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Squirrel

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Beiträge von Squirrel

  1. vor 4 Minuten schrieb Theseus:

    Was mich die letzten Tage umtreibt: Wenn FTX BTC-Papiere (auf SOL) in Höhe von 80.000 BTC ausgegeben hat und die zugehörigen BTC gar nicht vorhanden waren, dann hat FTX ja temporär die Menge der "handelbaren BTC" virtuell um eben diese 80.000 BTC erhöht und damit der Nachfrage einen entsprechenden virtuellen Gegenwert entgegen gestellt.

    Jetzt, wo sich diese pseudo-BTC in Rauch aufgelöst haben, sollte doch das Verhältnis von Angebot zu Nachfrage  "Berichtigt" sein. Zugleich ging es beim FTX-Crash aber mit dem Kurs erst einmal nach unten. 

    Wie denkt ihr über diese Sache?

    Es sind physikalische BTC die auf Solana gewrapped sind.

    https://solscan.io/token/9n4nbM75f5Ui33ZbPYXn59EwSgE8CGsHtAeTH5YFeJ9E

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  2. vor einer Stunde schrieb WeilIchEsBin:
    vor einer Stunde schrieb MasterCoin:

    Der Coin wäre schon bei unter 1000$ gescheitert.

    Wieso gescheitert? Selbst bei 50 Cent wäre die Funktion Vermögen von A nach B zu bringen ohne Trusted Partei doch gegeben.

    Ob dass das Ziel von Satoshi Nakamoto war? Ich denke er wollte das Finanzsystem revolutionieren. Zumindest deutet die Message im Genesis darauf hin. 

    Wenn ein Asset von knapp 70.000 Euro auf 50 Cent fällt, noch deutlicher kann ein Scheitern wohl nicht aufgezeigt werden. 

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  3. vor 3 Minuten schrieb GutGeschätzt:

    crypto.com, huobi und gate.io sind angezählt.

    Und bei den Coins stehen Tron (weil deren Stablecoin die Parität nicht halten kann) und Solana (weil FTX da ganz tief drin steckt, quasi mit dem ganzen Arm im Rektum, außerdem ist deren Chain instabil) ganz oben auf der Abschussliste.

    Für den Gesamtmarkt sehe ich folgendes Szenario:

    Die Leute ziehen jetzt immer mehr ihrer Einlagen von den Börsen, Coins wie Cash. Für Hedgefonds ist das der ideale Zeitpunkt um mit geringem Aufwand den kompletten Markt zu crashen, ganz einfach, weil das Volumen fehlt, um einen massiven Abverkauf aufzuhalten.

    Der große Unterschied zum letzten Bärenmarkt:

    In diesem Bärenzyklus gehen der Reihe nach Cryptounternehmen und Börsen pleite. Gerade wenn man denkt, es könnte ein Boden erreicht sein, kommt die nächste Plattform und stellt die Auszahlungen ein, Stablecoins brechen zusammen (bisher nur einer, aber USDD möchte offensichtlich dem Terra-Schmutz folgen). Ich hoffe nur,  Binance hat mit seinem BNB nicht das gemacht, was andere Börsen mti ihren Börseneigenen Coins gemacht hat (nämlich das Kapitalvolumen künstlich aufgebauscht, um höhere Kredite zu erhalten).

    Seit Mt.Gox war Crypto nicht mehr so nah am Abgrund (die nächsten 1,5 Jahre nach der Pleite ging es fast nur abwärts).

    Der Markt kapituliert und die Hashrate steht auf einem ATH.

    https://www.blockchain.com/explorer/charts/hash-rate

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  4. vor 17 Minuten schrieb Jokin:
    vor 6 Stunden schrieb Sophopt:

    EIne Minerkapitulation drückt den Preis nicht. Transaktionen werden billiger, Bitcoin wird attraktiver und der Preis könnte steigen. Je weniger Miner um so besser.

    Warum wären weniger Miner für Bitcoin besser?

    Vielleicht ist @Sophopt ja Miner und kann dann mehr Blöcke minen.  ☺️

  5. vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

    Jetzt habe ich mal eine dumme Frage im Zusammenhang mit coins von den Börsen auf eigene Wallets ziehen: Zur Zeit ziehen ja einige Leute ihre Coins von den Börsen ab. Wenn das im Fiat-Bereich sehr viele Leute machen, spricht man von einem "Legal bank Run" und viele Banken wären innerhalb kürzester Zeit pleite, weil sie das Geld nicht haben.

    Was passiert aber im Krypto-Bereich, wenn viele, sehr viele ihre Coins abziehen und auf die eigenen Wallets ziehen?

    Eigentlich gar nichts oder sehe ich das falsch?

    Rainer

    Das entspricht in etwa der "Proof of Keys" Bewegung. Jeden 3. Januar werden Kryptohalter aufgerufen alle ihre Bestände von den Börsen zu ziehen. So eine Art Stresstest ob die Börsen auch wirklich liquide sind. Es gibt Vermutungen, dass die kanadische Börse Quadriga CX dem Proof of Keys 2019 zum Opfer gefallen ist.

    https://www.blockchaincenter.net/proof-of-keys/

    https://www.proofofkeys.com/

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  6. vor 38 Minuten schrieb Manno:

    Klar , wenn sie nicht korrekt arbeiten, schaffen sie sich am Ende wieder selber ab.

    Man muss halt schauen jetzt, wie die Vorkommnisse aufgearbeitet werden .

    Vertrauen ist das Schlüsselwort auch im Kryptomarkt . Geht das verloren, entsteht nicht ,

    oder wird verspielt , gibt es diesen Markt schon in Kürze nicht mehr . :)

    Kryptos sind eigentlich darauf aufgebaut trusless zu sein. Es wird viel zu sehr den Zentralisierten Organisationen im Kryptospace vertraut und das passt nicht. Börsen sollten nur als Fiat Gateway genutzt werden und die Coins dann ab ins Wallet. Selbst das traden kann auf DEX's geschehen.

    Ich hab ein Problem damit wenn es gefeiert wird, dass Organisationen wie Blackrock, Grayscale, Amazon, Ebay etc. Interesse an Kryptos heucheln. Das ist keine Adaption, sondern eine Vereinnahmung der Technologie. Was sollte diesen Organisationen an einer dezentralen Wirtschaft liegen?  

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  7. vor 4 Stunden schrieb 8SAMK3I7:

    Kannst du mir bitte deine Wallet-Adresse senden. Gerne auch PN. Bin mir nicht sicher, ob ich das mit meiner Wallet richtig mache und lege die Verantwortung dann lieber in vertrauenswürdige Hände.

     

    (damit kein Wirrwarr entsteht -> ist ein Witz!)

    PN ist raus. Hab ja nicht geahnt dass hier im Forum so ein Bedürfnis nach einer sicheren Verwahrung von Bitcoins besteht. Hätte meine Dienste sonst natürlich auch früher zur Verfügung gestellt. Eigenartigerweise kommen  nur Transaktionen von 0.6 BTC an.

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  8. vor 14 Minuten schrieb Solomo:

    Packt eure Coins auf ein Hardware Wallet!

    Wer Bitcoin only hat benutzt eine BitBox02 und wenn ihr diverse Coins habt benuzt ein Ledger Nano X/S.

    und wer kein eigenes Hardware Wallet hat kann sie gerne auf mein Wallet schicken. Bin absolut vertrauenswürdig.

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  9. vor 1 Stunde schrieb Longbreath:

    Bis heute brauch ich nirgends nen Verwendungszweck angeben wenn ich mir n Playboy am Kiosk hole, auch für den kaffe nicht. Was der Händler in seinen Büchern macht ist mir egal.

    Dann versuch mal etwas ohne Verwendungszweck online zu kaufen, Gehalt, Steuern, etc. 

  10. vor 26 Minuten schrieb Longbreath:

    Den Verwendungszweck braucht im täglichen Leben auch keiner wissen. 

    Wenn du nicht weiß von wem das Geld kommt und kein Verwendungszweck vorhanden ist, wie willst du die Zahlung dann zuweisen können?

    Und wie soll der Zahlende beweisen das er gezahlt hat?

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  11. vor 20 Minuten schrieb Jokin:

    Das ist das Ergebnis des Wettbewerbs und zum einen vollkommen normal, zum anderen nicht zu verhindern .... und: Warum sollte man das verhindern?

    Stromanbieter versuchen ihren Strom zum höchsten Preis zu verkaufen, Miner versuchen Strom zum günstigsten Preis zu kaufen. Die beiden handeln das aus.

    Mit absoluter Sicherheit ist ein familiärer Haushalt bereit höhere Preise zu zahlen als der Miner, daher wird niemandem Strom weggekauft. Bekommt der Miner zu wenig Strom, baut er Teile der Mininggeräte ab und woanders wieder auf.

    Anders sieht es mit den Rechenzentren in Frankfurt aus, da werden auch höhere Preise gezahlt, denn die dürfen nicht ausfallen. Der Strom wird den Einwohnern "weggekauft".

    Was meinst du mit weggekauft? Hab ich in meinen Post nicht erwähnt und nicht gemeint. Und wo hab ich was von verhindern geschrieben? 
     

    vor 36 Minuten schrieb Maaz:

    Es ist doch nicht das Ziel, dass die Miner möglichst viel Kapital einsetzen, sondern dass sie anhand er erbrachten Arbeit nachweisen, dass sie berechtigt sind, die Blockchain weiter zu bauen.

    Es würde ja darauf hinauslaufen, dass man einmal seine Hardware anschaffen muss und dann praktisch ohne Nebenkosten minen kann. 

    Mining als Materialschlacht? Kann ich mir nicht vorstellen. Ist auch das Argument vom Blocktrainer, dass die Begrenztheit der Energie und Zeit das Netzwerk sichert.

  12. vor einer Stunde schrieb Jokin:

    Was wäre wenn die Miner sich ohnehin dort niedergelassen haben wo es Überschussstrom gibt, der am Markt nicht verkaufbar ist?

    Hast du eine Quelle wieviel Prozent der Miner nicht verkaufbaren Überschussstrom nutzen? Würde mich mal interessieren. Auf der einen Seite wäre es ja schön, viel Strom aus dem gas flaring zu gewinnen, aber auf der anderen Seite ist fast kostenloser Strom ja nicht im Sinne vom PoW. Wenn außer den Anschaffungskosten und der Instandhaltung der Hardware, keine weiteren Kosten auf den Miner zukommen. Klingt ja fast wie PoS, nur das man hier sein Kapital im Netzwerk hält.

  13. vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

    Inflation kommt... kauft Gold haben sie gesagt 😉

     

    Naja, hätte man im Januar ein Bitcoin in Gold getauscht und jetzt zurückgetauscht, dann hätte man daraus 1,8 Bitcoin gemacht.

    Vom Bitcoin in Dollar und zurück, hätte man sogar 2,3 Bitcoin und selbst mit dem Euro wären es jetzt 1,9 Bitcoin.

    Jaja ich weiß hätte, hätte, Fahrradkette. Finde es nur manchmal seltsam, wie teilweise auf andere Assets herabgeschaut wird, die aber in Krisenzeiten doch eine wesentlich höhere Stabilität haben. 

    Ich denke auch das im nächsten Bullrun sich das Blatt wieder wendet, aber in Krisenzeiten zeigen die herkömmlichen Assets dem Bitcoin doch noch wo der Hammer hängt. Bisher zeigt der Bitcoin seine Stärke nur in wirtschaftlich guten Zeiten. Hat man ja eindrucksvoll an den Veröffentlichungen der FED Zahlen dieses Jahres gesehen.

    Der Bitcoin muss seine legendäre Krisenstärke erstmal beweisen, was Gold ja in den letzten Jahrhunderten gezeigt hat.

    Ich bin kein Goldfan und bin auch überrascht über die momentane Schwäche.

     

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  14. vor 50 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

    Kurze Zwischenfrage bzgl. ... « "blau" (00:07:47) ist einer von ihnen ... »

    Wenn nur Miner Zahlungen validieren, wofür sind dann Nodes auf Basis von Raspberry Pi etc. pp. gut?

    Miner sind eine Teilmenge von Nodes, da alle Miner einen vollständigen Node betreiben müssen, um minen zu können. Die Nodes bestimmen den Konsens, da alle Nodes den gleichen Regeln zustimmen müssen.

    Miner können der Blockchain Blöcke hinzufügen, solange diese von Nodes im Netzwerk bestätigt werden. Nodes sorgen also dafür, dass die Blöcke die die Miner zusammenstellen, den Konsensregeln entsprechen.

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  15. vor 7 Stunden schrieb Marlies:

    Und was machst du dann? Verkaufen?

    Mit einem 10x meinte ich den jetzigen ADA Preis im Vergleich zu dem ADA Preis im letzten Bärenmarkt.

    Damals war der ADA bei unter 3 Cent gegenüber dem jetzigen Kurs sind wir immer noch über ein 10x.

  16. vor einer Stunde schrieb clio123:

    Bin ich der einzige dem die steigende Hashrate Kopfschmerzen macht?! Eine 51% Attacke ist gar nicht mal so uneralistisch wenn dies so weiter geht mit den Minern rauskegeln…

    Ist schon seltsam, dass die Hashrate in so einem Masse ansteigt und gestandene Miner aus dem Markt gespült werden. 

    Wirtschaftlich ist das für mich nicht nachvollziehbar. Wer weiß wie lange der Bärenmarkt noch geht und wie tief die Preise noch fallen.

    Mich würde mal interessieren was andere, gerade die Bitcoin Maxis, davon halten. 

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  17. vor 34 Minuten schrieb Solomo:

    Was ist eure Meinung zu dem Hoss Video in Sachen Mining Kapitulation?

    Meine Meinung: Wenn jemand den Bitcoin nicht mag und sich von diesen bedroht fühlt und genug Kapital zur Verfügung hat, wäre ein Bärenmarkt der ideale Zeitpunkt das Netzwerk anzugreifen. Eins ist klar, je tiefer die Preise und je länger der Bärenmarkt um so mehr bluten die großen Miningpools. Wenn in dieser angespannten Marktphase die Hashrate in wenigen Wochen um über 20 Prozent steigt, ist das markwirtschaftlich nicht zu erklären. 

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  18. vor 23 Minuten schrieb Jokin:

    Du holst von deinem Konto 2.000 Euro in bar.

    Er sendet dir die 0,1 BTC und du gibst ihm die 2.000 Euro Bargeld.

    Fertig.

     

    Ich weiß, das klingt zu einfach - aber schwerer ist das nicht.

    ... du kannst ihm die 2.000 Euro auch auf sein Bankkonto überweisen, tut auch nicht weh. Der Verwendungszweck ist vollkommen egal. Kann auch ganz ohne Verwendungszweck sein.

    Falls es sich um Tainted Satoshi handelt und man diese in zentrale Dienste nutzen möchte, sollte man die Satoshi besser vorher durch einen Mixer schicken.

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