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Hier ein schräger Artikel vom World Economic Forum, in dem es heißt, dass nach dem Katastrophenjahr 2022 von Crypto alles gut wird, wenn wir die Kontrolle über den Cryptospace nur an JPMorgan übergeben. Alles wird gut... 🙄
https://www.weforum.org/agenda/2023/01/future-of-cryptocurrencies-davos2023/
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Happy Birthday Bitcoin. Auf ein erfolgreiches und gesundes neues Lebensjahr. 🍺
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Carl From The Moon ist wieder auf der Erde gelandet.
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vor 1 Stunde schrieb Lucky47:vor 5 Stunden schrieb Cattle Grid:
Vielleicht, weil du schon sehr viel von der Silversterbowle genascht hast? 🤷♂️
Guten Rutsch ...
Und los geht die wilde Fahrt bis 22 Uhr 😘
so ganz ohne Bowle zuckelt es eher vor sich hin 😊. Aber der Abend ist ja noch lang.
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vor 3 Minuten schrieb Lucky47:
Stück für Stück mein Freund, seit 18,x
Was ist seit 18,x?
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vor 19 Minuten schrieb Lucky47:
Macht es doch 🙈
ein halbes Prozent. Ohje 🙄
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vor 33 Minuten schrieb pejko:
2018 wurde das ATH von 2013 nicht unterschritten. 2018 haben die makroökonomischen faktoren keine rolle gespielt. 2018 sind nicht so große firmen untergegangen.
also mich erinnerts nicht an 2018, aber denkt wohl jeder anders.
und
2018 wurde der MA200 nicht unterschritten. 2018 galt noch der Rainbowchart V1.
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vor 16 Minuten schrieb Gärtner:
So ändern sich die Zeiten, damals bei El Salvador waren alle "außer Rand und Band" heute bei Brasilien - Der brasilianische Staat erkennt Bitcoin als Zahlungsmittel an - fällt sogar der Bitcoin Kurs - das kann ja nur noch besser werden
Als El Salvador den Bitcoin einführte, waren alle so außer Rand und Band, dass der Kurs innerhalb weniger Stunden um fast 10 k fiel. Von 52 k auf etwas über 42 k.
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vor 12 Minuten schrieb Theseus:
Zumindest per default. Android kann man mit Custom Firmware zwar härten, aber wer aus der breiten Masse macht das schon. Dienste kann man ausschalten, aber wer aus der breiten Masse macht das schon? Die installieren sich lieber Facebook und WhatsApp und dergleichen, vielleicht auch Tinder und Lovoo, damit die Bewegungs- und Profildaten noch an mehr Stellen erfasst werden.
Allein wenn das WLAN eingeschaltet ist kann über die Access Points eine genaue Ortung, das sogenannte WLAN Tracking, des Smartphones erfolgen. Da wird man im Smartphone, außer WLAN deaktivieren, keine Möglichkeit haben dem zu entkommen.
Einkaufszentren nutzen solche Daten z.B. um das Verhalten ihrer Kunden zu analysieren. Die wissen welche Wege ihre Kunden durch das Center gehen und wie lange sie vor welchen Regal stehen.
https://www.security-insider.de/wlan-tracking-ist-mehr-als-reine-datenuebertragung-a-1074716/
Also COVID Apps sind für das preis geben von privaten Daten das allerkleinste Problem.
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Natürlich kann man selbst entscheiden welche App darf und welche nicht. Aber sobald du einer App erlaubst GPS zu Nutzen, läuft das über die Apple Server.
https://t3n.de/news/apple-privatsphaere-features-taugen-nix-1465464/
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vor 53 Minuten schrieb MenionLeah:
Link für die Behauptung, Apple würde deine GPS-Daten ungefragt ermitteln.
Wenn du GPS eingeschaltet hast, wird Apple diese auch selbstverständlich nutzen und sammeln. Wie sollen sonst Apple Dienste funktionieren?
ZitatApple bewirbt sein mobiles Betriebssystem iOS unter anderem damit, die Privatsphäre des Anwenders sicher zu halten. User können in den Einstellungen die Nachverfolgung persönlicher Daten deaktivieren. Laut zwei Sicherheitsforschern der Softwarefirma Mysk (via Gizmodo) könne die Firma aber dennoch weiterhin Informationen abgreifen. Sei es über den App-Store, Apple Music, Apple TV oder anderen Apple-Programmen des iPhones. Dies verstoße laut Elliot Libman, dem Verantwortlichen der kürzlich initiierten Sammelklage, gegen das Gesetz „California Invasion of Privacy“.
Der Kläger erläutert: „Privatsphäre ist einer der Hauptmerkmale, welche Apple nutzt, um sich von der Konkurrenz abzugrenzen. Aber Apples Datenschutzgarantien sind komplett illusorisch.“ Im Schriftstück wird vorgeworfen, dass die Praktiken des Herstellers zur Datenverfolgung allgegenwärtig und ungesetzlich seien. Apple wisse über die „intimsten und prekären Aspekte“ des Nutzerverhaltens seiner Apps Bescheid. Dabei spiele es keine Rolle, ob der User der trügerischen Option diese Details privat zu halten, zugestimmt hat.
Welche Daten sollen unsicher sein?
Primär sammelt der kalifornische Hersteller Daten seiner eigenen Software, darunter Apple App Store, iTunes Store, Apple Music, Apple TV, Apple Books und Apple Aktien. Im App Store sollen in Echtzeit Informationen, etwa angeklickte Bereiche, gesuchte Apps, die Besuchsdauer einer App-Seite, wie man eine bestimmte Anwendung gefunden hat oder betrachtete Werbung, übermittelt werden.
Die verschickten Daten beinhalten Details über den User und dessen Mobilgerät, inklusive ID-Nummern, iPhone-Modell, Bildschirmauflösung, Tastatursprache und die Art der Internetverbindung. Dabei ist es unwesentlich, ob man iOS 16 oder ein älteres Betriebssystem verwendet.
https://www.teltarif.de/apple-iphone-ios-datenschutz-sammelklage/news/89965.html
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vor 20 Minuten schrieb mike_grh:
Die Bekämpfung von Covid-19 war das erklärte Ziel vieler technischer Hilfsmittel. Doch nun gehen Behörden damit auch gegen Proteste vor.
Ein Smartphone mit eingeschalteten WLAN und GPS gibt eh schon fast alles vom Nutzer bekannt. Da sind die COVID Apps das kleinste Problem. Frag einfach mal Google oder Apple nach den von dir erfassten Daten.
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vor 49 Minuten schrieb dani229:
17k next stop 20k. zum glück noch was nachgekauft heute morgen 🙃
Wie gewonnen so zerronnen. Ich glaube wir werden noch eine lange Zeit viele Kaufgelegenheiten bekommen, bis der Kurs nachhaltig anzieht.
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vor 23 Minuten schrieb Thrym:
Wenn man an ETH und ADA glaubt, ist Chainlink dann nicht der logische nächste Schritt? Irgendwie müssen die Daten doch fälschungssicher zu den beiden gelangen?
Ich glaube Chainlink ist ein sehr gutes Projekt.
Auf Cardano entsteht zur Zeit ein vielversprechender Oracel Konkurrent Charli3, der bereits viele Partnerschaften mit anderen Cardano Projekten aufgebaut hat.
Für mich mehr ein sehr interessantes Projekt mit großem Potential.
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vor 27 Minuten schrieb dani229:
kann das jemand ausdeutschen? ich blick da ehröich gesagt nicht ganz durch?
Wenn die ETF Pläne von Grayscale nicht durchkommen, würde Grayscale ein Übernahmeangebot über 20% ihrer GBTC an die Aktionäre anbieten. GBTC werden zur Zeit anscheinend mit 49% Abschlag gehandelt. Es könnte wohl bedeuten, dass 120.000 BTC auf den Markt veräußert werden.
Hier noch ein Link zum Thema im Wallstreet Journal:
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Ich glaube nicht das es passiert, glaube aber wenn es passiert, wird es richtig heftig. Dann wird aus dem Kryptowinter eine Kryptoeiszeit.
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vor 6 Minuten schrieb Coins for fun:
Ich hatte das so verstanden, daß Binance Eigentümer der 82% ist und diese nicht nur für andere verwahrt.
nein Binance verwahrt anscheinend die Top 7 Wallets.
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vor 3 Minuten schrieb coco:
Weil es demnach eine "Security" ist nach Definition und entsprechend durchgegriffen werden könnte. (Siehe Ripple)
Versteh ich nicht. Soll Binance für jeden BNB Halter, der seine Token auf der Exchange hält ein eigenes Wallet erstellen?
Was macht es für mich, wenn ich BNB Halter wäre, für ein Sinn diese auf ein eigenes Wallet zu ziehen? Wenn Binance implodiert ist der Token eh wertlos.
Ich denke das ist völlig normal, dass eine Exchange den größten Teil seines hauseigenen Token selber hält. Außerdem wusste doch jeder, den es interessiert, wieviel BNB in welcher Wallet hinterlegt ist.
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vor 40 Minuten schrieb coco:
Ein Fall für Kommissar SEC.
Warum?
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vor 2 Stunden schrieb Cricktor:
Heute ist übrigens HODL Day, zurückgehend auf I AM HODLING, einem whisky-feuchten Typo, der zu einem der stickiest Bitcoin-Memes wurde. Darauf einen großzügig eingeschenkten Prospector... Prost!
Danke für den Link. Was für wahre und zeitlose Hodlerworte, die der TE Gamekyuubi da niedergeschrieben hat. Ein Manifest für alle Hodler.
Genauso erging es mir als ich meine Unfähigkeit fürs traden eingestehen musste. Seitdem ich hodle bin ich wesentlich stressbefreiter.
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vor 11 Stunden schrieb Mick75:
Algorithmische Stablecoins sind schon eine tolle Sache. LOL
Richtig umgesetzt stimmt das ja auch. Echte algorithmische Stablecoins sollten dezentral, von keiner zentralen Instanz beinflussbar sein, und die Sicherheiten auf dem Ledger müssen für Investoren transparent sichtbar sein. Gerade der zweite Punkt ist doch ein großes Risiko bei den zentralisierten Stablecoins. Welche Sicherheiten stehen denn wirklich hinter den großen Stablecoins?
UST und USDN haben extreme konzeptionelle Schwächen, die für Angriffe genutzt werden können.
Hab hier mal das Whitepaper vom Djed Stablecoin verlinkt.
https://eprint.iacr.org/2021/1069.pdf
Da steckt schon über zwei Jahre konzeptionelle Planung und Entwicklung drin und wird voraussichtlich im Januar 2023 gelauncht. Ist ein sehr interessantes Projekt und alleine die Test dauern jetzt schon über 6 Monate an. Es wird bereits seit über einen halben Jahr mit Simulationen Bank Runs, Volatilität der Märkte und alle erdenklichen Angriffe getestet. Ich glaube Djed hat das Potential ein echter dezentraler und transparenter Stablecoin zu werden.
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Hier werden anschaulich die Unterschiede von USDN zu UST, von Neutrino beschrieben und das die Todesspirale bei USDN gar nicht möglich ist.
Understanding the differences: USDN vs. UST
https://medium.com/neutrinoteam/usdn-vs-ust-understanding-the-differences-d58c950dd22
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vor einer Stunde schrieb Lucky47:
Endlich ist die Stimmung da, wo sie sein sollte bevor der Markt dreht 😍
Klingt mir noch viel zu euphorisch. Wär auch der mit Abstand kürzeste Bärenmarkt.
Und da ja jeder weiß, dass das ATH immer zweieinhalb Jahre nach dem Endspiel der Fußball WM ist, ist es ja ein leichtes auszurechen, wann wir wieder mit höheren Kursen rechnen können.
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vor 2 Stunden schrieb DMi:
Was wäre dein Ziel?
Ich habe meine Orders immer (nach unten) korrigiert, jetzt bin ich bei 15,4k 14,2k und 13,5k in EUR
*lach* wie der Angler der seinen letzten Köder kurz vorm Biss, schnell aus dem Wasser zieht, um einen größeren Fisch zu fangen.
Hab meine Sell Orders im letzten Bullenmarkt immer nach oben verschoben. So habe ich meine Coins auch über den Berg gebracht.
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Prognose
in Kursentwicklung & Chartanalyse
Geschrieben
Sehe ich genau so. Das Netzwerk ist sicher. Mögliche Angriffspunkte sind die Fahrlässigkeiten der Nutzer.
Um die volle Sicherheit zu nutzen, muss der Bitcoin Halter aber auch einiges an technischen Verständnis mitbringen und es auch entsprechend umsetzen. In diesem Fall handelt es sich ja um ein langjähriger Bitcoin Core Entwickler. Wo man sich ja schon fragt, was diesen geritten hat seine über 200 Bitcoins so wenig zu schützen.
Ich denke das viele Neulinge im Kryptospace sich da doch ziemlich überfordert sehen, ihre Coins sicher zu verwahren. Börsen sind nicht sicher und die eigene Verantwortung über ihr Kapital kann dann doch ganz schön stressen. Das ist wahrscheinlich auch die größte Hürde, damit der Mainstream vom Fiat auf Krypto wechselt.
Solange die usability, seine Vermögenswerte zu schützen, nicht einfacher wird, wird Krypto als echte Vermögensverwahrung wohl hauptsächlich auf Nerds beschränkt bleiben.