

Dann haben sie aber immer noch die Risikokosten und die Opportunitätskosten unterschlagen. Außer natürlich es gäbe kein Risikomanagement beim Einfrieren des fünffachen Betrages (🤑) und die "Spender" könnten mit dem Begriff Opportunitätskosten nichts anfangen (😵).

Die Kanzlei beschreibt ja mal in herzerfrischender Offenheit ihr Geschäftsmodell bzw. einen Teil davon.

Volle Zustimmung. Und die "dynamische Kompression" nicht zu vergessen, wo "inaktive" MLMler aus der Provisionslinie herausgenommen werden (also doch kein passives Einkommen wie früher geworben?) und die Upline so Zugriff auf weitere Provisionen erhält, die sie ansonsten nicht oder geringer hätte. Beim Thema Provision haben die sich echt was dabei gedacht, ich bezweifle dass wir das besser hinbekommen hätten.

Könnte das vielleicht dadurch erklärbar sein, dass es zwar auf der einen Seite kaum Neukunden geben könnte (d.h. keine Parabel nach oben), aber alle bereits Aktiven in schöner Regelmäßigkeit den 107€ Minimalminter kaufen, um aktiv für die Provisionen zu bleiben? Das wäre dann so eine Art selffullfilling prophecy bzgl. der Provisionen für alle die oben oder mittig in der Mitglieder-[insert random geometric shape] sitzen. Nur die Unteren würden langsam wegerodieren, da es sich nur für sie nicht lohnt aktiv zu bleiben. Eine Iteration (d.h.) Monat weiter, wären andere die Unteren ohne aktive downline. Neukunden würden dann gerade so den wegfallenden Bestand an Altkunden decken. Wenn ich recht hätte, müsse man einen überwältigend großen Anteil der 107€ Minter an den Paketverkäufen sehen.

Das ist sogar der Hauptpunkt, der mich an PLC stört. Es gibt zwei Möglichkeiten: a) PLC fliegt nicht (halte ich persönlich am Wahrscheinlichsten), dann sind die Investoren Spender ihr Geld los. Btw kann man in dem Zusammenhang überhaupt von einer Spende sprechen, wenn gleichzeitig eine Gegenleistung versprochen und auch erwartet wird? b) PLC fliegt. Überlegt mal, liebe PLCler, das wäre gesellschaftlich der absolute Supergau. Jeder bekommt das gratis, was er sich fünfmal leisten (d.h. als Sicherheit hinterlegen) kann. Die Reichen würden sehr schnell sehr viel reicher werden. Sie hätten keinerlei Ausgaben mehr. Würden die Reichen dann überhaupt noch Mehrwertsteuer zahlen? Dem Armen, der nur 100 PLC einfrieren kann, hilft es nicht viel, der kann damit nur einen kleinen Teil seiner Ausgaben bestreiten. Das PLC System ist einfach so ausgelegt, dass es sehr wahrscheinlich nicht fliegt. Ansonsten hätte es immer noch die eingebaute Selbstzerstörung durch obigen Grund (Staat muss eingreifen) und die Inflation.

@battlecore Alex hat dich und deinen Coinforumtoken voll durchschaut!

Werte Phaedra, die Kritik, dass wir hier unsere Identität nicht preisgeben ist tatsächlich die einzige Kritik der PLC Seite, der ich vollumfänglich zustimme. Ja, das ist so und das ist nicht ganz optimal, weil das ein gewisses Ungleichgewicht erzeugt. Das machen wir nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus einer Summe diverser Gründe, die von jedem einzelnen gegen euren Wunsch nach Offenlegung unserer Identität abgewogen werden müssen. a) Du schreibst deinen Namen rein, es gibt eine passende Webseite. Ich habe keine Ahnung, ob du tatsächlich die Person bist, die du vorgibst zu sein. Das soll kein Vorwurf sein, ich glaube dir das, aber ein Bild und ein Vorname beweisen gar nichts. Da müsstest du schon den Perso liefern, oder dich per Post-Ident irgendwo ausweisen. Das ist wie das Posten von Aktiengewinnen, woher soll ich wissen ob das stimmt, ob nichts weggelassen oder hinzugefügt wurde? Wo es um Geld geht hat "Glauben" nichts zu suchen, da zählen (Achtung: PLC Zitat) "harte Fakten". b) Wie mehrfach betont wurde, wurden ein paar Schreiber hier unter (meiner Meinung nach) zweifelhaften Gründen abgemahnt. Adressen bekommt man mit einem bloßen Vorwurf raus. Daher sind wir in der Hinsicht vorsichtig. Meine Identität bekommt deswegen nur jemand heraus, der mir ein "Kapitalverbechen" zur Last legt. Das wäre aber offensichtlicherweie ein fetter Boomerang. c) Für was braucht ihr überhaupt unsere komplette Identität? Was ändert das? Meinen Vornamen, Beruf, Alter und Bundesland kann man hier rausfinden, wenn man tief genug gräbt. Und nun, sind unsere Argumente deswegen besser oder schlechter? Wir liefern für alle unsere Aussagen Argumente und beleidigen niemanden (ok, die meisten tun das, nicht alle). d) PLC MLMler legen ihre Identität offen, weil sie das müssen (Impressum), das ist Gesetz. Wie viele denkst du würden das noch tun, wenn das kein Gesetz wäre? Die PLC MLMler General Bergfrühlung und Ronald Maybach operieren zum Teil auch mit Pseudonymen.

Ich hab mal eine "dumme" Frage zu einem Gedankenexperiment für Kryptos ohne central authority: Aktuell ist das Internet weltweit zum allergrößten Teil verbunden. Nehmen wir an, es gäbe eine Kryptoweltwährung, die von jedem Staat auf der Welt gleichermaßen genutzt wird, z.B. Bitcoin. Nehmen wir an das Bitcoin Minining (oder die Anzahl der Coins bei Proof of Stake Coins) wäre halbwegs gleichmäßig verteilt. Nehmen wir weiter an diverse Staaten/Allianzen machen ihr Internet dicht. D.h. es gibt EU Inselinternet, USA Inselinternet, das gleiche noch für Russland, China usw. keiner kann sich mit anderen Inseln verbinden. Wird dann in jeder Insel für sich munter weiter Bitcoin erzeugt? Was würde passieren, wenn man die Inseln nach einiger Zeit wieder verbinden würde? Würde dann die Insel mit der aktuell größten Rechenpower seit dem letzten Konsensus gewinnen? Oder überhaupt gewinnen und die Coins der anderen Inseln entwerten? Wäre ein erneute Verbindung überhaupt möglich, oder bliebe der Coin quasi geforkt? Ich frage deswegen, weil ich mir denke, dass das zu regelrechten Kryptoschlachten führen könnte, sollte es mal eine Kryptoweltwährung geben. Könnte sich eine Mehrzahl an Ländern zusammenschließen, um ein einzelnen Land abzustrafen, indem die Währung entwertet wird? Kann es also überhaupt eine Kryptoweltwährung geben, oder müsste deswegen nicht jeder Staat/Bund wieder sein eigenes (zentral kontrolliertes) Kryptogeld drucken?

Frage: Was hältst du von Platincoin?

@skunk Hand aufs Herz: Wenn man dich zwingen würde 1k € in Platincoin/Sanuscoin/Wee/Glamjet zu investieren, wie würdest du stückeln? Ich glaube ich würde mein Glück eher beim Edi versuchen.

Danke. @Phaedra Niemand bezweifelt, dass man mit PLC MLM als Verkäufer ordentlich Schotter machen kann. Das ist nicht der Punkt. Problem ist vielmehr, dass PLC unserer Ansicht nach von den MLMlern aus Eigennutz viel zu positiv bewertet wird. PLC ist ein Hochrisiko[wasauchimmer - Invest darf man nicht sagen] mit Totalverlustrisiko (steht in euerer eigenen AGB!), aber von Elias und Co wird das Risiko immer schöngeredetet ("das kann doch nur nach oben gehen, wenn... "). Dass er dann empfiehlt, die alte Oma solle ihr ganzes Geld in PLC stecken und all ihren Schmuck dafür zu Geld machen ist meiner Meinung nach moralisch fragwürdiges Verhalten. Allen Vorteil für den MLMler, alles Risiko für den Kunden/Spender, Investoren habt ihr ja keine per Definition. Bei hohen möglichen Renditen muss ich immer hohe mögliche Risiken gegenrechnen, bei PLC 30% Rendite vs. 100% Verlustrisiko, d.h. bei PLC ist die Preisfrage ob ich daran glaube, dass die Versprechen mindestens 2,5 bis 3 Jahre erfüllt werden. Das wäre dann in etwa break even. Ich glaube nicht daran. Was ist denn das PLC Produkt außer der Glaube an finanzielle Freiheit und Coininflation? Gleichzeitig akzeptiert keiner von euch MLMlern irgendeine persönliche Verantwortung für die Kundengelder bei einem etwaigen Scheitern des Projekts. Kurz gesagt habt ihr einen massiven Interessenkonflikt zwischen eurem Bedürfnis Geld (d.h. Provision) einzunehmen und dem weitläufigen Kundenbedüfnis eine gewisse Anlagensicherheit zu haben. Bei PLC kann man noch nichtmal ein effektives stop-loss wie bei Aktien setzen, da dass der Markt nicht hergibt, oder die Coins erst noch pending sind. Bei eurer "disruptiven" Einfriertechnologie garantiert mir auch niemand, dass ich das nach einem erstmaligen Einfrieren noch weitere Male machen kann. Da ich den fünffachen Betrag einfrieren muss, wäre ich erst beim fünften Einfrieren im Gewinn. In den AGB steht aber, dass Platincoin jederzeit alles ohne Konsequenzen dichtmachen und den Betrieb einstellen kann. Was denkst du denn wird Platincoin machen, sollte der PLC weiterhin nicht wirklich an den Börsen nachgefragt werden? Werden die weiterhin Gutscheine verteilen, oder irgendwann lieber das eingenomme Geld zusammenhalten und den Betrieb einstellen? Sollte der PLC doch eine gewisse Nachfrage erzeugen, sitzt Platincoin noch auf ca. 570 Mio. premined PLC, wofür sie ein nichteinklagbares Versprechen gegeben haben die irgendwann zu burnen. Wieder volles Risiko beim Kunden. Euer business ist auch gesellschaftlich völlig nutzlos, da ihr weder zum Außenhandel beitragt, noch die Binnennachfrage stärkt, ja meist sogar im Ausland Steuern bezahlt. Euer MLM verteilt einfach Gelder um. Euer PLC Minting generiert keinen Wert, wie so oft von den Top-Leaern suggeriert. Selbst wenn PLC in Zukunft massiv an den Börsen nachgefragt werden würde - was ich keinesfalls glaube - würdet ihr einfach nur durch eurem Gewinn die Vermögen derer entwerten, welche bei PLC-akzeptierenden Shops mit € bezahlen, der 30% Inflation "sei Dank". Kurz gesagt, nenn mir bitte einen einzigen Grund warum jemand euch akzeptieren sollte, außer er ist unwissend und fällt auf die Hochglanzfolien rein ODER er weiß was abgeht und will davon möglichst viel profitieren? Zur juristischen Bewertung des ganzen Konstrukts kann ich nichts sagen, bin da kein Experte.

Was geht hier ab? Da gönnt man sich mal einen verlängerten Schönheitsschlaf und schon hat man Posts in dreistelliger Zahl verpasst. Wäre jemand bitte so nett, die Geschehnisse der letzten 24h in 2-3 Sätzen zusammenzufassen? Oder lohnt es sich tatsächlich die Stunde zu investieren alles nachzulesen?

Daran habe ich eine gewisse Schuld. Ich war damals (als der Chat noch offen war) derjenige, der wegen den zusammengesammelten Amazon-Gutscheinen nachgefragt hatte. Da das alle sehen konnten, hat Jürgen Wermke darauf reagiert, indem er mich vokal und öffentlich mit einigen sehr unhöflichen Worten bedacht hat. Da nur wenige Stunden später Alex höchstpersönlich meine Aussagen bestätigt hat, habe ich Jürgen unter Androhung einer einstweiligen Verfügung aufgefordert seine Vorwürfe öffentlich zurückzunehmen. Da er das dann auch postwendend getan hat im nächsten Coffee Talk, war die Sache für mich erledigt und die Verfügung hinfällig. Er hat sich zwar tendenziell mehr mit einem Irrtum rausgeredet ("ich meinte in ZUKUNFT kommen die Gutscheine direkt von Amazon"), aber ich wollte mal nicht so kleinlich sein. Außerdem möchte ich richtigstellen, dass ich zu keiner Zeit erfolgreich gekickt wurde. Wo die meinen login gebannt hatten, war ich schon lange wieder anderweitig drin. Seitdem sperren sie aber grundsätzlich die Chats und machen sie nur z.B. für das eine kurze Rätsel mit den Münzeimern vom Elias aus, was ich nebenbei bemerkt gewonnen hatte und immer noch auf meinem Preis warte (Eimer voll PLC? Hatte mich da gerade neu eingeloggt). Aber dass manche Gruppen sehr "enthusiastisch" ihr Produkt verteidigen und dadurch eventuell an Objektivität einbüßen, kennt man auch anderswoher (hustiotathreadfrüherhierhust). Auf wirklich höflich und neutral formulierte Nachfragen geht keiner der Hosts ein (d.h. Elias, Jürgen, Heike, Hanke, usw.), die sind alle auf "einer Wellenlänge". Die breite Masse Ü70 im Talk tut mir aufrichtig leid, ich bin mir sicher, dass die meisten nicht wirklich wissen, was sie tun. Das könnte je nach Verflechtung sehr traurig für diese Gruppe werden. In diesem Alter kann man eventuell nicht mehr neustarten wenn man Freunde und Bekannte verbannt und das Ersparte versenkt hat.

Die Platincoin sind auf der einen Börse unbegrenzt in Fiat konvertierbar. Du musst nur unbegrenzt mit dem Verkaufspreis runtergehen. Die sitzen alle in Ländern wo sie das nicht oder nicht hoch versteuern müssen. das musst du außerdem erstmal nachweisen, falls jemand irgendwo offshore ein Konto hat.

Fricke hat einen angeborenen Sprachfehler und kann das 's' nicht korrekt aussprechen. Ich kannte früher eine Person, die das gleiche Problem hat. Man sollte es daher unterlassen Personen für Sachen anzugehen, für die sie nichts können (-->Mobbing). Ebenso die farbigen Adjektive beim Wermke. Ihr wisst nicht ob er dafür was kann oder nicht. Die bieten genug andere Angriffsfläche, für die sie persönlich verantwortlich sind. Nebenbemerkung: Heute konnte ich nicht in den Coffetalk rein. Meldung war "Raum voll". Scheint so, dass die das whitelisten anfangen?

Es ist die letzten Monate interessant sich immer mal wieder durch die Impressen der PLC TOP Leader zu klicken. Nachem Kevin S. seine Firma wie erwähnt mittlerweile in Hongkong "ansässig" ist, hat Anet J. ("Die Kryptopreneurin", Impressum siehe gleichnamige Website) ein auf die USA lautendes Impressum. Als Gerichtsstand wird ebenfalls die USA angegeben. Kann sich das jemand erklären? Die Amis gelten doch allgemein eher als allergisch auf Krypto MLM? Warum macht jemand seinen Gerichtsstand in den USA wo man auf Schadensersatz in Phantasiehöhe klagen kann? Oder schreiben die dann die Mindesteinlage der Firma ab und erscheinen nicht zu einem etwaigen Gerichtstermin? Insgesamt zeigt sich, dass sie alle rechtlich und die meisten physisch Deutschland verlassen. Die wenigen die noch deutsche Impressen haben (z.B. Heiko F.) scheinen inaktiv zu sein. Das würde bedeuten, dass die PLC Jungs noch nicht mal mehr Umsatzsteuer für den deutschen Staat bringen. Die Frage ist, ob ein ausländisches Impressum schützt, wenn der greifbare Wohnort noch in Deutschland liegt.

Die oberen MLMler achten darauf keine Freunde und Verwandte zu belästigen. Aber schön langsam schaut es mit rein in Deutschland operierenden PLC MLMlern sehr dünn aus. Als einer der letzten TOP Leader verlegt nun auch Kevin S. zumindest sein Geschäft ins Ausland, sein aktuelles Impressum: High-Class Marketing Limited UNIT 305-7, 3/F., LAFORD CENTRE, 838 LAI CHI KOK ROAD, CHEUNG SHA WAN, KOWLOON, HONG KONG Da er weiterhin in H********m wohnhaft ist, mag man sich seinen Teil zur Art der Adresse und zur Versteuerung der Provisionseinnahmen denken. Ich bin kein Experte für Unternehmensrecht, aber dieses Konstrukt sieht mir mal mindestens nach Grauzone aus, Stichwort hauptsächlicher Aufenthalts- bzw. Geschäftsort.

Geniales System. Wenn jemand dauerhaft Provisionen als passives Einkommen einstreichen will, muss er monatlich diese 107€ von seinen (versteuerten?) Provisionen abzwacken. So geht das dann in der Pyramide Vertriebsstruktur bis nach oben. Logischerweise haben die am oberen Ende (wie Elias) am meisten Leute in der downline. Rechnen wir mal mit 4€ Provision im Schnitt für den Elias jedes Mal wenn einer in seiner downline ein 107€ Paket kauft. Wenn er z.B. 10000 "aktive" Leute in seiner downline hat wären das schon 40000€/Monat. Da kann man dann schon verstehen, dass der Elias gemäß eigener Aussage schon sehr lange keine neuen Käufer mehr eingeschrieben hat. Die 107€ jeden Monat kratzen ihn dann auch nicht mehr. Oder etwas abgewandelt vom Kevin S. formuliert: "Ich will nicht mein Geld mit 100% meiner Arbeitskraft verdienen, sondern ich will jeweils 1% der Vergütung von 100 Personen haben". Bonusfrage: Wo geht eigentlich der Provisionsanteil von einer Zahlung hin, wenn der Werber keine oder nur eine sehr kurze Upline hat? Steckt der das dann selber ein?

Das ist ein Punkt, der mir auch immer komisch vorkommt. Die meisten MLMler die man so beobachten kann - nicht nur bei PLC - "verschenken" meistens ihre Informationen in Form von Büchern, PDF und gratis Webinaren. "Zahlen" tut der Kunde dann mit seinen Kontaktdaten, also Email, Telefonnummer oder Adresse. Damit will der MLMler einen Fuß in der Tür haben, sodass er ohne zu viel Kaltakquise betreiben zu müssen seine Produkte gegen Provision losbringt. Einige MLMler versuchen aber über Lernprodukte für MLM zusätzlich Geld einzunehmen (Jürgen W. und Anik K. wie genannt, aber beispielsweise auch Kevin S.). Die fahren aber auch alle nebenbei die Kostenlos-Schiene, um an die Kundenkontakte zu gelangen. das Vorgehen ist dann immer gleich: --> bewerben, dass man selber von 0 auf 100 die absolute Einsicht erlangt hat, aber keine wirklichen Details rausgeben, was man genau für Inhalt kauft --> einen Fantasiepreis für das Produkt aufrufen, diesen gleich wieder durchstreichen und durch einen Bruchteil davon ersetzen (Dauerpromopreis, kennt man irgendwo her) --> jedwedes Rückgaberecht wird in den AGB ausgeschlossen (ist wie Sonderanfertigung, bzw. Schutzfolie aufgerissen) --> alles ist vollautomatisiert, wenns mal läuft haben die damit keinen Aufwand mehr da man über die Youtubevideos darauf schließen kann, dass der Andrang zahlenmäßig nicht so hoch ist, fahren sie natürlich extreme Preissenkungen auf (hab mal 10000€ --> 250€ gesehen), damit sie trotzdem möglichst viel abgreifen können. Das ist natürlich raffiniert, da man über den Wert von Schulungsunterlagen geteilter Meinung sein kann. MLMler meint seine Unterlagen wären 10000€ wert, ich meine sie wären nur 10€ wert - und nun?

Kommt darauf an wie das Problem formuliert ist: Wenn Volumen der Münzen gleich (d.h. Gewicht anders da Material anders da Dichte anders), dann nicht, da kein Unterschied in der Wasserverdrängung Wenn Dichte der Münzen gleich (d.h. Gewicht anders, da Material zwar gleich aber Volumen anders), dann im Endeffekt ja Wie es gemeint war müsstest du den Elias im morgigen Coffee Talk fragen.