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Es gibt da noch unterschiedliche Ansichten.
Das Finanzamt wird gerne zu deinem Nachteil argumentieren.
Normal kann man mit Logik Erfolg haben, aber wie man an der neuen Verlustbegrenzung sieht entfernen sich die Leute davon immer weiter.
Ich mache das in beide Richtungen gleich. Was bei einem Gewinn gilt sollte auch bei Verlusten gelten.
Wenn du beim Future Trading BTC verlierst die noch in der Haltefrist sind dann ist das ein steuerlich relevanter Verkauf. Also wenn man kurz vor Ablauf im Minus steht ist es sinnvoll diesen Verlust noch zu realisieren.
Wenn du einen Gewinn machst wird der nach KAP versteuert. Die neuen BTC sind für mich zum aktuellen Preis angeschafft und haben eine neue Haltefrist. Wenn man kein weiteres Risiko in BTC möchte macht man daraus sofort EUR oder USDT.
Gewinne und Verluste werden in beiden Einkunftstarten KAP/SO getrennt verrechnet.
In deinem Beispiel verstehe ich nur nicht wie du am Ende 0,2 BTC als Totalverlust hin bekommen willst.
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vor 59 Minuten schrieb battlecore:
Kommt ja schneller als ich dachte.
Ja, das geht nun schnell. Bekommen wohl langsam Angst.
Aber das ist natürlich der beste Weg um die Kontrolle zu behalten und unerwünschte Geld-Transfers zu unterbinden.
Wenn sich die großen Staaten einig sind ist dieser Markt ganz schnell tot.
Die Börsen müssen kooperieren oder werden platt gemacht. Man sieht ja was sie gerade mit Binance machen.
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Ich bin schon der Ansicht daß beide Vorgänge steuerlich relevant sind.
Praktisch bezahlst du diese 0,2 BTC für das Closing und machst 2200 EUR Verlust auf KAP.
Aber in diesen Coins stecken eben zu diesem Zeitpunkt 200 EUR Gewinn den du realisierst.
Das würde ich schon angeben.
Wenn du einen Verlust geltend machst kommt sicherlich die Frage auf wie denn diese Coins angeschafft wurden.
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Keine Ahnung was eine Anzeige noch bringen sollte.
Geld ist weg und Daten auch. Am besten einfach abhaken.
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Ach was.
Man will den Laden einfach ausbluten. Kein Geld mehr rein lassen.
Auszahlen geht natürlich weiterhin.
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Was wird denn preisgegeben?
Ich sehe das Problem irgendwie nicht.
Ich kaufe 10 BTC an einer Börse. Die Börse kennt mich und wenn ich die BTC auszahlen lasse kennen die meine Wallet und können das verfolgen. Das ist doch erstmal kein Problem. Niemand sonst weiß davon.
Wenn ich die Coins dann an einen Terroristen schicke oder damit Waffen oder Drogen kaufe dann bin ich halt dran.
Aber das finde ich auch in Ordnung.
Ein Problem ist doch nur wenn die Kundendaten der Börse geleakt würden.
Dann wüssten böse Leute daß ich 10 BTC habe oder hatte und dann gibt es vielleicht einen unfreundlichen Besuch.
Und da hilft es dann auch gar nichts wenn die Coins inzwischen gewaschen wurden.
Kann man Letzteres heute eigentlich nicht auch selbst machen? Also bei Bedarf.
Ich würde mir 1000 BTC leihen, auf 1000 Adressen verteilen, meinen BTC dazu verteilen, die gemischten 1000 zurück geben und einen relativ sauberen BTC behalten.
Denkfehler?
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Wozu braucht man "anonyme" Bitcoins für legale Aktivitäten?
Es kann mir doch eigentlich egal sein wenn man einen Kauf mir zuordnen kann.
Für die Steuer muß man das eh offen legen.
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vor 8 Minuten schrieb Cricktor:
Moralisch gebe ich dir Recht, ich sollte wissen, daß es eigentlich nicht meine Coins sein können. Aber deine Argumente überzeugen mich immer noch nicht so recht, aus dem Blickwinkel, was die Verfügungsgewalt und -berechtigung von Bitcoins anbelangt, die ja nur in der Blockchain existieren, wo kein Name dransteht. Ich stelle immer noch die These zur Disposition: du hast legal einen privaten Schlüssel, der Coins kontrolliert. Warum bin ich dann nicht auch "Besitzer" oder "berechtigter Verfüger" dieser Coins?
Wie gesagt, weil du sie weder erworben noch erhalten hast.
Aber vielleicht haben wir da eine unterschiedliche Rechtsauffassung.
Und wenn du dich dumm anstellst und nicht richtig kriminell handelst kann dir die Sache jederzeit auf die Füsse fallen.
Wenn der Besitzer merkt daß seine Paper-Wallet geleert wurde und nachforscht dann bist du dran.
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Der Miner hat die Coins zwar nicht gekauft aber als Belohnung oder Gebühr erhalten.
Die gehören nachweislich ihm.
Wenn du aus Zufall Coins findest die du nicht selbst gekauft oder erhalten hast dann ist das fremdes Eigentum.
Diese Coins weg zu nehmen kann nicht legal sein.
Wenn du auf der Straße eine Geldbörse findest dann kannst du die auch nicht einfach behalten.
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Einfach aus dem Satz mit SHA256 den Private Key erzeugen.
Auf der Adresse zu dem Seed den ich oben nannte (mit kleinem t am Anfang) liegt heute noch 1 Sat.
In den ersten Jahren wurde da viel herum gespielt.
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vor 10 Minuten schrieb Cricktor:
Wer will denn entscheiden oder gar beweisen können, wer einen privaten Schlüssel zuerst besessen hat.
Die Coins wurden doch mal gekauft. Wer den Kaufbeleg hat und eine Auszahlung auf seine Wallet vorweisen kann ist offensichtlich der Eigentümer von Coins und Key.
Wenn dann jemand aus Zufall den Key findet und die Coins weg nimmt dann ist das m.E. Diebstahl.
Ebenso wie wenn dir jemand bei einem Transfer eine gefälschte Adresse unterschiebt. Beides ist Vorsatz.
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Das ist sicher nicht legal. Zumindest Unterschlagung.
Wenn man "verlorene" Coins findet könnte man die vielleicht abgeben und einen Finderlohn beanspruchen.
Nur kann man nicht feststellen ob Coins wirklich verloren wurden. Selbst wenn die 10 Jahre nicht bewegt wurden kann der Key dazu ja in einem Testament liegen. Wenn man die weg nimmt und behält ist das vermutlich Diebstahl.
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Das ist ein Mittelwert der die Kosten deckt. Mal mehr, mal weniger. Aktuell ist es sogar billiger.
Ich sehe so etwa 0,0015 und bitcoin.de nimmt nur 0,001155.
Das wird offenbar ständig angepasst.
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vor 3 Minuten schrieb TomsArt:
sagt doch alles: es wird nicht verkauft um Coins abzugeben und möglichst viel Fiat dafür zu bekommen, sondern um den Preis zu drücken...
... warum auch immer... das hat nur nichts mit einem Bärenmarkt zu tun, in dem die meisten Anleger nicht mehr (mittelfristig) an ihr Invest glauben und aussteigen
Das kommt mir bald wie bei GME vor wo einige Fonds Short sind und den Preis drücken wollen.
Dabei wenden sich zunehmend Banken und große Anleger dem BTC zu.
Gerade kam die Meldung über die Ukrainische E-Bank.
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vor einer Stunde schrieb Axmlm:
Finde Schade dass jeder Anstieg runtergprügelt wird.
Ich verstehe das auch nicht mehr.
Wenn jemand bei 34,8 verkaufen will ist das ja in Ordnung.
Aber dann kann man doch mit Limit verkaufen und muß den Kurs nicht gleich 1000 Punkte runter prügeln.
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Gilt das auch für das iPhone?
Ich dachte Apple gibt das NFC nicht für fremde Apps frei.
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Ein Leerverkauf ist immer steuerpflichtig.
Wenn dein Steuersatz über 25 % liegt dann machst du besser Margin Trading mit Differenzausgleich.
Das sind Kapitalerträge und du zahlst dafür nur Abgeltungssteuer.
Die zweite Frage ist damit auch gleich erledigt.
Älterer Beitrag aber noch gültig.
Neu ist nur die Verlustbegrenzung bei Termingeschäften die man beachten sollte.
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Wo soll da ein Problem sein?
"These aren't the droids you're looking for".
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Ich habe jetzt zum Glück keine schulpflichtigen Kinder mehr.
Aber was bitte soll da jetzt so schlimm sein?
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vor 15 Minuten schrieb Janundso:
Antminer S19 Pro gibt's grad gebraucht für 1500€. China sei Dank ^^
Das glaube ich jetzt nicht.
Seriöser Link?
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Was ist das für ein lächerliches Keyboard mit einer Oktave?
Da würde sich Rick Wright ja im Grabe umdrehen.
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Diese Tools sind natürlich auch nie perfekt.
Da muß man schon noch manuell draufschauen und berichtigen.
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Das ist richtig.
Aber es gibt immer noch Banken die SMS verschicken.
Das ist ohne Nummer etwas schwierig.
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Es ist hier wohl normal daß sich manche Leute über jeden Mist aufregen.
Es ging doch wohl um die Qualität von Propaganda , oder?
Da gab und gibt es eben Leute die das gut konnten und andere die weniger gut waren.
Das ist doch eine Tatsache und kein Grund sich zu streiten.
Prognose
in Kursentwicklung & Chartanalyse
Geschrieben
Das hilft nur kaum etwas wenn man Coins oder Derivate nicht gegen FIAT tauschen kann und damit auch nichts bezahlen darf.