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rollade164

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  1. Hallo, mein aktueller Steuerbericht von Cointracking fängt mit den Veräußerungsgewinn und den Anschaffungskosten an, wie wahrscheinlich jeder dort erstellter Bericht. Leider sind die dazu aufgeführten Beträge viel zu hoch. Ich kann mir nicht erklären woher die Summen kommen und was ich machen kann um diese zu ändern. Die dort aufgeführten Beträge sind um ein 8faches höher als meine eigentlichen Trades bzw mein Gesamtumsatz des kompletten Jahres 2021. Kann mir jemand erklären wo ich suchen muss um den Fehler zu beheben? Bin kurz davor zu Accointing zu wechseln, meint ihr dort geht es besser? Ich weiß.. hängt natürlich stark davon ab wie ich das Programm bediene.. Allerdings tauchen bei mir regelmäßig Fehler auf die ich nicht beheben kann und zu denen ich kaum Lösungsansätze bei Cointracking finde. Vielleicht ist die Nutzung bei Accointing einfacher und ihr könnt daher eine Empfehlung aussprechen oder habt Erfahrungen mit beiden Plattformen sammeln können. Gruß
  2. Also wenn ich mir das genauer durchdenke, dann würde ich sogar sagen, das Launchpad bei Binance ist eine Art Sponsoring, da man für eine Gegenleistung etwas erhält
  3. Auf dem Binance Launchpad ist es so, das ich dort Token ablege und dafür dann einen Coin ausgeschüttet bekomme. Auf der Binance Seite ist dies aber als "fundraising" also als eine Spendensammlung angegeben. https://academy.binance.com/en/glossary/initial-exchange-offering Ist der Fall wegen dieser Spendensammlung nicht differenziert zu betrachten und kann somit nicht mit dem Einkommensteuergesetz in Verbindung gebracht werden? Es dürfte ja zu Spenden keine rechtlichen Rahmenbedingungen geben, zumindest laut Winheller und das nur in Verbindung mit Cryptos. https://www.winheller.com/gemeinnuetzigkeitsrecht/spendenrecht-sponsoring/kryptos-spenden-bitcoin.html#:~:text=Von der Finanzverwaltung existieren keine,Kryptowährungen steuerlich zu behandeln sind.
  4. Ein kleiner Zusatz, die Herren von Winheller haben bei diesem Sonderfall auch keine Verlängerung der Haltefrist notiert bzw besprochen, wenn die Seite alle Informationen dazu enthält.. https://www.winheller.com/bankrecht-finanzrecht/bitcointrading/ico-initial-coin-offering/initial-exchange-offering.html
  5. Danke erstmal für den Hinweis mit CoinTracking Es würde auch Sinn machen die Haltefrist zu verlängern, wenn ich meine Coins für etwas hergeben würde, womit dann gearbeitet wird oder damit das Netzwerk oder sonst was unterstützt wird. Das ist hier ja garnicht der Fall. Ich habe lediglich die eine Möglichkeit, durch meine Coins, an die Coins von neuen Cryptounternehmen zu kommen. Klar, manchmal kann man diese auch zum Zeitpunkt traden, aber das ist nicht immer der Fall. Was mich hierbei stört, ist das bei der Haltefrist auf 10 Jahre, das Umsatzsteuerreformgesetz von 2008 zum Einsatz kommt bzw als Vergleich herangezogen wird. Die Container Modelle werden dort verliehen und mit diesen wird dann gearbeitet. Bei der Cryptos im Launchpad wird das nicht gemacht. Die werden sozusagen in eine Schale gelegt und nur angeschaut und deswegen finde ich, dass der Fall sich dadurch deutlich abgrenzt. Daher hat das Ganze doch nichts mit Block Rewards, Staking oder Lending zutun und wird auch nicht im neuesten Schreiben des BMF erfasst, weswegen es auch zu keiner Verlängerung der Haltefrist kommen müsste? Oder wo steht allgemein formuliert, wenn Einkünfte generiert werden, wird die Haltefrist auf 10 Jahre verlängert?
  6. Hallo, mir ist nicht ganz klar wie die Token, die ich zur Verfügung stelle, für das Binance Launchpad, steuerlich behandelt werden. Es handelt sich hierbei wohl um Initial Exchange Offering (IEO), wenn ich das richtig verstehe, dürfte es auch keine Verlängerung der Haltefrist auf 10 Jahre geben oder? Was mich zudem in meinem Denken stützt, ist das meine Steuersoftware CoinTracking, es nicht mit einer längeren Haltefrist vermerkt. Vielen Dank
  7. Es ist ja kein Einkommen bzw nicht das Haupteinkommen.. Wenn ich am Geldautomaten oder Casino Geld gewinne, führe ich darauf ja auch keine Krankenkassenbeitraege ab.. Evtl hingt der Vergleich aber ich denke so einfach ist es an der Stelle nicht, zumindest hilft Google mir da nicht weiter..
  8. Haben zu, dachte ich Frage mal nach, falls es jmd weiß
  9. Hallo, ich bin selbständig und freiwillig gesetzlich versichert. Ich mache gerade meine Steuer und weiß das ich meine Krypto Gewinne/Verluste zu meinem Einkommen addieren muss. Bei meiner Krankenkasse TK bin ich mir nicht sicher, was zu meiner Beitragsbemessung hinzugerechnet werden soll. Ich muss wohl Erträge aus Kapitaleinkünften, mit zu der Beitragsberechnung heranziehen. Ich kann aber nichts zu Spekulationsgeschäften finden. Werden diese Eträge beim selbstständigen auch herangezogen zum erechnen des montalichen Beitrages? Beim Sozialversicherungspflichtigen werden die Erträge doch auch nicht herangezogen oder? Viele Grüße
  10. @QQQ Danke für die Videos, ich denke ich muss mich aber mal mit jemanden direkt austauschen. @Serpens66Danke für deinen Erfahrungswert, dieser hat mir besonders geholfen. Streitfälle gibt es zum Glück nicht, ich hoffe diese kommen auch nie vor.
  11. Hallo, ich bin derzeitig auf der Suche nach einem Steuerberater/Rechtsberater, der sich besonders mit der Besteuerung von Kryptos, auskennen sollte. Natürlich bin ich nach meiner ersten Suche direkt auf Winheller gestoßen. Kennt jemand die Preise oder hat Erfahrungen sammeln können? Ein Beratungsgespräch kostet dort 599 €, ich hoffe ich darf dass so offen schreiben. Kann mir jemand sagen wie hoch die Kosten für eine Steuererklärung und etwas Hilfe per Telefon sind? Kennt jemand sonst noch gute Steuerberater? Winheller macht einen sehr soliden Eindruck auf mich, die Youtube Videos sind sehr gut, die Erfahrungsberichte auch. Ich möchte nur noch von euch hören was ihr für Erfahrungen gemacht habt und ob ihr mir zu jemand anderen raten würdet.
  12. Benutzer A hat mit seinem Account, der auch auf ihn zugelassen ist bezahlt, auch mit seinem Geld und wir haben es dann nur auf meine Wallet übertragen. Es wurde auch das Konto von Benutzer A verwendet. Das vermischen ist nur auf der Wallet passiert, vorher und nachher, also beim verkaufen, ist wieder klar der Benutzer A von mir zu unterscheiden. Es ist auch zum Glück in der Zeit vom Kauf und dem Verkauf nichts an Coins hineingeflossen.
  13. Hallo, leider ist folgendes passiert, Benutzer A hat Coins gekauft, diese habe ich für ihn verwahrt. Der Grund dafür liegt darin, Benutzer A hat absolut kein technisches Know How und ich habe ihm empfohlen, die Coins nicht auf einer Börse liegen zu lassen. Also habe ich seine Coins auf meine Wallet transferiert und beim Verkauf die Trennung meiner und seiner Coins, strikt eingehalten. Das Ganze ist auch von den Börsen her und der Wallet anhand der Adresse nachzuvollziehen. Es war einfach ein doofer Fehler, wie soll ich jetzt aber vorgehen? Im Regelfall verlangt das Finanzamt ja auch keine Walletadressen, sondern nur einfache Listen mit den Kauf- und Verkaufsdaten. Selbst wenn der Fiskus nach diesen fragt, könnte man alles nachvollziehen, ich frage mich nur wie es rechtlich bei sowas aussieht.. Eigentlich dürfte ja nicht viel passieren oder?
  14. @NufaN Wie ist es eigentlich steuerlich ausgegangen, konntest du dich diesbezüglich nochmal besser informieren?
  15. Hallo, ich möchte gerne Coins verschenken, weiß aber gerade nicht genau wie das steuerlich ablaufen würde. Die Coins sind bereits mehr als 12 Monate gehalten worden. Ich kenne die Freibeträge bei Schenkungen. Wenn ich die Coins jetzt verschenke, bleibt dem Geschenkten die Haltefrist von 12 Monaten erhalten oder fängt diese von Neu an? Und muss ich die Coins dann als Ausgaben angeben oder wie würde das ablaufen?
  16. @Philbert @FiverrPajeet Es wäre super wenn ihr mir noch die letzte Frage beantwortet. Möchte ganz gerne loslegen mit dem Launchpad aber nicht die 12 Monate Haltefrist verlieren oder von neu beginnen müssen. Falls ihr einen anderen Thread habt bei dem das schon besprochen wurde, wäre ich euch dankbar, wenn ihr mir den postet.
  17. Ich hoffe dass das endlich in den kommenden Jahren oder Monaten auf die Beine kommt. Ist echt mies bei sowas in der Schwebe zu hängen. Letzte Frage zu diesem Thema. Wenn ich Assets, die ich über ein Jahr gelaten habe, ins Launchpad stecke, dafür dann "rewards" bekomme, fängt die Haltefrist von 12 Monaten für die Steuerfreiheit, wieder von Neu an?
  18. Okay das ist ein guter Tipp. Die Haltefrist wird sich von einem Launchpad Staking nicht auf zehn Jahre verlängern oder? Es müsste beim angelegten Coin ja bei der Steuerfreiheit nach einem Jahr bleiben, wenn ich das richtig verstanden habe.
  19. Danke schonal für die Antwort. Soweit habe ich die Vorgänge alle verstanden, das freut mich gerade etwas. Mit dem letzten Teil habe ich schwierigkeiten: Ab wann ist ein Airdrop "Zinsen"? Bedeutet es, ich lege BTC an und kriege dafür BTC zurück, nicht wie regülär, ich lege BTC an und kriege einen anderen Coin geschenkt? Also ist das der Unterschied zwischen einem Airdrop in dem man etwas geschenkt bekommt und die verzinsung von BTC sozusagen? Jetzt gibt es ja das Binance Launchpad, da lege ich BNB oder sonst was an und kriege dafür Coins zurück. Das müsste dann Staking sein wie ich gerade herausgefunden habe. Das ist dann nur über eine bestimmte Zeit verfügbar, die Entwickler verschenken dort die Coins. Also nur nochmal zum nachhaken, wie ich selber festgestellt habe, hier handelt es sich um eine Geschenk und die Steuerfreien angelegten Coins, bleiben steuerfrei. Das Geschenk dann auch? Ich frage mit dem Situations Bsp doppelt weil ich mir einfach keine Fehler beim Fiskus erlauben möchte, habt also bitte nachsicht
  20. Hallo, ich halte seit über einem Jahr Coins. Nun möchte ich an einem Airdrop oder einer Farming Sache teilnehmen. Nach einem Jahr sind die Coins ja steuerfrei, bleibt es dabei auch nach dem Airdrop oder fängt die Haltefrist wieder bei Null an? Vielen Dank schonmal für die Hilfe
  21. Hallo und sry für die verspätete Antwort. Es sind definitiv keine Rundungen, die Diskrepanzen sind zu groß. Das Ganze läuft über CoinTracking. Habt ihr mal ähnliches erlebt beim selben oder anderen Anbietern?
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