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namCI

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  1. @Error: No valid nick Sorry, dass du so lange auf eine Antwort schon wartest. Schau mal in deine DMs
  2. Bevor es weitere Fragezeichen gibt: Ja, uns gibt es noch! Nicht nur das, wir haben auch schon ein paar heiße Eisen im Feuer für 2021. Ihr dürft gespannt bleiben. @Error: No valid nick Tut mir Leid, dass sich der Support nicht zurückgemeldet hat. Es passiert leider manchmal, dass hier und da eine Nachricht durchrutscht, vor allem jetzt, wo wir durch den Bullrun viel Zulauf bekommen. Sind natürlich Luxusprobleme, aber sollte natürlich trotzdem nicht passieren
  3. Sehr relevant für alldijenigen, die unüberlegt bei Hypes einsteigen und das schnelle Geld machen wollen. *hust* TikTok Dogecoin Plausible und vollständige Transaktionshistorie ist wirklich das A und O beim Kauf und Verkauf 👼
  4. Ups, gilt natürlich nur in der selben Anlageklasse. Hast du vollkommen recht
  5. @bleenk Wie @bjew rictig sagt, bist du bei einem Verlustverkauf nicht verpflichtet, diese in der Steuererklärung anzugeben. Wenn du deine Litecoin innerhalb der 12 monatigen Haltefrsit verkauft hast, könnte sich aber eine Steuererklärung lohnen, weil du die Verluste auf dein restliches Einkommen verrechnen kannst und damit Steuern sparst. Könntest diesen Verlust auch auf das nächste Jahr vortragen, wenn du dieses Jahr kein versteuerbares Einkommen hast
  6. Wenn die Frage so gestellt war, dann geht das natürlich nicht. Ich habe es auf jeden Fall nur in Bezug auf Sonstige Einkünfte beschrieben. Sorry meinerseits, sollte ich es falsch verstanden haben. 👍
  7. Genau, wie Jokin bereits sagt. Es geht! Wichtig ist, dass du deine Realisierten Gewinne und Verluste im Blick hast. Verluste zu realisieren ist grundsätzlich immer schlau (sofern der Verlust der Haltefrist einen nicht stört, da es eh Verluste sind). Gewinne realisieren ist aber nicht per se schlecht, je nachdem wie du strategisch vorgehst. Aber ein Beispiel: Wenn du 1 BTC kaufst für 10k Euro und dieser auf 6k fällt, dann wäre es schon ziemlich "dumm" diese 4k Verluste nicht mitzunehmen. Denn wenn der Kurs wieder steigt, dann sind diese Verluste eben nicht realisiert worden, sodass du diese nun nicht mehr anrechnen kannst. Natürlich gleichen die realisierten Gewinne dann einiges aus in der Zukunft, aber eben nur wenn du diese auch realisierst und damit nicht auf die Steuerfreiheit wartest. Du hast insgesamt also deutlich mehr Spielraum und kannst auch so Verluste anhäufen, um diese mit anderen Gewinnen, wie aus dem kurzfristigen Handel zu verrechnen. Wer das clever angeht und auch die Tools dazu hat, der kann die Steuern komplett umgehen.
  8. Dafür muss man kein neues Depot aufmachen. Man muss nur seine Tranchen im Blick haben. Dafür haben wir unteranderem ja auch coin.ink entwickelt @PeWi Es muss auch nicht immer verschiedene Adressen sein. Man kann auch alles in einem langfristigen Depot haben und bei Bedarf "umschichten". Die Tranchen die man halten will auf ein anderes Depot und die man verkaufen/traden/Verluste realisieren will dann eben dementsprechend behandeln. Man muss eben nur die Tranchen im Blick haben. Im Endeffekt erreicht man damit drei Aktionsmöglichkeiten: 1. Steuerfreiheit --> Gewinne mitnehmen oder steuerfrei halten (verschieben). 2. Verluste realisieren. 3. Die Tranche verschieben/umschichten, sodass man diese weiter hält. Hier mal ein paar Bilder von unserer Analyse als Beispiel: https://www.coin.ink/kryptowaehrungen-steuern-sparen
  9. Genau, wie es fox42 schon sagt. Es handelt sich hierbei immer um "Tranchen", die eine spezifische Anzahl an Coins repräsentieren mit gemeinsamer Haltedauer und Anschaffungskosten. Diese sind dann individuell beim Erreichen der Haltedauer steuerfrei. Wichtiger Hinweis: Trades zwischen Kryptowährungen zählen auch als Private Veräußerungsgeschäfte, sodass du einerseits eine Veräußerung hast und andererseits eine neue Anschaffung. Damit startet die Haltedauer wieder von vorne. Des Weiteren ist es sinnvoll bei etwaigen Verlusten, diese innerhalb der Haltedauer von einem Jahr zu realisieren, da diese sonst auch steuerfrei wären und somit nicht verrechenbar sind für deine steuerpflichtigen Einkünfte.
  10. Um Transparenz zu schaffen will ich hier auch ein Wort ergänzen. Bei coin.ink hast du die Wahl, ob du ein Abo abschließt oder eben nur einen Steuerbericht kaufst. Das Abo ist aber jederzeit kündbar mit einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten. Die Mindestlaufzeit muss leider drin sein, da sonst Sparfüchse den gesamten Wert für 12 Euro abgreifen würden. Für das Abo erhält man aber bei uns Echtzeit-Analysen zu allen relevanten steuerlichen Kennzahlen und Analysen zum Steuern Sparen, sodass sich das durchaus rentiert. In der Regel soll man ja mit Tools Geld sparen und nicht Geld ausgeben. Unsere Kunden haben sich noch nie über einen zu hohen Preis beschwert, da diese den Mehrwert durchaus schätzen. Auch haben wir einen erstklassigen Live-Support. 😇 Siehe: https://www.provenexpert.com/de-de/coin-ink/ Sollte jemand die Übersicht der Preise suchen: https://www.coin.ink/preise
  11. Steuerberater: Nein, das sind wir nicht. Wir beschäftigen uns seit Jahren aber in diesem Bereich auch mit dutzenden von Steuerberatern. Wir entwickeln das Steuertool für Kryptowährungen coin.ink. Wir sind aber mit einigen Steuerkanzleien in enger Kooperation und auch mit einer "verheiratet". Des Weiteren ist einer unserer Gründer einer von 400 europäischen Blockchain Experten gelistet bei Blockpool. Geh auf www.coin.ink - Erstell dir einen Account und schreib uns einfach unten rechts im Live-Chat an. Unser Support ist kostenfrei. Wie du aber gesehen hast, haben wir auch Preise für softwarebasierte Steuerberichte.
  12. Wie die Vorredner bereits gesagt haben. Es können viele Sachen sein, die etwas auffallend machen. Da spielt der reine "Umsatz" auch nur bedingt eine Rolle. Wenn du deine Steuern aber richtig machst, dann ist es kein Problem. Wer extrem viel tradet, kann aber in die Gewerblichkeit geraten, dass wäre steuerlich gesehen durchaus sehr einschneidend. Ob du nun jeden Tag 10k Euro hin und her bewegst in einer Transaktion oder in 100 Transaktionen macht steuerlich keinen Unterschied. Auffallen tut dies aber deutlich mehr. Wenn du Steuern sparen willst, dann kannst du dies auch gezielt tun: zum Beispiel durch Verluste realisieren, Depottrennung und Haltefristen erreichen. Wenn du gezielt Fragen hast, dann kann unser Support auch im Live-Chat gerne mit dir drüber philosophieren. Die Kollegen haben da etwas mehr Ahnung als ich. 🙂
  13. Es kommt darauf an was du für ein Feature Set willst und wie sehr du rechtskonform deine Steuerberichte erstellen willst (mit oder ohne Fehlerpotential). Schau erst hier: https://www.coin.ink/preise Und dann hier: https://cointracking.info/pro.php
  14. Wichtig vielleicht für dich @Picard Es sind keine Kapitalgewinne, sondern sonstige Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften. Falls du das Ergebnis nochmal gegenprüfen willst, dann können wir von coin.ink dir gerne dabei behilflich sein. Unsere steuerliche Verrechnung entspricht allen Vorgaben von deutschen Finanzverwaltungen. Wir haben auch einen Live-Chat und unsere Support-Mitarbeiter gehen das gern mit dir kostenfrei durch.
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