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einfach_ben

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Beiträge von einfach_ben

  1. vor einer Stunde schrieb Jokin:

    ADX? Als die 0,2 Euro wert waren, entsprach das 1.650 SAT. Nun sind die 0,5 Euro wert, jedoch nur noch 1.300 SAT.

    Jährlich ca. 40% Rendite mit Zinseszins wiegt das derzeit noch auf, das passt dann schon noch.

    Da das auch nur ein SmartContract auf der Ethereum-Blockchain ist, halte ich das nur für Spielerei. Über kurz oder lang wird der Kurs zusammenbrechen.

     

    Steuerlich musst du nun Tag für Tag schauen wieviel Coins zu bekommen hast und zu welchem Kurs die an diesem Tag gehandelt wurden. Dies sind deine steuerrelevanten Einkünfte.

    Nie Geld rauszuziehen geht solange gut wie der Kurs am steigen ist. Aber wehe der fällt unter den Kurs unter dem du die Coins in deine Wallet bekommen hast, dann zahlst du aus deiner privaten Tasche drauf wenn es ganz übel kommt.

    Da es bei gestakten Coins eine Frist von 10 Jahren gibt, wirst du beim Verkauf auch noch dokumentieren müssen wieviel Gewinn du gegenüber dem Kurs gemacht hast als du die Coins in deine Wallet bekommen hast.

    Wenn dein Steuertool das sauber dokumentiert, dann ist alles gut - wenn nicht, dann wird dir das viel Arbeit verursachen.

    Am Ende ist dann Buy-and-Hodl womöglich doch die bessere Option.

    Ich ziehe meine Hut vor Ihnen gnädiger Herr. Danke für die Top Antwort.

    Mast du nich vielleicht mal ein Steuern for dummies? Das wäre super :)

    • Haha 1
  2. vor 9 Minuten schrieb Jokin:

    Beim Staking musst du verdammt gut aufpassen, dass du nicht in eine ganz fiese Steuerfalle tapst.

    Die Einkünfte aus dem Staking werden zu dem Zeitpunkt versteuert wenn sie in deine Wallet wandern. Dabei ist es unerheblich ob du darüber verfügen kannst oder nicht.

    Bei Platincoin z.B. haben die Menschen 30% Rendite in ihren Wallets verbuchen können und mussten die Coins zum Marktpreis von 3 Euro/PLC und mehr als "Einkünfte" versteuern. Am Ende des Jahres kommt ein recht guter Berg an steuerpflichtigen Einkünften zusammen. Lass das mal zum Beispiel 30.000 Euro für das Steuerjahr 2020 sein.

    Nun wurde das geändert, dass die Nutzer ihre Coins nicht an Börsen senden können. Sie erhalten also die Aufforderung 10.000 Euro Steuern zu zahlen und können ihre PLC nicht verkaufen um die 10.000 Euro zu erlösen.

    Weiterhin erleben sie gerade, dass ihre Coins gerade an Wert verlieren. Derzeit sind die nur noch weniger als 2 Euro wert. Der Wert fällt zusehends.

    Falls die Leute ihre Coins wieder an den Börsen verkaufen können, wird der Verkaufsdruck den Kurs noch weiter in den Boden rammen. Selbst durch einen Verkauf aller Coins sind dann die 10.000 Euro Steuernachzahlung nicht mehr zu erlösen.

    Somit erleidet der "Investor" nicht nur einen Totalverlust sondern muss auch noch privates Geld nachschießen.

    Da die Einkünfte aus dem Staking eine andere Einkunftsart als die "Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften" lassen sich diese Wertverluste nur als Verlustvortrag in das nächste Jahr schieben, es wirkt nicht steuermindernd.

     

    Und du fragst nun wie du deine Steuern aus Staking-Einkünften reduzieren kannst? Sorry, aber das ist erst der übernächste Schritt. Erstmal geht es darum das Risiko eines Kursverfalls zu senken.

    Du musst auch bedenken, dass durch das Staking immer mehr Coins erschaffen werden, die inflationierend wirken. Solange der Coin in seiner Hype-Phase ist, dann ist das alles gut.

    Aber wehe, diese Phase ist vorbei!

    Beispiele (jeweils den Zeitbereich "all" anklicken:

    1. https://coinmarketcap.com/currencies/pivx/
    2. https://coinmarketcap.com/currencies/dash/
    3. (und es gibt sicher weitere)

    Wenn du bei den Coins dann nicht nur den USD-Verlauf sondern den BTC-Verlauf anklickst, dann dürfte dir ganz schnell ziemlich übel werden wenn du deine Staking-Zukunft "realistisch" einzuschätzen versuchst.

     

    Ich möchte dir nicht deine Träume nehmen, jedoch funktioniert das mit dem Staking nur in einen überschaubaren Zeitraum. Das Einkommen ist daher nicht "passiv".

    Wenn das Einkommen "passiv" sein soll, dann rechne mal durch was es kostet einen sehr hohen Kredit aufzunehmen und diesen komplett in Bitcoin einzutauschen um den Kredit über die nächsten vielen Jahre dann aus dem Bitcoinvermögen heraus zurück zu zahlen.
    Historisch betrachtet war dies zu jedem Zeitpunkt die klügste Entscheidung (Kreditlaufzeit min. 5 Jahre)

    Natürlich widerstrebt vielen das Aufnehmen von Krediten - nur ist das Staken nicht deutlich riskanter? Ich denke schon 🙂

     

    Ach jokin, deine Antworten sind zugleich informativ und niederschmetternd.

    bin auch in keinen hype coins drin. bin hauptsächlich mit adx am staken. 

    wie meinst du das konkret, dass die coins ab den zeitpunkt versteuert werden, wenn sie in meiner wallet sind? hab meine vor gut einem jahr gekauft...preis war glaube bei 0.2€ und mittlerweile hat der coins sich bei 0,5€ eingepegelt. stake jetzt schon ein jahr, zieh aber nie geld raus...was hieße das jetzt für mit aktuell?

  3. vor 3 Minuten schrieb Serpens66:

    da müsstest du evlt genauer erklären, was du meinst und ob du ein real existierendes Beispiel kennst, bei dem es die Steuerlast reduziert, wenn du die Gewinne hinterher auf besondere Art und Weise anlegst.
    So per se würde ich antworten: Auf Gewinne (also in dem Fall STaking-Einnahmen) musst du ganz normal Steuern zahlen. Was du danach damit machst, hat keinen Einfluss auf die Steuerlast an sich.
    Natürlich könntest du die eingenommenen Coins sofort separieren (sodass sie KEIN Staking machen) und damit für diese Coins weiterhin die 1 Jahr haltefrist-Regel haben. ABER wenn du diese eingenommenen Coins dann verkaufst sind nicht deine Stakinggewinne komplett steuerfrei, sondern nur der Kursgewinn von Anschaffung(=Zeitpunkt wo du sie durch Staking bekommen hast. Der Marktwert ist dein Anschaffungskurs) bis zum Verkauf.

    Also das war jetzt nur mal ins Blaue gefragt, hab  da keine konkreten Beispiele. Würde nur gern steuern sparen wollen xD

    Ja das mit den im staking gewonnen coins ist halt so eine sache. staking ist deswegen für mich interessant, wegen dem zinses zins...da lohnt sich das herausnehmen gar nicht. Bzw ist das mit Arbeit und auch teils Wertverlust verbunden.

  4. vor 56 Minuten schrieb Latest:

    Sicher nur eine Momentaufnahme, im besten Fall ein Vorbote, was die Bedeutung von Polkadot betrifft. Die Top10 in rot versunken, Dot mit zweistelligem Aufschlag am Morgen. (Das Einbinden von jpeg ist hier nicht möglich oder vorgesehen, oder?)

    Um Bilder posten zu können, musst du per PM direkt bei Christoph Bergmann anfragen, dann wirst du dafür frei geschalten.

    • Like 1
  5. Guten Abend in die Runde,

    da im Quant Thread nicht so viel los ist, möchte ich mal kurz hier meine Frage in die Runde schmeißen.

    Soweit ich das verstanden haben wollen Quant und Polkadot Blockchains miteinander verbinden. Das eine ist eine eigenständige Chain, das andere ein ERC20 QNT Token. Konkurrieren Quant und Polkadot miteinander oder können die beiden nebeneinander bestehen? Und warum ist QNT jetzt schon so viel stärker bewertet als DOT?

     

  6. vor 10 Stunden schrieb Morama:

    Sorgen um Online-Guthaben musst du dir IMMER machen, denn es besteht auch die Gefahr, dass eine Börse ohne Shutdown von extern die Tore schließt und mit deinen Funds wegrennt. Jetzt ist immer die Frage, wie wahrscheinlich das bei Binance ist. Da sie mitlerweile eine essentieller Bestandteil des Marktes sind, haben sie schlichtweg kein Interesse, diesen Markt zu zerstören. Es wäre ein Schuss ins eigene Knie, daher halte ich das für extrem unwahrscheinlich. Hier wird öfter Mt. Gox genannt. Nun muss man sehen, dass Mt. Gox zu der Zeit zwar einen wesentlichen Anteil am Markt gebildet hat, der damals aber ein winziger Bruchteil war. Mt. Gox war ursprünglich auch keine Cryptobörse und hatte wenig Interesse am Erhalt des Marktes - ein Vergleich mit Binance hinkt deshalb extrem. Die 800k BTC damals waren ein Furz im Wind verglichen mit der Marktkapitalisierung und dem Volumen von Binance heute.

    Dann wäre da noch das Abschalten oder Verbot durch Regierungen. Hier gibt es immer die Möglichkeit über Cryptos von der Börse runterzukommen. Wenn Binance alle Withdrawals inkl. Crypto abschalten würde, dann hätte man ein Problem. Aber da komme ich wieder zum Anfang: Man muss IMMER mit einem Verlust seines Kapitals auf Börsen rechnen. Dazu eben Börsen benutzen, denen man die geringste Chance eines Verlustes durch wasauchimmer zutraut.

    Bei mir gehört da Binance klar zu den Börsen, denen ich hohen Trust beimesse. Der kommt aber nicht nur durch Hörensagen, sondern schlichtweg auch Erfahrung, die ich persönlich gemach habe - meine Meinung ist natürlich nicht allgemeingültig. Das muss aber jeder aufgrund der Datenbasis selbst entscheiden. Gerade bei Binance gibt es auch viel FUD. Nach den jammernden Leuten kann man da auch nicht gehen, denn die gibts bei Coinbase, Bitpanda oder Bitlalelulö genauso. Meistens sitzt dann der Fehler aber vor dem Rechner. Manchmal ist aber auch die Börse der Grund.

    Wenn du unsicher bist, zieh dein FIAT ab und nimm die 2% (oder so ähnlich) Kreditkartenkosten in Kauf, falls du zügig wieder einen Deposit machen willst. Dann hast du Risiko 0, dass dich 2% kostet....

    Vielen Dank für diese ausführlich Antwort.

    Hatte auch schon die Idee mein Guthaben auf andere Börsen oder auf eine Cold Wallet zu transferieren, bis da die Wogen wieder geglättet sind. Bin mit Binance auch soweit zufrieden, allerdings sind so häufige Nachrichten über irgendwelche Auseinandersetzungen mit Regierungen oder dem Bankenwesen mit gemischten Gefühlen zu lesen.

    Der Punkt am Erhalt des Marktes interessiert zu sein, da stimme ich dir voll zu, macht ja nur Sinn für so einen Platzhirsch. Gänzlich ausgeschlossen ist es dennoch nicht, dass es auch da einen Gau geben könnte.

     

    Btw. ist es schon interessant, dass einige hier so eine Mail bezüglich der SEPA Zahlung bekommen haben, vor allem so Zeitversetzt. Bei mir hat sich Binance noch nicht gemeldet?! :blink:

  7. vor 24 Minuten schrieb Mähne:

    Ich habe heute zwei Mal die gleiche E-Mail von Binance bekommen. 

    Ok. Ich habe verstanden, dass ab 7. Juli keine SEPA Überweisungen mehr an Binance möglich sind. Nur noch mit Kredit- oder Debitkarte. Hab beides nicht, meine Debitkarte bekomme ich laut Bankauskunft im Dezember 2022, wenn meine jetzige Bankkarte abgelaufen ist.
    Ist also ohnehin schon blöd genug. 

    Was ich nicht ganz verstehe: Wird mein jetziges Fiat-Guthaben, das ich Anfang Juni überwiesen habe, wieder zurücküberwiesen? Oder nur das Geld, das JETZT versucht wird, zu überweisen? 

    Sollte ich das Fiat-Guthaben sofort in Krypto investieren weil es eventuell zurücküberwiesen wird? Und warum wird sowas dermaßen kurzfristig verschickt? Und warum gleich zwei Mal? 
    Hatte heute keine Zeit, um nachzuschauen, wie gefälschte E-Mails von Binance aussehen, und bin jetzt vollkommen kaputt. Vielleicht kann ja noch jemand helfen?

    Bin grad etwas ratlos 🤷‍♀️.
     

    Mit SEPA ist die Überweisung eigentlich innerhalb eines Werktages da. Ist es schon auf Binance? Wenn nicht, dann evtl. nochmal dein Konto checken oder die Rückbuchung dauert länger.

     

    ps: so eine Mail habe ich gar nicht erhalten...auch nicht der Zweitaccount

  8. Am 2.7.2021 um 17:40 schrieb koiram:

    Nein. In Deutschland arbeitet Binance mit CM-Equity AG zusammen, ein 100% reguliertes und durch die Bafin lizenziertes Finanzinstitut mit Sitz in München (Link).

    Und die einzigen Klagen in Deutschland gegen Binance die mir bekannt sind beziehen sich aktuell "nur" auf die angebotenen Aktien-Token, weil da angeblich Prospekte fehlen (Link), aber die sind mittlerweile ja vorhanden (Link), wenn ich das richtig sehe.

    Bisher haben die aus meiner Sicht auch jede Herausforderung erfolgreich gemeistert.

    Und das meiste ist eh nicht da auf der Exchange sondern auf eigenen Wallets mit eigenen Keys.

    mal angenommen Binance würde von den Behörden zerlegt werden, müsste man sich dann Sorgen um sein OnlineGuthaben machen?

  9. Am 7.3.2021 um 14:51 schrieb user2748:

    Mal kurzes Zwischenergebnis, bisher lief das Jahr ganz ordentlich (Eröffnungskurs vom 04.01.2021 und Schlusskurse 06.03.2021 und alles in $):

      04.01.21 06.03.21 Gewinn/Verlust %
    BTC 32810,95 48912,38 49,07
    ETH 977,06 1654,74 69,36
    VeChain 0,02609 0,05313 103,64
    Tezos 2,14 3,88 81,31
    Polkadot 0,2052 1,13 450,68
        Gesamt 150,81

    Deine Zahlen für DOT stimmen aber so gar nicht, oder ist das DOT/BTC?

  10. vor 9 Minuten schrieb bjew:

    bezgl der Zeit habe ich bei coin.ink den Vorschlag gemacht, dass man angeben kann , ob es sich um Lokal- oder Börsen-Zeit bzw UtC handelt, Umrechnen ist imm si ne Sache, spez. um den Tageswechsel

    Also mal eine Stunde mehr oder weniger ist ja noch das kleinere Übel, hier und da gibt es aber Abweichungen von bis zu einem Tag oder mehrere Trades fallen genau auf die gleiche Stunde/Minute/Sekunde. Wäre natürlich interessant zu wissen, ob es an der Einbindung der API liegt oder ob es Serverseitig der jeweiligen Börse ist.

  11. @Philbert

    Das musste ich vor kurzem sehr teuer auch feststellen, hab fast 0,1 ETH an Gas verbrannt und da das Netzwerk derart ausgelastet war, ist meine Einlage nie in den Staking Pool eingeflossen, allerdings kam keine Fehlermeldung...die kam erst nach mehreren Fehlschlägen auf ein Mal und auch erst dann waren meine Coins von der Wallet. Hab fast geweint. :wacko:

    War richtiges Lehrgeld, danach hab ich meine Coins wieder auf Binance geschoben und geb wieder von dort alles in den Staking Pool, man hat zwar weniger % aber dafür nicht die Gas Fees und das Risiko das der Transfer daneben geht.

  12. Am 2.3.2021 um 17:23 schrieb Philbert:

    Fang von hinten an. 2017 oder wann auch immer du die ersten Coins gekauft hast, bis 2018. Nicht mehr. Und dann nimmst du dir jede einzelne Merkwürdigkeit vor. Erst wenn Ende 2017 alles stimmt, nimmst du das nächste Jahr. 

    Wenn du alles importierst und überall dran rumbastelst wirst du nie fertig, weil die Daten davor nicht stimmen. 

    Es wird mühsam sein und lange dauern. 

    Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen.

    Ganz am Anfang beginnen und immer weiter in die Gegenwart hinarbeiten und bei Binance (weiß nicht, ob es das auch bei anderen Börsen gibt) auf Einträge acht wie "Small assets exchange" oder "Commission Fee Shared With You" oder "Margin Repay", das sind dann die Kleinigkeiten, die man übersieht, die dann aber den Bestand ins Minus schieben.

     

    • Like 1
  13. vor 2 Stunden schrieb bjew:

    mit usdt hatte ich kein Problem, fiat, also auch eur wird im Dashboard nicht angezeigt. Gebühren in bnb kann ich auch noch nicht 100% nachvollziehen.

    was ich feststellen kann, ist, dass coin.ink die zeilen aus den binance-Transaktionen offenbar nicht immer in der gleichen reihenfolge verarbeitet, wie sie in deinem csv stehen (wie werden sie von der api geliefert ????). jedenfalls werden die Gebühren irgendwie anders behandelt. @namCI kannst du dazu etwas verlautbaren?

    Guten Morgen :D,

    also nachdem ich da gestern fast meinen gesamten Abend damit verbracht habe, mich da in die Seite rein zu fuchsen, mir meine ganzen Kontoauszüge und Historien gezogen und überprüft habe. Bin ich echt begeistert von coin.ink. Wenn man einmal gecheckt hat, wie man wo was einzustellen hat und die Konten automatisch miteinander verknüpft werden, dann ist das echt eine feine Sache. Die Tools die man auf der Seite hat, sollten eigentlich auch den meisten genügen. Zumal es dann auch Übersichtlich bleibt.

    Die Schwierigkeiten die ich mit USDT hatte, haben sich am Ende durch einen Airdrop eingeschlichen, der wurde anscheinend nicht richtig übertragen und somit waren die Gebühren von BNB immer im Minus. Nach dem ich einige Trades davor einzeln überprüft hatte, bin ich fündig geworden.

    Die CSV für meine Wallets konnten dann schließlich auch geladen werden, hatte mir extra ein separates CSV Tool geladen, dann ging es. Einzig die verbrauchten Gas Fees wollten sich mittels CSV nicht einspielen lassen, hab dafür dann einen manuellen Eintrag über die Seite eingefügt, danach hat es gepasst.

    Die ersten Coins die käuflich erworben wurden, sind via P2P zustande gekommen, das hat die API von Binance auch nicht übertragen, sodass ich diese auch manuell über die Seite eintragen musste, dann war gut.

    Was allerdings auffällig ist, dass es teils zu stärkeren Zeit Abweichungen der Trades gekommen ist, dadurch sind manche Positionen ins Minus gerutscht. Als die Zeit angepasst waren, hatte am Ende auch das gepasst.

    Von dem her investiere ich jetzt mit gutem Gewissen Fiat an coin.ink für meinen Steuerbescheid und dann sollte mein Steuertypi und das FA glücklich sein :D

    • Like 1
  14. Kann es sein das man FIAT Einzahlungen manuell nachtragen muss? Ich glaube deswegen habe ich Teil diese negativ Werte.

     

    @bjew hat coin.ink irgendwie Probleme damit wenn man was mit USDT kauft, sehe gerade dass es immer einen negativ Bestand gibt, wenn ich mit USDT gekauft habe, dann fallen die Fees in BNB an und irgendwie hat coin.ink ein Problem damit.

    Bekomm es manuell aber auch nicht so bearbeitet, dass das weg fällt...😩

    edit: okay, mit platzt zwar gleich der Schädel, aber nach Stunden von Tabellen anstarren und gerechne, habe ich es endlich geschafft alles zurecht zu basteln...also wenn da irgendwo mal ein Airdrop reinkommt oder irgendwelche Fees mit einen geteilt werden die man nicht auf dem Schirm hat, bis man das gefunden hat :blink:

  15. vor 13 Minuten schrieb bjew:

    liegt vermutlich an der zeichencodierung oder grennzeichen. welches Programm verwendest? excel müsste problemlos gehen . bei libre-calc oder planmaker hab ich auch probleme.

    achte auf dezimalpunkt oder -komma

    Na gut dass du das sagst...benutze libre office...speicher das zwar als csv aber dann muss ich wohl doch mal auch danach schauen :blink:

  16. vor 26 Minuten schrieb bjew:

    normal müssten deine Lücken wieder aufgefüllt werden. wenn keine händischen Änderungen gemacht hast, kannst ja nochmal alles löschen und neu synchonisieren. coin.ink merkt sich bei den Transaktionen, ob synchronisiert oder manuell oder csv.

    solltest du manuelle eintragungen genmacht haben, musst die natürlich nachtragen, wenn du löschst. 

    Also mit csv habe ich es probiert und mich eigentlich auch an die Anleitung gehalten, allerdings will coin.ink meine csv Datei nicht annehmen...hab immer direkt ein Fehler in der ersten Zeile. Weiß nicht woran das liegen soll.

     

  17. vor 8 Minuten schrieb bjew:

    normal müssten deine Lücken wieder aufgefüllt werden. wenn keine händischen Änderungen gemacht hast, kannst ja nochmal alles löschen und neu synchonisieren. coin.ink merkt sich bei den Transaktionen, ob synchronisiert oder manuell oder csv.

    solltest du manuelle eintragungen genmacht haben, musst die natürlich nachtragen, wenn du löschst. 

    zu den negativen werten noch: hast du airdropd, rewards und ähnliches manuell nachgeführt, die liefert binance offensichtlich nur in den Oberflächen

    Ahja ok, da werd ich nochmal nachschauen.

    Also Airdrops hatte ich nur SXP, das konnte ich nachtragen und dann war ok. Die negativ Werte tauchen teils ganz am Anfang meiner Tradingkarriere auf...irgendwie muss über die API was falsch ankommen, da gelöschte Werte dann neue Probleme mit dem eigentlich gekauften Coin machen.

    Also hatte zB eine Eintrag mit ETH gelöscht, weil er für mich keinen Sinn ergab, hatte WAN gekauft...Eintrag war gelöscht und dann kam aber coin.ink mit woher ich nun die WAN habe. Sprich ich muss schon mit ETH WAN gekauft haben, aber warum ETH mit einen Bestand von 0 gelistet ist, das muss ich noch herausfinden bzw. nachtragen oder wie auch immer.

  18. Ja das ist jetzt der nächste Schritt, hatte mir jetzt eh schon angewöhnt regelmäßig Kontoauszüge zu erstellen.

    Meine Vermutung ist, das es abgebrochene Transaktionen sind, aber muss da nochmal genauer schauen. Allerdings wie ist das dann zu deklarieren?

    Hab vorhin auch schon versucht, entsprechende Einträge zu löschen...leider hängt da ein Rattenschwanz dran, da ich dann andere fehlende Einträge hatte :D

     

    Und ja am Anfang, sprich im Herbst wo ich angefangen habe, habe ich viele Transaktionen, einfach wild getradet, aber das hat sich nach vielen kleinen Fehlschlägen eingestellt und ich habe mich mehr aufs hodln und staken festgelegt.

     

    ps: ich hoffe mal, dass die gelöschten Einträge durch erneutes synchronisieren wieder auftauchen, da ich durch das Löschen mehr Probleme geschaffen habe, als dass ich welche gelöst habe -.-

  19. Okay danke @bjew und danke dass du mich auf coin.ink gebracht hast :)

    Dann hab ich gleich noch eine Frage bezüglich der fehlenden Anschaffungshistorien, teilweise hab ich so Einträge wo der Bestand 0 ist, dann aber dahinter einer Veränderung mit -0,5 BNB (als Beispiel) und dann hab ich genau diesen Betrag als fehlenden Bestand. Bin da noch nicht darauß schlau geworden, warum das so ist und wie ich das deklarieren soll. Hat da jemand schon Erfahrung oder Tipps?

     

    Und wenn ich schon dabei bin doofe Fragen zu stellen. Hatte mal einen Transfer von ADX und ETH auf die MetaMask Wallet getätigt zwecks staking, so nun waren aber die GasFees so abartig hoch, das es mich fast 0,1 ETH gekostet hat meine ADX erfolglos zum staking zu bringen.

    Der Transfer ist nun auch bei coin.ink verifiziert, aber die Wallet wird mit noch mit dem vollen ETH Betrag angezeigt...das Depot der Wallet kann ich nun nur manuell mit eine CSV aktualisieren oder?

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