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Anevay

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Beiträge von Anevay

  1. Würde die Difficulty nicht steigen würdest du recht behalten.

    Die Difficulty hat sich in den Jahren 2017, 2018 und 2019 jeweils verdoppelt.

    Der Ertrag je Miner hat sich somit halbiert.

    Die Miner werden angesichts der Stromkosten unrentabel.

    Irgendwo hatten wir das mal ausgerechnet: Die kWh muß für unter 10 Cent zu kaufen sein damit sich ein aktueller Miner lohnt. Dieser muss sich jährlich halbieren damit der Miner noch wirtschaftlich betreibbar ist.

    Alternative Coins zu minen lohnt sich in der Regel auch nur bei geringeren Strompreisen.

    In Deutschland ist der Strom meist zu teuer.

    Und dann kommt noch die Einkommensteuer dazu die dann jegliches Mining in die Unwirtschaftlichkeit treibt.

    Die Vergangenheit zeigte: Besser Bitcoin kaufen und liegen lassen. Später steuerfrei verkaufen. 

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  2. vor 4 Stunden schrieb bani:

    Such dir einen gescheiten hoster im ausland,  fang mit 20k an und und reinvestier jeden monat was reinkommt.

    Mit 20k könntest du dir 9-10 antminer s19 holen, finde einen hoster mit 6-8 € cent kwh und du hast im monat bei dem jetzigen btc preis ungefähr 2000-2500€ monatlich!!

    Wenn du jeden Monat reinvestierst was reinkommt dann hast du unterm Strich monatlich exakt 0 Einkommen.

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  3. vor einer Stunde schrieb battlecore:

    Geht das mit Lightning nicht genauso wie mit normalen Transaktionen?

    nein

    vor einer Stunde schrieb battlecore:

    Ich mein das jemand übergangen wird ist doch gar nicht möglich.

    Tipps können vergessen werden aufzunehmen. Das passiert mit einem Onlinetool nicht.

    vor einer Stunde schrieb battlecore:

    Man sendet seinen Beitrag und gibt den Tipp ab. Was soll da zu bemängeln sein.

    Solange man selber nicht transparent sieht wo man steht gibt es genug Gründe.

    Wenn zudem der Kurs massiv steigt kann es richtig unangenehm für den Spielleiter werden.

  4. vor 17 Minuten schrieb battlecore:

    Wozu so ein Aufwand mit einer Webseite???

    Weil dadurch sichergestellt wird daß die Durchführung transparent und für alle nachvollziehbar ist.

    Es geht hier um Werte und wo es um Werte geht fühlt sich schnell mal jemand übergangen.

    Außerdem ergibt das einen guten Proof-of-Concept als praktischen Anwendungsfall.

    Aber ich entscheide das nicht.

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  5. vor 20 Minuten schrieb Pappnase:

    Niemals einen Kredit zum Spekulieren aufnehmen.

    Denn nichts anderes machen wir hier: Spekulieren!

    Messer, Gabel, Feuer, Licht dürfen kleine Kinder nicht.

    Jedes Kind kann (und wird) lernen mit einem Messer umzugehen. Jedes Kind wird lernen mit Gabel und Feuer umzugehen.

     

    Vollkommen klar:  Kredite, Dispo, Schuldenpflicht dürfen kleine Trader nicht.

    Jeder Trader kann (und manche werden) lernen mit Krediten und Schuldenpflichten umzugehen. 

     

    Auch klar: Hin und her macht Taschen leer.

    Ebenso GÄÄÄÄHN. Erfolgreiche Trader wissen genau: "Hin und Her macht Bitcoin mehr"

     

    Daher: Was sollen diese Binsenweisheiten für Kleinkinder.

     

    Wer 100 Bitcoin besitzt und diese nur im Notfall verkaufen will der wird sich liebend gern einem 100.000-Euro-Kredit aufnehmen um schnell noch 4 Bitcoin hinzu zu kaufen. Falls der Kurs fällt: Na und? Dann werden die Schulden später zurück bezahlt oder doch von den 100 Bitcoin ein paar abverkauft.

     

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  6. vor 2 Stunden schrieb rollade164:

    Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich wenn ich unterschiedliche Wallets habe, die Haltefristen voneinander trennen.

    richtig.

    vor 2 Stunden schrieb rollade164:

    Ich könnte mit zwei Hardware Wallets nachweisen, wie lange ich was gehalten habe und entsrechend zwei Mal FIFO oder LIFO anwenden, sozusagen getrennt voneinander. 

    richtig.

    Jedoch kannst du FIFO und LIFO nicht in derselben Steuererklärung anwenden (Stichwort "Gestaltungsmißbrauch"). 

    vor 2 Stunden schrieb rollade164:

    Geht das auch mit einer Hardware Wallet und einem Account an der Börse, der allerdings für beide Einkäufe genutzt wurde? 

    ja. Die Dokumentation muss eindeutig und nachvollziehbar sein.

    vor 2 Stunden schrieb rollade164:

    Wenn ich aber mit dem Crypto.com Account, mit dem ich das XRP gekauft habe Day-Trading betreibe, ist dass dann auch noch möglich?

    Ja. Die Dokumentation muss verständlich und klar nachvollziehbar sein.

    vor 2 Stunden schrieb rollade164:

    Ich müsste doch so in der Lage sein mein Day-Trading von der Hardware Wallet zu unterscheiden ohne einen zweiten Börsen Account?

    Ja. Du bist nicht der erste der dieses Problem löst.

     

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  7. vor einer Stunde schrieb Nick Simkop:

    Noch ne Frage am Rande: wie kann ich bei einer Transaktion mit Lightning beweisen, dass die Transaktion von mir ist?

    Gute Frage. Einfache Antwort.

    Die Webseite sieht so aus:

    Bitte gib deinen Tipp ab: __________________

    Bitte gehe nun in deine Lightning Wallet. Klicke auf "receive" und erstelle eine "invoice" (Betrag ist egal). Der Code beginnt mit "lnbc.....". Kopiere diesen Invoice-Code hier hinein: ___________

     

    Was im Hintergrund passiert:

    Du erstellst eine invoice. Hier ein reales Beispiel: lnbc3u1p07m9l9pp52v93vsrl056e02656zwz4dgyhulk75w8tf5canjrtmq9ta5uangqdq8dpnx5cscqzpgxqyz5vqsp5e86vsu8awrcptc5kv2g6673whm325q43fm8xy7e0sxp2078s9t6q9qy9qsqzglsfzrdwv7jxesdxpn9wqyn7jufgj2emrwexwxdx8l8dcqr0g7qf8nd23jrxyu0umy44c6r8pdgd3pt5amhx3yp584nk8p6vgk4qrspuas5xx

    Der Lightning-Node auf dem Server decodiert dann diese Invoice:

    lncli decodepayreq lnbc3u1p07m9l9pp52v93vsrl056e02656zwz4dgyhulk75w8tf5canjrtmq9ta5uangqdq8dpnx5cscqzpgxqyz5vqsp5e86vsu8awrcptc5kv2g6673whm325q43fm8xy7e0sxp2078s9t6q9qy9qsqzglsfzrdwv7jxesdxpn9wqyn7jufgj2emrwexwxdx8l8dcqr0g7qf8nd23jrxyu0umy44c6r8pdgd3pt5amhx3yp584nk8p6vgk4qrspuas5xx
    {
        "destination": "037cc5f9f1da20ac0d60e83989729a204a33cc2d8e80438969fadf35c1c5f1233b",
        "payment_hash": "530b16407f7d3597ab54d09c2ab504bf3f6f51c75a698ece435ec055f69cecd0",
        "num_satoshis": "300",
        "timestamp": "1609406437",
        "expiry": "86400",
        "description": "hfjb",
        "description_hash": "",
        "fallback_addr": "",
        "cltv_expiry": "40",
        "route_hints": [
        ]
    }

    Der Server wird dann das Feld "destination" übernehmen und deinem Tipp in der Datenbank zuordnen.

    Hinsichtlich des Datenschutzes kennt der Server nun deinen Tipp und die Zieladresse der Gewinnauszahlung und alle anderen Daten die vom Browser gesendet werden.

    Der Server kennt weder deinen Nicknamen noch andere persönliche Daten die für dieses Spiel überhaupt nicht notwendig sind.

     

    Am Ende des Spiels kann der Server automatisch den Gewinn an die hinterlegten Destination-Adressen ausschütten.

     

     

    Soweit ich weiß ist diese Destination-Adresse einmalig je Lightning-Wallet. Daher ist keine vollständige Anonymität gegeben wenn auch andere Zahlungen über diese Adresse empfangen werden.

     

    Zurück zum Ablauf der Vorgehensweise:

    Der Tipper gibt seinen Tipp ein und seine Invoice. Im nächsten Schritt prüft der Server ob die Invoice gültig ist. Bei Erfolg legt der Server Tipp und Destination-Adresse aus der Invoice in der Datenbank ab. Der Server erzeugt nun einen Hashwert der spezifisch diesem Tipp zugeordnet ist und legt auch diesen in die Datenbank.

    Nun erzeugt der Server eine Invoice. Da drin steht dieser Hashwert und der Betrag der gezahlt werden soll.

    Der Tipper scannt nun mit seiner Lightning-Wallet diese Invoice (per QR-Code) und sieht auf seinem Smartphone den Betrag und kann ihn dann senden.

    Der Server wird recht fix bemerken daß die Zahlung eingegangen ist und in der Datenbank vermerken daß die Zahlung eingegangen ist.

    Der Tipp wird somit gültig und nimmt am Gewinnspiel teil.

    vor einer Stunde schrieb Nick Simkop:

    Ich würde es besser finden, wenn die Tipps erst nach Ablauf der Abgabefrist öffentlich einsehbar sind. Höchstens ein Zähler mit der Anzahl an abgegebenen Tipps.

    Das finde ich auch besser.

    Am 29.12.2020 um 21:23 schrieb Nick Simkop:

    Werden die ganzen Sockenpuppen auch mitgezählt? :rolleyes:

    Es müssen nichtmal Sockenpumpen sein.

     

    Wer sich sicher ist daß sein Tipp gewinnt kann auch so mit mehreren Lightning-Wallets teilnehmen.

    Der Server sollte je Destination-Adresse nur einen einzigen Tipp erlauben. Man könnte ein Überschreiben des Tipps durch einen neuen Tipp bis Einsendeschluss erlauben.

    Der Topf wird dadurch größer. 

     

    Oder was spricht dagegen?

     

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  8. vor 12 Stunden schrieb UniqueCoin:

    Da ich es seiner Zeit mir mit anycoin aus gutem Grund verscherzt habe. Müsste ich immer erst Bitcoin kaufen um Bitcoin gegen Monero tauschen zu können.

    Aufgrund der Gebühren und der miesen Anycoinkurse ist es bestimmt dennoch günstiger erst Bitcoin zu kaufen um dann in Monero zu wechseln.

     

  9. Ich finde die Idee super!

    vor 7 Stunden schrieb Exodus:

    Prozentual kann ich dir das aber auch ausdrücken: 

    Platz 1: 50%

    Platz 2: 25%

    Platz 3: 12,5%

    Platz 4: 6,25%

    Platz 5: 3,125%

    Platz 6: 1,5625%

    ;) 

    Die prozentuale Aufteilung finde ich auch sehr gut. Somit läßt sich Neulingen das Halving vermitteln.

    In erster Linie soll mit der Aktion doch die breite Masse erreicht werden. 

    Lightning setzt auf massive Skalierung. Wenn nur die ersten sechs Plätze vergeben werden machen nicht so viele mit denn die Gewinnchance wird sinken.

    Vorschlag:

    Platz 1 entfällt auf die ersten 10% der Teilnehmer

    Platz 2 auf die zweiten 10%

    Platz 3 auf die dritten 10% usw.

    Damit würden 60% der Teilnehmer einen Preis erhalten.

    Unabhängig von der Teilnehmeranzahl.

     

    Wie das zu handhaben wäre? Auch das ist nicht schwer. Dazu findet sich hier auf jeden Fall jemand der ein kleines Programm schreibt.

    Auf einer Webseite kann jemand seinen Tipp abgeben. Diese Seite generiert dann einen Invoice-QR-Code.

    Sobald die Webseite feststellt daß die Coins eingegangen sind wird der Tipp öffentlich angezeigt.

    Anhand des aktuellen Kurses kann man tagtäglich verfolgen welche Tipps in den jeweiligen Gewinnbereichen stehen.

    Am 1.1.2022 erfolgt dann über die Webseite die automatische Auszahlung an die jeweiligen Gewinner.

     

    Als Aktionszeitraum würde ich bis Ende März wählen.

    Die Webseite sollte innerhalb von zwei Wochen stehen und einschließlich der automatischen Auszahlung getestet sein. Dazu braucht es ein paar Freiwillige die für den Test ein paar Satoshis opfern können falls etwas schief geht.

    Wenn das Konzept weiter ausgearbeitet werden soll empfehle ich die Diskussion in einer PN-Gruppe fortzuführen.

     

     

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  10. vor 2 Stunden schrieb Chris83:

    Netzwerkgebührt Bitcoin. de 0,00015798 BTC

    Fee die mir auf dem Ledger angezeigt wird: 0,0015373 BTC

     

    Die Gebühr bei bitcoin.de wird fällig wenn du von bitcoin.de Coins transferierst. Der Empfang bei Bitcoin.de ist kostenlos.

    Die Gebühr beim Ledger wird fällig wenn du vom Ledger etwas transferierst. Der Empfang beim Ledger ist kostenlos.

     

    Bitcoin.de ruft in der Regel geringere Gebühren auf weil die Auszahlungen mehrerer Kunden gesammelt und in einer einzigen Transaktion versendet werden. Daher zahlt jeder Kunde nur einen Teil der fälligen Gebühren.

    Vom Ledger hingegen bist du immer der Einzige der versendet. Daher zahlst du vom Ledger aus höhere Gebühren als von bitcoin.de

     

    Überlege dir daher gut wofür du den Ledger brauchst.

    Bitcoinzahlungen an Shops oder so sind von bitcoin.de nicht nur günstiger sondern auch "anonymer". Zwar kann im Rahmen von polizeilichen Ermittlungen der Absender der Zahlung ermittelt werden jedoch ist es für den Empfänger nicht möglich auf dein Guthaben zu schließen wie es bei einer Ledgerzahlung der Fall "sein kann".

    Es kommt also immer auf den Anwendungsfall an was sinnvoll ist.

    Zahlungen an Webshops mit legalen Produkten nehme ich nur von bitcoin.de vor. Die geht es nicht an was für Guthaben ich auf meiner eigenen Bitcoinadresse habe.

    Würde ich illegale Produkte kaufen würde ich ohnehin keine Bitcoin benutzen.

     

    Daher fällt mir überhaupt kein Anwendungsfall ein für den ich einen Ledger benötige.

  11. https://iancoleman.io/bip39/

    1. Offline aufrufen

    2. Seed automatisch generieren lassen mit 24 Wörtern

    3. "show entropy details" anklicken

    4. In der "Entropy" sicherheitshalber noch ein Zeichen dazu tippen damit der wirklich zufällig ist.

    5. Seed in Exceldatei kopieren

    6. Bitcoin-Adressen und Privatekeys in dieselbe Exceldatei reinkopieren

    7. Gleich einen Satz Adressen auch für ETH mit in die Excel kopieren.

    8. Die Exceldatei speichern und in ZIP-Datei packen. IP-Datei mit min. 10 Zeichen + Ziffern + Sonderzeichen verschlüsseln. Z.B. "Stuttg4rt?We!nheim"

    9. Aus der Original-Excel-Datei den Seed und die Privatekeys löschen und stattdessen das Passwort dort in Form einer Merkhilfe speichern. Z.B. "Geburtsort von Mama nach vier gefragt + Geburtsort Papa nach iiih gerufen"

    10. Verschlüsselte Datei kommt auf mehreren microSD-Karten. Eine wird in einem Überraschungsei im Vorgarten vergraben. Eine Karte wird in das Lieblingsstofftier des Kindes eingenäht. Eine Karte wird in den Aktenordner mit den persönlichen Dokumenten eingeklebt. Eine kommt zum Testamentsnotar.

     

    Nun kannst du jederzeit Coins an Adressen des Seeds senden.

    Um die Coins wieder von den Adressen zur Exchange zu senden benutzt du eine Wallet wie z.B. Electrum (für Bitcoin) und tippst dort den PrivateKey dieser einen Adresse ein. Natürlich nicht den Seed.

    Das ist umständlich aber wie oft planst du das zu tun? Einmal im Monat? Oder doch nur einmal im Jahr?

     

    Der Ledger bietet ausschließlich dann eine erhöhte Sicherheit wenn man recht oft von seiner Wallet Coins versenden will und sich nicht mit PrivateKeys und spezifischen Adressen befassen will.

     

    Ich sehe das so.

    Bankschließfach <-> Paperwallet (geht man nur selten dran)

    Girokonto <-> Electrum / Ledger (mehrmals im Monat)

    Geldbörse <-> Handywallet (für Kleinstbeträge)

     

    Electrum reicht mir. Ich benutze Linux und kein Windows. Als Windowsuser würde ich lieber einen Ledger benutzen.

     

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  12. vor 2 Stunden schrieb micha169:

    Hallo zusammen,

     

    Sowohl bei Binance als auch bei Kraken beträgt die Withdrawal Fee 0,0005 BTC. Eigentlich wollte ich in Q2 (eher wird das nichts) monatlich einen kleinen Betrag in BTC über eine Börse kaufen und dann auf meine Wallet schicken. Bei den jetztigen Kursen übersteigt die Withdrawal Fee dann bereits 10€, gibt es eine bessere Variante?

     

    Dankeschön.

    Ich würde das einfach bei Binance liegen lassen.

    Für das Jahr 2021 erwarte ich eine Anbindung von Binance an das Lightning Network. Dann zahlst du fast gar nichts mehr um die Coins auf deine Wallet zu bekommen.

     

    Andere User lassen da Millionen von Euros in Form von Bitcoin bei Binance liegen.

     

  13. Aus TG:

    "Absolut richtig. Megamarche ist doch nur 1 von 100erten Projekten bei platinhero. Hier entsteht eine Mega Nachfrage in den nächsten monaten. Und dann werden die Coins von den Börsen weggesaugt. Und somit muss der Preis dann auch steigen. Gestern hat alex doch alles wunderbar erklärt."

    Da ist er wieder. Der Megastaubsauger der in den nächsten Monaten die Coins von den Börsen weg saugt!

    @Alex Reinhardt Erklärst du bitte wie das funktionieren soll wenn die Leader immer mehr Coins auf den Markt kippen die sie gratis in ihren Farmen erzeugt haben?

    Immer mehr und mehr PLC werden erzeugt.

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  14. vor 2 Stunden schrieb ngt:

    Vielen Dank für diese interessante Frage! 
    Ich finde es wichtig, sich klar zu machen, was da eigentlich genau vor sich geht.

    Dazu weise ich als erstes darauf hin, dass ich bewusst nicht von einem FIAT-Zufluss, sondern von einem Kapitalzufluss gesprochen habe. 

    Laut Wikipedia bezeichnet Kapital "in den Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Erstellung von Gütern zur Verfügung gestellten Mittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre die Finanzierungsmittel."

    Den Unterschied zwischen Kapital und Wertspeicher (oder Finanzierungsmittel) erläutert in grob vereinfachter Form das folgende Diagramm.
    Die Produktionsmittel auf der linken Seite ("Kapital") werden dort durch die Wertspeicher (oder "Finanzierungsmittel") auf der rechten Seite repräsentiert.
    Natürlich ist der Anteil von Bitcoin weit übertrieben dargestellt und andere Wertspeicher, z.B. Gold, sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen, aber das Prinzip stimmt.  

    image.png.a9d96f851cde644e19485486938bace8.png

    Die eigentliche Frage ist nun: Was passiert, wenn jemand FIAT gegen Bitcoin tauscht?

    Nun, das habe ich kürzlich bereits in diesem Post erörtert: Die Marktkapitalisierung von Bitcoin steigt um etwa das Dreifache des Kaufpreises.

    Damit drückt sich eine Verschiebung der Nachfrage nach Wertspeichern zugunsten von Bitcoin und zu Ungunsten von FIAT aus.
    Mit anderen Worten, Bitcoin als Ganzes ist etwas wertvoller geworden während FIAT ein wenig an Wert verloren hat.
    Noch anders ausgedrückt: Bitcoin repräsentiert jetzt einen größeren Anteil des vorhandenen Kapitals, während auf FIAT nun ein kleinerer Teil entfällt.

    Wir haben also nach der Transaktion, wiederum übertrieben dargestellt, die folgende Situation:

    image.png.a1c8750090687d7a3f115871839d3161.png


    Insofern finde ich es durchaus berechtigt, von einem "Kapitalfluss" zu sprechen, da sich als Folge der Transaktion das durch Bitcoin repräsentierte Kapital erhöht hat während es bei FIAT entsprechend kleiner geworden ist.

     

    Ich sehe in den Bildern nur den Wertverlust des einen Wertspeichers und den Wertzugewinn des anderen Wertspeichers.

    Das Kapital auf der linken Seite bleibt gleich groß.

    Ich sehe keinen Kapitalfluß.

    Gerade weil Bitcoin Kapital "repräsentiert" findet eben kein "Kapitalfluß" statt.

    Einen "Kapitalfluß" kann ich in diesen Bildern nicht erkennen. Er ist auch nicht in diesen Bildern darstellbar da weder Einnahmen noch Ausgaben dargestellt sind.

     

     

     

  15. Einen Immobilienkauf würde ich grundsätzlich mit einer Teilfinanzierung vornehmen. Die Teilfinanzierung hat die Höhe wo gerade noch die TOP-Zinskonditionen vorhanden sind.

    Im Rahmen der Finanzierungsgespräche muß man der Bank eh erklären daß man ausreichend EIgenkapital hat. In dem Zuge erklärt man einfach daß das Kapital in Form von Kryptowährungen vorliegen die erst noch verkauft werden müssen.

    Und im Gespräch wird dann der Weg für die Zahlungen geebnet.

    Alles ganz einfach.

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