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Plumpaquatsch

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Alle Inhalte von Plumpaquatsch

  1. Wir haben alles unter Kontrolle! 🤣🤣🤣
  2. Trotzdem könnte jetzt mal jemand die Handbremse anziehen.🙄
  3. Nicht korrigieren, aber Automatismen triggern.
  4. Ein Stromausfall in China konnte eigentlich für niemanden wahrscheinlich sein. Und dass daraufhin die stop losses reihenweise ausgelost haben, ist dann eben dumm gelaufen. Das hat aber auch gar nichts mit der Grundentwicklung des Kurses oder der Allgemeinsituation zu tun. Bis morgen steht der sicher wieder oben. Wenn die Amis alle aus dem Bett gekrochen sind und sehen "ahh - günstig" wird wieder eingekauft. Einige weak hands haben jetzt wohl daraufhin Panik bekommen und den 2. dip verursacht bzw. die Erholung gebremst. Yes - dip gekauft.😀 Erinnert sich noch jemand an den schwarzen Montag 1987? Da kam es aufgrund automatisierter stop loss Abverkäufe zu einem Lawineneffekt, der die Kurse massiv crashen ließ und eine Börsenkrise ausgelöst hatte, die 1 Jahr angedauert hat.
  5. Vermutlich weil sie das Alt-gehype nicht schon wieder ertragen.😀 Die neuen müssen sich erst in diesem Zyklus die Hörner abstoßen. Die lassen sich von den alten Hasen vor lauter Euphorie eh nichts sagen.
  6. Bitcoin wird nicht platzen, auch nicht ETH und ein paar mehr. Bitcoin wird aber sicher korrigieren. Die Alts werden aber größtenteils platzen. Ich (und auch mein Vorredner) haben die Alts gemeint, nicht BTC. BTC verhält sich nicht mehr wie 2017. Warum sollte ein langfristiger ernsthafter Investor, der eine Wertanlage sucht, sein Fiat z.B. in "Solana" oder womöglich Doge stecken. Sorry, aber das ist doch totaler Quark. Diese Coins sind für profitgierige Kurzzeitspekulanten und Zocker. Und bisher ist noch jede Spekulationsblase früher oder später geplatzt. Jede. Bitcoin betrachte ich längst nicht mehr als Spekulationsblase.
  7. Warum kann man das nicht vergleichen? Bei 99% der Coins kann man das schon vergleichen. Die Käufergruppe ist großteils sicher die gleiche (vorwiegend Leute unter 30, die schnelles Geld machen wollen bzw. die die für ein Taschengeld einfach ein bisschen herumzocken). Die Blasenbildung ist die gleiche wie 2017 und die Blase wird genauso platzen wie 2018. Vielleicht sogar noch viel plötzlicher und steiler. Der Absturz kommt sicher tief und hart.😀 Allerdings nicht für die Top Coins. Die Leute sind zu gierig, es geht nicht schnell genug. Zahlreiche Aussagen hier im Forum bestätigen das.
  8. der letzten Sonntag nicht vorhanden war..😃
  9. So sehe ich das auch. BTC ist kein Zahlungsmittel (mehr). Genausowenig wie Gold ein Zahlungsmittel ist. Es ist eine reine Wertanlage, keine Währung. Eine derart deflationäre "Währung" funktioniert nicht. Was wäre denn die Folge wenn jeder Euro jedes Jahr dreimal so viel Wert hätte? Jeder würde Euro horten wie blöde, der Konsum würde massiv sinken. Daher ist Bitcoin für mich keine Kryptowährung.Von einer Währung erwarte ich eine Wertstabilität.
  10. Kommt darauf an, welchen Kurs man vor dem Halving 2024 zugrundelegt. Vom jetzigen Stand aus wären 1000% ungefähr die MK von Gold, also x10. Ganz so optimistisch sehe ich das nicht. Ein Kurs von 1 Mio $ Ende des Jahrzehnts würde mich aber nicht überraschen. Die Ausgangsfrage interpretiere ich mal so, dass der Fragesteller davon ausgeht, dass das Top in diesem Zyklus bereits erreicht ist. Sonst würde er nicht nach 2024 fragen. Die große Frage ist eben: Wie weit fällt der Kurs in einem kommenden Bärenmarkt? Wird es nie mehr so weit runter gehen wie jetzt oder geht es sogar nochmal auf unter 30K$? Wer mit dem Einstieg auf 2022/23 wartet, läuft eben Gefahr, teuerer einzusteigen, sollte der Kurs dann zwischen 60 und 100K$ bleiben. FOMO lässt grüßen. Wenn es zu dem prognostizierten Top von >150K$ dieses Jahr noch kommt, gehe ich nicht davon aus, dass wir weniger als 50K$ nochmal wiedersehen. Für ein fluchtartiges Verlassen des Bitcoin mit Verlusten für alle neueren Großanleger sehe ich eigentlich gar keinen Grund. Da müsste es schon zu Umständen kommen, die den langfristigen Bestand von Bitcoin gefährden würden (Ablehung wegen Verbote, Regulierungen oder Umweltproblem). Das wäre dann das Risiko des Totalverlustes, denn dann würde BTC Null werden. Bei diesem Szenario ist es dann egal, ob ich bei 100$ oder 1 Million einsteige. Die Summe ist weg. Geht man aber mindestens davon aus, dass Bitcoin überlebt, dann sollte man auch davon ausgehen, dass sich der Kurs in 5-6 Jahren zwischen 300K$ und 500K$ bewegen wird. Ob man besser mit dem EInstieg wartet und auf eine Korrektur auf <50K spekuliert, oder man jetzt kauft und im "schlimmsten" Fall dann eben nur 6-10x nach 2024 hat, das ist eben die Frage. Meine Vergehensweise da ich auch erst seit 2 Monaten dabei bin: Zwei Drittel der maximalen Investition jetzt rein und ein weiteres Drittel an der Seitenlinie für einen eventuellen Nachkauf bei einer Korrektur 2022. Sollte es zu keiner Korrektur kommen, dann kann ich immer noch entscheiden, was ich mache. All-In beim aktuellen Zeitpunkt halte ich auch nicht für optimal. Aber was soll denn schlimmstenfalls passieren? Dass man eben weniger Gewinn macht. Einen Verlust sehe ich von jetzt an bis 2025 trotz großen Korrekturen nicht. Soll ich dann todtraurig sein, wenn ich letztendlich "nur" 200% gemacht habe? Ich habe den Einstieg 2020 verschlafen und gar nichts gemacht. Also über das HÄTTE HÄTTE bin ich schon hinweg, auch wenn es mich schon geärgert hat. Ich verstehe aber auch nicht ganz, warum es immer 1000% oder mehr sein müssen. Sind die Leute alle so geldgeil geworden, dass sie nur noch x10 erwarten bzw. das als Vorraussetzung für eine Investition nehmen? Ich für meinen Teil wäre auch mit einer steuerfreien Verdopplung oder Verdreifachung innerhalb 5 Jahren zufrieden. Verglichen mit Aktien oder anderen Anlagen immer noch eine Traumrendite. Gruß
  11. Alles gut, keine Ursache. Ging ja auch nicht gegen Dich.😄
  12. Mit diesem pauschalen Aufruf einiger Anwälte oder dubioser Steuerberater, gegen einen Steuerbescheid Einspruch einzulegen, wäre ich vorsichtig. Die kassieren in jedem Fall das Honorar ab, egal ob der Einspruch später durchgeht oder nicht. Man sollte vorher auf jeden Fall den Steuerberater seines Vertrauens fragen, ob das Sinn macht. Bei kleinen Gewinnen von ein paar Tausend Euro wahrscheinlich nicht. Bei einigen 10.000,- oder mehr, vielleicht. Aber egal, was bei einem künftigen Urteil herauskommt: Es wird sicher nicht auf Steuerfreiheit hinauslaufen, sondern nur die Höhe des Steuersatzes bzw. die Art der Versteuerung beeinflussen. Ob es sich um Spekulation mit Wertpapieren handelt oder um den Handel mit einer Ware. Sollte Krypto dann (im Gegensatz zu der momentanen Einstellung) als Wertpapier oder Aktie angesehen werden und nicht als Ware, dann haben alle Hodler hier die Arschkarte: Die Haltefrist von 1 Jahr wäre dann weg und im schlimmsten Fall müssten Gewinne rückwirkend versteuert werden. Ich wäre also mit solchen Forderungen nach einer "klaren Regelung" sehr vorsichtig.
  13. Wieso könnt Ihr angeblich alle diese Bezahl-Links unsonst lesen? 🤔
  14. Bei den Weltuntergangsszenarien hier bringt der Bitcoin aber auch nichts mehr. Da würde ich das Fiat eher in Schweine, Hühner, Kühe, Stacheldraht, Stromgenerator, 50.000 Liter Heizöl, eine oder zwei große Pumpguns und ein paar kleinere Knarren samt Munition investieren.😉 Eher das zweite. Mit dem Schürfen auf anderen Planeten oder Monden würde ich aber noch mindestens 100 Jahre ansetzen. Die Menscheit gibt das Geld lieber für andere Sachen aus, als ernsthaft die Raumfahrt weiter zu treiben, welche essenziell für die langfristige Zukunft der Menschheit ist.
  15. Ich sehe keine Bullenfallen. Eine Bullenfalle bezeichnet den Anschein einer guten Kaufgelegenheit (Hoffnung auf bald steigende Preise) gefolgt von einem Bärenmarkt. Kann auch innerhalb des Bärenmarts auftreten, wenn Leute an eine Trendwende glauben, die aber dann doch nicht kommt (kurzzeitige Erholung des Kurses). Ein Dip im Bullenmarkt, der jemanden zum Panikverkauf bewegen könnte, ist aber eine Bärenfalle. Das zeigt jetzt dass die Gehirne langsam abgeschaltet werden. Die Euphoriephase beginnt.
  16. Das ist der Standardhinweis, den viel machen. Bei meiner bank schon wenn ich 100 Dollar nach China überweise.
  17. Dennoch ist es gut, dass es noch solche Klitschen gibt und nicht alles bei einem oder wenigen konzentriert wird. Sonst gibt es bald das Amazon des Krypto. Der Bitcoin selbst kann nicht kontrolliert oder manipuliert werden, der Handel damit aber sehr wohl, wenn er nur über wenige Börsen geht. Und dann noch deren eigene Coins kaufen gibt ihnen noch mehr Macht. Da sollte man vielleicht mal drüber nachdenken.
  18. Klar wurde es hinterher gemacht. So wie alle aus denen aus der Vergangenheit irgendwelche Trendvorraussagen getroffen werden. Es ist aber schon ein extremer Zufall, dass man die Parameter überhaupt im Nachhinein so anpassen kann, dass sie für alle Blasen der Vergangenheit so exakt passen. Außerdem sind alle Charts mit Indikatoren oder Trends, wie die Bereiche in Relative Unrealized Profit/Loss oder auch im Rainbowchart und long term power law im Nachinein reingezeichnet. Wenns danach gehen würde dürfte man gar keine Chartmalerien betreiben. Wie auf alle Indikatoren und reingemalte Trends in Charts. Wie bei allen anderen auch. Alle Chartmalereien holen ihre Erkenntnis aus der Vergangenheit. Wenn man das ignorieren würde, würde jeder Trader nur rein auf gut Glück handeln. Es geht um Wahrscheinlichkeiten. Ich würde dennoch die Wahrscheinlichkeit, dass es in nächster Zeit mal arg wackelt, als sehr hoch ansetzen. Bevor es dann "to da moon" geht.
  19. Kreuzung der Durchschnittslinien im Pi cycle Top Indicator heute morgen um 8.10 Uhr. Wer sich an den Zyklen der vergangenen Jahre seit 2013 orientiert, der müsste mit einer starken Korrektur morgen oder übermorgen rechnen. Sollte der Bullrun eher ähnlich wie 2013 laufen, anstatt 2017 (und vieles weist darauf hin), dann könnte es die nächsten 2-3 Monate eher nach unten oder weiter seitwärts gehen, bevor es im Sommer sehr kräftig rauf geht. Mal sehen ob die Langzeit-Orakel Recht behalten.😀 Edit: Vorgestern bereits
  20. jaja, alles klar.. aber ja doch.. Ich denke Du hast schon mal ab und an sowas im Kleinen gedreht um vielleicht bei kleinen Gewinnen unter den Freibetrag von 600 Euro zu kommen. Aber dass Du hier den Leuten versuchst, beizubrigen, dass das gerade bei den hohen Beträgen die super Masche ist, halte ich für total hahnebüchen. Im Klartext willst Du einen angeblichen Verlustvortrag stellen, indem Du teuer eingekaufte Bitcoins weit unter Preis angeblich gegen Bargeld verhökerst, obwohl Du problemlos auf jeder Börse mehr bekommen würdest. Und Dein Freund soll Dir die dann angeblich zum Dumpingpreis gegen Bargeld wieder vekaufen, obwohl er sie auf jeder Börse gegen mehr verkaufen könnte. Jaja, selbstverständlich sind Finanzbeamte ja auch totale Vollhonks! Wenn es Dir darum gehen würde, den Gewinn um 3000,- Euro zu drücken und Du würdest dafür angebliche 47.000,- Euro bewegen, wieviel bitte soll denn der angebliche Trader bewegen, damit er seinen Gewinn um 30K senkt? Mal eben angeblich eine viertel Million in Bar hin und herschieben? Oder einen Lambo als "Firmenwagen" für 300K kaufen, für 270K einem Kumpel verkaufen und nach 1 Woche für 270K zurückkaufen, so in der Art? Sorry, aber das kauft Dir doch kein Mensch ab. Wie bitte willst Du angeblich Aktien gegen Bar einem Kumpel verkaufen, die auf irgendeinem Depot liegen? Oder hast Du die als Zertifikat im Bilderrahmen an der Wand hängen? Leute, glaubt nicht alles, was behauptet wird! Ich warne jeden der hier mit Krypto Geld macht eindringlich davor, das Finanzamt zu unterschätzen und zu glauben, das FA verarschen zu können. Es kann ein paar Jahre dauern, bis die Euch auf die Schliche kommen. Die haben stets zuwenig Personal und alles dauert sehr lange. Aber das FA vergisst nichts. Und dann wirds spaßig! Das Geld dass Ihr dann evtl. nachzahlen müsst habt Ihr bis dahin vielleicht längst ausgegeben. Dann heisst es Schulden aufnehmen fürs Finanzamt - Jippijajeh!😂 Ich glaube, gerade viele junge Leute hier, die mit ein paar hundert oder tausend Euro mit Krypto herumzocken und recht große Gewinne machen , haben da noch eine sehr blauäugige Vorstellung von Steuer und Finanzamt. Bei denen hat die Keule noch nie zugeschlagen und die meinen "das merkt doch eh keiner". Oder "bei den kleinen Beträgen machen die eh nichts". Hört blos nicht auf irgendwelche Leute, die Euch von angeblichen Tricksereien hier erzählen! Die halten Euch nicht das Händchen, wenn der Schrieb vom FA ins Haus flattert. Und denkt daran, den Steuerbetrag in gleicher Höhe für die Vorrauszahlung zur Seite zu legen, sonst könnte nächstes Jahr der Haussegen schief hängen. Gruß
  21. Hä? Wann hattest die denn gekauft? Januar 2018?
  22. Das mit der Steuer halte ich für sehr realistisch. Ich rechne schon innerhalb der nächsten paar Jahre mit irgendeiner Art von Steuer auf Krypto. Am einfachsten Mehrwertsteuer für den Kauf an einer Börse. Und dass vielleicht die Haltefrist verschwindet und auf Gewinne unabhängig der Haltedauer eine Steuer anfällt..
  23. Stimmt. Habe ich mich nicht mehr damit befasst. Bin schon vor 2018 mit Altbeständen ausgestiegen und hatte die schon lange vor 2008. Damals gabs das mit der Haltefrist noch.
  24. Nun, solange Konzerne wie Daimler mit den staatlichen Corona-Geschenken ihre Aktionäre belohnen können, sicher nicht.🙄 Jetzt kommt ja auch noch dazu dass es " nun nach der Krise wieder losgeht". Ich denke der Markt wird noch dieses Jahr weiter gehyped und es kommt erst später zu einer deutlichen Abkühlung. Daher lasse ich momentan auch die Finger davon. Die Kurse stehen meiner Meinung für einen Einstieg schon zu hoch und einen Einstieg unter Berücksichtigung des Haltens über 1 Jahr sehr ich als zu gefährlich. Da kann ich gleich den Bärenmarkt 2022 oder 2023 abwarten und dort einsteigen. Kurzfristig, also im Laufe dieses Jahres könnte man da sicher noch gut Gewinn machen, wenn die Steuer nicht wäre. Wenn ich noch drin wäre würde ich noch länger drin bleiben. Ich würde aber langfristig Aktien mindestens genauso wichtig ansehen wie Krypto. Wenn Du langfristig nichts von Aktien hälst, hälst Du auch nichts von der Wirtschaft. D.h. Du siehst eine globale Wirtschaftskrise bzw. den totalen Crash. Wenn aber witschaftlich nichts mehr läuft, wozu dann Bitcoin? Die Welt lässt sich nun leider nicht damit ernähren, indem ein paar Zahlen durchs Internet geschoben werden. Es braucht eine reale Produktion von Gütern. Zwei Drittel in Krypto stecken ist schon extrem. Hängt aber natürlich vom Alter ab und vom Gesamtvermögen. Vor 30 Jahren hätte ich auch problemlos 80% meiner 2000 DM vom Sparbuch riskieren können. Wär nicht viel futsch gewesen.😃 Wer aber relativ viel hat und davon den Großteil reinpumpt möchte wahrscheinlich schnell reich werden und setzt alles auf eine Karte. Das kann funktionieren, muss es aber nicht. Das Risiko ist ungleich höher als z.B. bei Aktienfonds. Falls es schiefgeht, dann bitte nicht dem Steuerzahler auf der Tasche liegen!
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