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Plumpaquatsch

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  1. Ich würde nicht jede Gewinnmitnahme als Trading bezeichnen. Ich denke Trading ist schon etwas regelmäßiges. Also auf Tages- oder Wochenbasis. Nur weil jemand nach ein paar Monaten mal einen kleinen Teil bei einem Top verkauft und vielleicht später wieder etwas nachkauft, ist er für mich noch kein Trader. Auch jemand der einmalig billig irgendwelche Shitcoins kauft und in einem Hype gewinnbringend verkauft, "tradet" nicht wirklich. Zumindest nicht in dem gebräuchlichen Sinne beim Börsenhandel. Im Falle Tesla sehe ich den Verkauf als zweischneidiges Schwert: Seine Quartalszahlen mit Bitcoingewinnen aufzuhübschen könnte für viele auch als Zeichen gesehen werden, dass es im Kerngeschäft aktuell nicht so toll läuft. Muss er die Miesen jetzt mit Bitcoingewinn ausgleichen - soso..🤔 Die allgemeine Empörung über den Verkauf der Coins ist ja geradezu lächerlich. Haben die Leute ernsthaft gedacht, Tesla kauft die Bitcoins aus innerer Überzeugung? Und dann dieses "pump and dump" Gerede, dass ich nicht lache. Der Einkauf seitens Tesla hat den Kurs nicht besonders gejuckt und den Verkauf hat nicht mal einen Furz am Kurs ausgelöst. Nur das dumme Volk, welches Elon Musk neben Michael Saylor als eine Art von "Bitcoin-Messias" oder Leithammel sehen, hat den Hype mitgemacht und Kursbewegungen bewirkt. Ich denke mal man sollte mal die Kirche im Dorf lassen. Das zeigt aber schön wie leicht sich das einfache Volk beeinflussen lässt. Dabei halten sich die Leute doch heutzutage für sooo aufgeklärt und gut informiert. Was wird dann erst passieren, wenn wirklich die gewünschten "Großen" einsteigen? Die werden auch ncht auf den Coins sitzen wie Dagobert im Geldspeicher. Da werden große Bewegungen zu Normalität werden. Die wollen Gewinne machen und nicht die Welt verbessern. Da ist der Verkauf von ein paar tausend BTC von Tesla doch ein Witz.😀
  2. Me 😀 Nun, ich denke dass es sehr viele Leute hier gibt, für die es sehr wichtig war, dass die Kurse von 2017/18 wieder erreicht wurden. Wenn ich Dich richtig verstehe, ist das ganze für Dich keine langfristige Geldanlage, sondern Du spekulierst nur auf kurzfrisitge Kursänderungen. Dann funktiert dieser Grundgedanke natürlich. Oder Du hast bereits längst Deine Schäfchen im Trockenen und kannst das natürlich ganz locker sehen. Was aber erzählst Du jemandem, der mit sagen wir mal 10% seines Vermögens erst spät eingestiegen ist? Wenn es nie mehr so hoch gehen würde, soll er billiger nachkaufen. Okay, dann steckt er bei 30K nochmal 10% rein. Jetzt hat er anstelle des ursprünglichen Plans bereits 20% seines Vermögens drin. Wenn nun alles schief geht und der Kurs geht auf 20K, soll er dann nochmal rein? Das Ende vom Lied (wenn es total gecrasht hat) ist dass er 30% oder mehr seines Vermögens verbrannt hat. 10% hätte er vielleicht noch unter Lehrgeld weggesteckt. 30% sind aber schon ne Hausnummer. Dieses "billiger nachkaufen um Verluste auszugleichen" hat schon sehr viele Leute um Haus und Hof gebracht. Ich sehe darin die allergrößte Gefahr. Man setzt sich ja normalerweise ein Limit, was man maximal riskieren will. Dieses ständige Nachkaufen hebelt aber oft genau dieses Limit aus. Die Leute schieben ständig nach, weil es ja so billig ist. Wenn ich schon mit meinem letzten Einsatz kein Plus gemacht habe, dann mit diesem hier usw. usw. Das geht natürlich auch im Bullenmarkt. Explodieren die Kurse, ignorieren viele ihr selbstgesetztes Limit und schieben noch teurer nach. Genau daher kommen ja auch die Spekulationsblasen. Ich persönlich kennne mehr als einen, der sich auf solche Art ruiniert hat. Da ist es fraglich, ob es nicht doch besser ist, die anfänglichen 10% des Vermögens einfach auszusitzen und wenns halt nicht geklappt hat, wars eben Pech. Die große Gefahr bei allen Arten von solchen Invests ist nicht das anfangs eingesetzte Geld. Es ist die Verlockung, immer weiter nachzukaufen, entweder um scheinbare Gewinne zu vergrößern oder um Verluste verrringern zu können. Das hier steht zwar alles hier im Spekulantenthread, also eher für die Trader, aber das deutet ehr auf langfristiges Anlegen hin. "Anlegen" tut man aber normalerweise schon einen größeren Teil, sonst bringt es ja nichts. Wenn jemand 100K Euro hat, für den werden 2000 Euro keine ernsthafte Anlage sein. Was ist ein Vermögen oder eine Rücklage, wenn es nach einer Fehlspakulation nur noch 1/4 wert ist? Und was sind 100 Coins zu je 100$, wenn man sie für 1000$ gekauft hat? Ich verstehe Deine Aussage nicht ganz. Ich würde sowas nicht als Gewinn sehen, sondern als Katastrophe. Oder gehst Du letztendlich immer davon aus, dass am Ende ja doch alles wieder steigt? Das würde aber der Aussage widersprechen, dass es egal ist, wenn Kurse nie mehr erreicht werden. Oder hab ich Dich da jetzt total missverstanden?
  3. Super, Danke! Genau das hab ich gesucht👍
  4. Da wird erklärt, wie es funktioniert. Oder steh ich jetzt aufm Schlauch. Sorry.🤔
  5. Und wo kann man den einsehen? Oder selbst programmieren?
  6. Ach was. Es wird noch genug Möglichkeiten geben, auch unter 40K Euro zu kaufen. Ist ja schon fast FOMO-Verbreitung.😉
  7. Ist jetzt nicht Dein Ernst? Du hats bei unter 20K gekauft und kriegst schon Panik? Was soll ich denn sagen, ich habe über 42K, teilweise bei 46K gekauft. Das habe ich getan, obwohl ich sicher bin, dass es die kommenden Monate nochmal viel billiger wird. Weil mir sonst das Steuerhaltejahr bis zum Ende des Bullenmarkts Anfang nächsten Jahres davonläuft. Das wird eh schon verdammt knapp, weil bisher immer schon in den ersten 3 Monaten nach dem Top das meiste gegessen war. Ich sah mich also gezwungen, möglichst schnell einzusteigen, sonst könnte es bis Sommer 2022 eine Nullnummer werden. Kaum gehts mal wieder bergab, liest man fast nur noch Panik in Eueren Beiträgen. Ich sage mal: Bisher hält sich Bitcoin exakt an das was in der Vergangenheit passiert ist. Ich zitiere mich mal: Und jetzt das https://www.lookintobitcoin.com/charts/pi-cycle-top-indicator/ Klar, auch das war natürlich wieder reiner Zufall (der 4. jetzt in Folge der vergangenen 10 Jahre). Denn die ganzen Charts sind ja eh rückgerechnet usw usw. Der Grund warum ich so teuer Bitcoin gekauft habe ist das Vertrauen darin. Wenn ich an eine langfristige Steigerung nicht glaube, kann ich es lassen. Dann sollte ich lieber ein Tagesgeldkonto für 0,1% eröffnen. Mit ist eigentlich nur wichtig, dass Bitcoin als solches überhaupt überlebt. Wenn er überlebt, dann wird der Boden nach diesem Zyklus (welcher meiner Meinung nach Anfang 2022 endet) sicher nicht auf dem Wert von 2019 liegen. Ich denke er wird ungefähr um 30K liegen, nachdem ein Top bei 250K gelegen hat. In der Vergangenheit hat sich nach einem Top ein Boden nie unter dem vorletzten Top gebildet. Das wären derzeit die 20K$ von 2017. Ich glaube nicht dass wir das je wieder sehen. Bullruns zwischen den Zyklen gab es auch immer wieder. So z.B. April 2013 und Juni 2019. Ich glaube wir haben einen solchen Zwischen-Bullrun jetzt gesehen. Wir sind 1 Jahr zu früh! Der Zyklus ist erst Ende diesen Jahres. Falls es völlig anders kommt und der Zyklus zum ersten mal seit Bestehen von Bitcoin 1 Jahr zu früh enden sollte, dann muss ich eben damit leben. Dann kommt Plan B -> Hodln bis 2025.
  8. Warum knapp unter 40K und nicht knapp darüber? Erklär das mal einem Laien. Man sollte doch annehmen dass es bei den glatten Zahlen einen starken Widerstand gibt und dass es bei einem Durchbruch noch weiter durchrutscht. Also warum so knapp unter diese Linie setzen?🤔
  9. Ein Forum besteht immer aus uns und ein paar anderen😂
  10. Wofür steht denn Deiner Meinung nach Deutschland? Dass man den Kaffee-Togo in den Acker werfen kann, ohne Strafe zu befürchten? Toll..
  11. Würde ein V12 mit 3.000,- Euro pro Jahr besteuert, wäre nichts dagegen zu sagen. Dann würde wenigstens durch die Verschwendung etwas Geld in die Kasse kommen. Aber sowas brutales erlaubt sich ja keiner. Ebenso wenig wie drakonische Strafe von 5.000,- Euro für Müll in die Landschaft werfen oder eine hohe Kfz-Steuer auf PS-strotzende SUVs, die einen CW-Wert haben wie ein Wandschrank.
  12. Ich mag auch Sex, Kiffe aber nicht (mehr) 😂
  13. Es gibt eine maßgebliche Rückkopplung auf das Anlegerverhalten. Die Charts sagen eine bestimmte Entwicklung vorraus, also richten die Anleger ihre Strategie darauf aus, mit derFolge, dass es so in etwa passiert. Oft zumindest. Dann kommen natürlich die Nachrichten dazu. Es ist völlig egal, ob es Tweets bei Krypto oder die Financial Times für andere Märkte ist. Die Auswirkungen sind gleich, mal gehen sie schneller, mal langsamer. Das bedeutet aber nicht dass sich Krypto anders verhält als andere Märkte. Die Nachrichten sind die Unsicherheitsfaktoren, die gegen die Planung anhand des Charts gehen. Ein guter Trader muss also gleichermaßen die Charts studieren und die aktuellsten Nachrichten lesen und daraus seine Handlung ausrichten. Das kostet immens Zeit.
  14. .. fragte der Steuer"sparer" 😉 Coinbase ist USA. Ich glaube kaum dass die was mit dem deutschen Fiskus am Hut haben. Bitcoin.de ist eine Vermittlungsbörse. Auch denen dürfte es wurscht sein. Allerdings könnte es sein, dass die Bank die dahintersteht (Fidor?) ab einer bestimmten Menge Bewegung mal was meldet. Edit: Ahh nee Coinbase hat ja auch deutsches Portal.
  15. Das glaube ich nicht. Ich vergleiche den derzeitigen Zyklus eher mit dem aus 2013/14 als mit 2017/18. Danach würde es von jetzt an die nächsten 3-4 Monate weiter heruntergehen oder seitwärts. Bis auf 40K$, würde ich mal anpeilen. Der Bullrun kommt dann ab September mit einem Top von >200K$ zum Jahreswechsel.
  16. Ja blöd, muss ich halt 4 Jahre warten, bis der Bulle wieder raus darf. Naja, bau ich in der Zeit eben wieder meine Seitenlinie auf. Bleibt noch die Hoffnung dass es sich nur um ein Zwischentief wie 2013 handelt. Das würde dann so bis September gehen, bevors to da moon geht. Ist ja alles schonmal da gewesen. Au ja. Mach dann Bilder und stell sie ein. Achja, fällt mir ein, ich habs doch letzte Woche auch gesagt: Die Linien im Pi-cycle chart haben sich gekreuzt, was immer einige Tage vor dem ATH 2011, 2013, 217 passiert ist und einige Tage nach dem ATH dann der Abstieg. Ich habs gesagt!!! 😉
  17. 🤣😂 2.1 Quadrillions. Und bitte die US-Quadrillions, nicht die deutschen Quadrillionen, sonst wärs ja wirklich ein Unterschied. 😉 (Klugscheissermodus Aus - duck und weg)
  18. Gut. Aber macht es Sinn, über mehrere Zyklen hinweg zu hodeln? Vor allem wenn man weiss, dass es diese Zyklen gibt. Ich meine, wenn Du schon letztes Jahr drin warst und mal angenommen, das Top käme dieses Jahr noch extrem, warum dann nicht mit einem Teil raus und im folgenden Bärenmarkt wieder rein? Hast Du Bedenken dass der Boden dann höher liegt als jetzt? Oder juckt Dich einfach nicht, wie hoch der Gewinn letztlich sein wird?
  19. Bitte meinen ursprünglichen Beitrag jetzt nicht umkrempeln oder Teile davon aus dem Kontext bringen. Ich lasse es jetzt damit auch gut sein.
  20. Woran machst Du die Wertsteigerung bis ins Jahr x fest? Vergleichst Du den derzeitigen Preis eines Brötchens in BTC mit dem Preis eines Brötchens in BTC im Jahr 2030? Sorry, aber worauf willst Du hinaus? Was ist an "..und wir brauchen nur eine Wachstumsrate von 26 bzw. 23 Prozent pro Jahr um auf 1 Million zu kommen..." eigentlich missverständlich oder kompliziert?
  21. Im Video 7:50 Wortlaut "..und wir brauchen nur eine Wachstumsrate von 26 bzw. 23 Prozent pro Jahr um auf 1 Million zu kommen..." Falsch. Um laut seinen Grundbedingungen 2030 inflationsbereinigt auf eine reale Kaufkraft von 400.000,- zu kommen, müssen wir mit Bitcoin einen Stand in Fiat von 1 Million haben. Dies entspricht einer jährlichen Steigerung bei Start von 52.000,- von 35-40 Prozent (bei 9 oder 10 Jahren). Er hat aber bei der Berechnung der nötigen Steigerungsrate von Bitcoin nur die 400.000 angesetzt. Dies ist aber die Kaufkraft des Betrages von 1 Million infaltionsbereinigt. Rechnet man auf einen reinen Fiat-Wert von 400K hoch, ist die Wertsteigerung richtig, aber die Kaufkraft wäre dann nur noch 135.000,- Ich hatte keine 1 in Mathe, aber ich kann mitdenken, wenn ich mir so ein Video anschaue.
  22. Sorry aber was rechnet den der für einen Schwachsinn vor? Um in 9 Jahren von 52.000,- auf einen Bitcoinpreis von 1 Mio zu kommen (welche laut seiner Aussage dann bei einer Inflationrate von 10% eine Kaufkraft von 400.000,- hat) muss Bitcoin eine Steigerungsrate von 40% p.a. haben, nicht von 23,3%. Bei 23,3% pro Jahr wäre der Bitcoin in 9 Jahren nur 350.000,- wert, was aber bei einer angenommen Inflation von 10% p.a. bei Fiat eine reale Kaufkraft von 135.000,- wäre. Also nur noch ein Drittel. Merkst was? Der rechnet doch tatsächlich bei Bitcoin von 52K auf eine Million Wertsteigerung, teilt die dann diese durch die Inflation herunter auf 400K und rechnet dann eine nötige Steigerungsrate bei Bitcoin von 52K auf 400K = 23% p.a. Wie bescheuert ist das denn? Und keiner der Kommentare merkt was. Mathe: 6 Setzen!!!
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