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coco

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Beiträge von coco

  1. Polkadot 2.0 bedeutet unter anderem die Einführung der Coretime Sales. Projekte bezahlen für Infrastruktur und Sicherheit in Zeitblöcken oder "nach Bedarf". So weit so gut.

    Doch was geschieht mit den bezahlten DOT? Derzeit läuft ein Referendum mit dem Vorschlag, diese zu verbrennen, und es sieht gut aus.

    Hiermit würde neben den ungenutzten DOT aus der Treasury ein zweites und größeres deflationäres Element bei Polkadot eingeführt werden.

    https://polkaverse.com/@filippoweb3/rfc-10-to-coretime-sales-is-now-up-for-vote-by-the-53073

    https://collectives.polkassembly.io/referenda/72?network=collectives

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  2. vor 2 Stunden schrieb Zukunft:

    danke für Infos, denke mal das die z.B. in/über einer Nova-Wallet gestakten dort bleiben können wo sie sind ?

    noch was anderes, bin nicht mehr so auf den laufenden bei DOT - sollte nicht auch mal die "unstaking period" verkürzt werden ?

    Nova ist natürlich gut. Unbonding bleibt bei 28 Tagen, (wenn man nicht auf die diversen Liquid Staking Angebote ausweichen möchte).

    Das ist eine elementare Komponente der Sicherung des Netzwerks. Es wurde aber die Möglichkeit des sofortigen Unstakens gegeben für den Fall, dass man die letzten 28 Tage keine Rewards erhalten hat. Was natürlich nur bei extrem schlecht gewarteten Einstellungen bzw. ungünstiger Wahl der Validatoren geschehen kann.

    Und weil es gerade passt, Nova Wallet hat eine neue Webseite. https://novawallet.io/

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  3. vor einer Stunde schrieb thewave:

    Weiß man schon wann der Snapshot für den DED Airdrop stattfinden soll? 

    https://dotisded.io

    Hier findet sich auch der Link zur Telegram Gruppe für Aktuelles. https://t.me/dedbird

    Antwort: Nein. Es wird ab Bekanntgabe wohl mindestens 29 Tage geben, um gestakte DOT von den Börsen holen zu können. Des weiteren ist eine Serie von Games unterschiedlicher Teams in Entwicklung. Auf dem Testnetz Roccoco wird/wurde bereits getestet. Sobald es konkret wird, sage ich natürlich bescheid. Ich rechne mit 2-3 Monaten, schneller wäre super.

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  4. So sieht Demokratie bei Polkadot's OpenGov aus. 

    Vorab: Alle Entscheidungsmacht z.B. über Änderungen im System oder die Ausgaben der Schatzkammer werden ausschließlich linear von DOT Besitzern entschieden.

    Hierbei kann jeder auf OpenGov Vorschläge z.B. zu Änderungen oder Ausgaben machen. Anschließend wird nach der Anwärm- und Diskussions-Phase 28 Tage per Abstimmung entschieden.

    Hierbei Kann man seine DOT bis zu sechsfach (0,1x,1x,2x,3,x,4x,5x,6x) im Wert hebeln. Dadurch wird allerdings die Lock-Zeit entsprechend verlängert. (Hat man aber z.B. seine DOT im Staking und wartet, bis diese aus der Steuer-Haltefrist raus sind, könnte man diese Zeitspanne entsprechend nutzen. So profitiert man von Stakingrewards sowie hoher Entscheidungsmacht.)

    Die Regularien sind noch etwas umfangreicher. Hier wird das sehr gut erklärt:

    https://polkaverse.com/@filippoweb3/polkadot-open-gov-locks-explained-47939

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  5. Es gibt neben Gavin Wood einen Menschen (Kindheitsfreund), der Polkadot maßgeblich mitentwickelt hat und Dinge auf ein neues Level hebt.

    Zudem erfüllt Alistair Stewart mit seiner Art so ziemlich jedes Cliche, dass man von einem Blockchain-Entwickler haben könnte. Zum staunen und lachen..

     

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  6. vor 45 Minuten schrieb Seb:

    Johan Van Overtveldt, ein amtierender EU-Parlamentarier und ehemaliger Finanzminister Belgiens hatte in Belgien so strikte Regulierungen gegen Krypto durchgesetzt, dass die meisten Kryptofirmen das Land verlassen haben und private Anleger kaum noch handeln konnten. Er hatte damals erklärt, dass die Politik aus den Zusammenbrüchen der Silicon Valley Bank, Signature Bank und Silvergate Bank in den USA ihre „Lehren“ ziehen und Kryptowährungen verbieten sollten, denn diese wären ein „spekulatives Gift“. Da er es nicht verbieten kann, hat er es soweit reglemntiert, dass es in Belgien defacto verboten ist.

    Er hat vor einer Woche durchgesetzt, dass diese Regelungen nun europaweit ausgedehnt werden. Unter anderem muss jede Transaktion im Wert von über 1000€ angemeldet und genau nachvollziehbar sein und darf nicht anders, als die sonstigen Handlungen des Kunden aussehen. Anonyme Walltes, wie Metamask oder Ledger sollen verboten werden. In Kraft tritt das Gesetz zum nächsten Jahr.

    Jetzt die Frage: wie kann man dann noch legal Gewinne aus dem Bullenmarkt mitnehmen? Wenn man per DCA für ein paar tausend Euro in  Altcoins rein ist und diese ein 50x über die Zeit machen, dann steht man auf einmal vor der Schwierigkeit, diese auf sein Bankkonto zu bekommen. Damit meine ich jetzt nicht die Steuer, das kann man via Trackingtools und Steuersoftware mit seinem Steuerberater gut hinbekommen. Schon beim EIngang dürfte das Bankkonto gesperrt werden odie entsprechende Börse darf das Geld gar nicht erst losschicken.

     

    Ist nicht demnächst EU-Wahl?

  7. vor 50 Minuten schrieb EnricoPalazzo:

    Wie kann man denn die Metadaten unter der Polkadot extension aktualisieren?

    Hier steht zwar eine Zeichenfolge drin, aber was mache ich mit dieser ?

    Welches Netzwerk ist den richtig - Astar via Astar oder lokal oder custom network ?

    Muss ich das Arth Swap auch auswählen ?

    Bin heillos überfordert :-)

    Habe unter dem Blockchain Explorer meine Astar nicht gefunden.

    Polkadot.js war die erste offizielle Wallet von Polkadot und wird schon lange nicht mehr offiziell empfohlen. Ich nutze die zwar immer noch am liebsten, weil sie absolut umfassend ist. Allerdings war sie von Anfang an an Entwickler gerichtet, weshalb sie für Anfänger unübersichtlich und für die nötigen Dinge eigentlich unpassend ist.

    Ich empfehle stattdessen Nova Wallet, Subwallet oder Talisman. Es gibt noch andere..

    Aber da Du nunmal Polkadot.js verwendest, zu deinen Fragen:

    Metadaten Updates werden dir immer unter "Accounts" angeboten, wenn nötig. Einfach zustimmen und fertig. Das machst Du für Polkadot und Astar. Hierbei in der Extension und der Wallet darauf achten, dass das selbe Netzwerk gewählt ist. Sonst findest Du deine Accounts nicht.

    Wenn das Update als Fehlerquelle ausgeschlossen ist, findest Du deine gestakten Astar hier: https://portal.astar.network/astar/dapp-staking/discover (Extension auf Astar!)

    Du must dann halt die Apps suchen, über die Du gestaked hast und musst die ASTR unbonden. Die Wartezeit beträgt eine Woche. Anschließend musst Du die ASTR dann noch claimen.

    Anschließend sendest Du die ASTR entweder mit deiner Wallet oder dem Astar Portal zur Börse deiner Wahl, falls Du verkaufen möchtest.

  8. vor 2 Stunden schrieb EnricoPalazzo:

    Hallo zusammen,. Vielleicht habt ihr einen Lösungsweg
    ich habe mir folgendes notiert als ich meine Astar gestakt habe:

    https://portal.astar.network/#/astar/dapp-staking/discover     in ArthSwap und polkadot(js).

    Ich bekomme aber keinen Zugriff mehr darauf und weiß nicht warum.
    Vielleicht habt ihr mir einen Lösungsweg.

    Komisch ist auch dass ich unter dem Astar Blockchain meine Tokens nicht finden kann.
    Und ja ich bin mir ziemlich sicher dass ich Sie dort gestaked habe ausser es hat etwas mit dieser polkadot extension zu tun.

    Liebe Grüße

    Extension auf richtige Chain gestellt (Astar)?

    Auf Polkadot.js unter "Accounts" die Metadaten aktualisiert (Polkadot sowie Astar)? Wird nach der Zeit def nötig sein.

    Hier mal nach deinem Account geforscht? Obwohl das nicht nötig sein wird.. https://astar.subscan.io/

    Keine Sorge deine ASTR sind noch da.

  9. Was mir zu der Sache noch einfällt. Es gibt auch oft Staking mit verknüpften Bonus-Zahlungen. Wenn man bis zu einem bestimmten Zeitpunkt die verdienten Token nicht claimed, werden diese hinzuverdient. Dieser Zeitpunkt kann, muss aber nicht vorher festgelegt sein.

    Es wird also stark darauf hingearbeitet, die Leute möglichst nicht oder spät auscashen zu lassen. Dennoch landen blockweise Rewards und auch Bonus-Rewards (die bei frühem Claimen verfallen würden) im Pool.

    In diesem Fall wäre es besonders ungünstig, müsste man täglich Einkünfte versteuern, die dem System nach an einem viel späteren Stichtag zufließen sollen. Man müsste hier mit Erspartem die Steuer auf einen Gewinn vorauszahlen, der, wenn überhaupt, vielleicht erst im Folgejahr entsteht.

    Bei den Bonus-Rewards würde es noch absurder. Hier müsste man Gewinne versteuern, von denen das eigene Handeln in der Zukunft überhaupt erst darüber entscheidet, ob diese entstehen oder nicht. Würde man im Folgejahr vor dem Stichtag der Bonusausschüttung claimen, wären ja die im Vorjahr versteuerten Buchgewinne gelöscht.

    • Up 1
  10. vor 2 Stunden schrieb Biruta:

    https://www.haufe.de/steuern/haufe-steuer-office-excellence/kryptowaehrungen-ertragssteuerliche-behandlung-im-privat-234-lending-staking-minting-masternodes-yield-farming_idesk_PI25844_HI15613597.html

    https://www.youtube.com/watch?v=w4BnnpHVMYM (Pinned Post)

    Hast du hierfür eine Begründung von einem StB oder ein Schreiben vom FA welches du teilen kannst? Unsere private Meinung spielt ansonsten keine Rolle im Steuerrecht.

    Hier steht doch:

    "Maßgeblicher Zeitpunkt für die Steuerpflicht ist der Zufluss auf der Wallet des Steuerpflichtigen. Insbesondere beim Staking ist oft unklar, wann der Zeitpunkt des Zugangs ist. Sofern ein manueller Abruf der verdienten Einheiten über einen sog. Claim-Button erforderlich ist, dürfte ein steuerlicher Zufluss anzunehmen sein, da dies der User selbst in der Hand hat. "

    Schade, dass gerade in diesem wichtigen Satz ein grammatikalischer Fehler steckt und es daher wieder nicht 100% eindeutig wird. Aber ich verstehe das schon so, wie ich es dachte. Claimen = Zufluss. Oder?

    Allerdings steht das auch im Konjunktiv. Ich vermute, es gab bislang zu dieser speziellen Frage keine richterliche Klärung. Das muss wohl erstmal jemand drauf ankommen lassen. Da der umgekehrte Fall aber wie von mir oben beschrieben in der Praxis zu gravierenden Problemen führen könnte, lasse ich es drauf ankommen. Mal sehen, ob und wann das FA irgendwann meckert.

    Denn weiter steht:

    "Wenn der Kurs der Kryptowährung nach dem Zufluss beim Steuerpflichtigen und vor der Steuerfestsetzung, die oft erst Jahre später erfolgt, fällt, kann dies Steuerzahlungen ohne entsprechende Liquidität auslösen. Ggf. sollten Mandanten den Teil der Erträge, der zur Steuerzahlung benötigt wird, rechtzeitig in Euro "auscashen" oder in StableCoins anlegen."

    Und eben dies ist erst nach dem Claimen überhaupt möglich. Die Problematik entschärft sich dadurch, dass man den Zeitpunkt des Claimens in der Hand hat und entsprechend terminlich handeln kann.

    EDIT: Das verlinkte Video hatte ich bei Erscheinen auch gesehen. Zu unserer Frage machen die aber keine genaue Angabe.

     

  11. vor 50 Minuten schrieb fox42:

    Ich dachte immer: Sobald man Gewalt über die Rewards ausüben kann. Das wäre der Fall, wenn man claimen könnte. Aber eben nicht, wenn man nie wieder auf das Stakingkonto zugreifen kann, weil Keys weg oder so. Das fühlt sich für mich jedenfalls fair an. Das verhindert auch, dass ich mir ein Steuersparmodell mit einem Spezicoin aufbaue, der über Jahre Rewards zurückhält, aber eben mit so eine claim-Ebene. Nach 10 Jahren kündige ich meinen Job und claime so viel dass ich möglichst keine Steuern zahlen müsste..

    Man kann bei allen anderen Einkünften ja den Zufluss auch entsprechend timen, um Steuern zu optimieren. Warum soll das bei Staking gerade nicht der Fall sein. Ich sehe darin auch nichts "unfaires".

    Im Gegenteil, unfair wäre diese Art der Besteuerung. Denn dann wäre man genötigt, auch tatsächlich jeden einzelnen Tag zu claimen und direkt zu verkaufen. Denn andernfalls würde man ja zwangsläufig in die Steuerfalle tappen, dass bei stark fallenden Kursen die Steuern die Einkünfte auffressen. Das Steuergesetz kann einen aber nicht dazu nötigen, jeden einzelnen Tag einen realisierten Gewinn in Fiat zu veräußern, um diesen nicht von der Steuerschuld überholen zu lassen. Schlimm genug, dass das überhaupt der Fall ist. Im Moment wo ich die Rewards vom Pool auf die Wallet ziehe, über die ich die Kontrolle habe, sehe ich den steuerrelevanten Vorgang.

     

  12. vor 4 Minuten schrieb PeWi:

    Wenn wir schon beim "aufschnappen" sind - meiner Erinnerung nach ist der relevante Zeitpunkt, sobald du darüber verfügen könntest. D.h. sobald das Claimen möglich ist, egal, ob du es dann tatsächlich tust oder est später.

    Oje. Die Experten sprechen von Zeitpunkt des Zuflusses und Zeitpunkt der Ausschüttung. Beide Begriffe könnte man aber in beide Richtungen interpretieren. 

    Mit meinem laienhaften juristischem Verständnis liegt der Unterschied bei Besitzen und Verfügen.

    Was wäre, wenn Du den Zugriff auf dein Stakingkonto unwiderbringlich verlohren hättest und dort nun aber weiterhin Einkünfte einfließen? Vielleicht gibt es ja hier tatsächlich jemanden, der die tatsächliche Praxis kennt. Wenn es hierzu überhaupt Klarheit gibt.

    • Like 1
  13. vor 16 Stunden schrieb Biruta:

    @AnseBundren Streng genommen liegt der Zufluss schon vor dem manuellen claimen vor und zwar in der Staking Plattform als accrued Reward. Wie sollte hier am besten vorgegangen werden um auf der sicheren Seite zu sein? Ich denke daran entweder das FA anzufragen oder einen StB anzuheuern, ob Vereinfachend der Wert erst nach dem Claimen (bei Zufluss in eine Wallet) ermittelt werden kann.

    Ist das wirklich so? Ich war der Meinung, das Gegenteil ist der Fall. Ab dem Moment des Claimens.

    Das hatte ich mal so aufgeschnappt, keine Ahnung wo genau aber im Zusammenhang mit der Einstufung des Ministeriums für Finanzen.

    Die Logik dahinter wäre vielleicht die, dass erst ab dem Claimen, die Token auf deinem Account landen und vorher auf einem dritt- oder garnicht verwaltetem Konto liegen, auf dass Du keinen Zugriff hast (abgesehen von der Funktion des Claimens). In vielen Fällen kommt hinzu, dass Rewards blockweise ausgeschüttet werden, was die Sache noch absurder machen würde, da ein Tagesmittelkurs hier wieder ein steuerlicher Kompromiss wäre.

  14. Am 16.1.2024 um 23:56 schrieb skunk:

    Mal ein kurzer Zwischenstand. Mein Kumpel hatte noch aus alten Zeiten ein voll verifizierten Kraken Account inklusive 2FA rumliegen. Da macht er mich erst wuschig und spielt gedanklich schon die Kontopfändung durch und dann stellt sich raus er ist doch besser vorbereitet als ihm selbst bewusst war. Ich glaube den Account hatten wir mal zusammen vor vielen Jahren vorsorglich angelegt um exakt für diesen Moment vorbereitet zu sein und nicht erst noch Zeit für die Verifikation zu verschwenden.

    BTC einzahlen und verkaufen hat funktioniert. Als Bankauszahlung habe ich ihm geraten erstmal testweise um die 20K anzugeben. Das reicht um zumindest eine der Finanzamt Forderungen zu begleichen. Wenn der Transfer durch geht kann er die restliche Summe immer noch senden. Sollte danke SEPA Instant Payment theoretisch recht Zeitnah passieren. Und tatsächlich innerhalb von Minuten eingetroffen. Die verbleibenden ~60K auch gleich hinterher geschickt. Wenige Minuten später ebenfalls eingetroffen. Soweit hat der Plan also wunderbar funktioniert. Morgen muss er noch die Banküberweisungen an das Finanzamt machen. Das schafft er dann aber ohne meine Hilfe.

    Soweit erstmal kein MHN notwendig. Zur Sicherheit aber dennoch der Hinweis, dass das ein Einzelfall sein könnte und nicht zwingend bedeutet, dass das immer so reibungslos funktionieren würde. Wenn ich meinen Kumpel das nächste mal treffe frage ich mal nach ob da noch was von Kraken oder seiner Hausbank kam. Ich bin durchaus überrascht wie problemlos das bei ihm am Ende ging.

    Zur Sicherheit habe ich meinem Kumpel noch mit auf dem Weg gegeben sich bei BSDEX anzumelden. Einfach vorsorglich fürs nächste mal wenn die Daumenschrauben seitens der Politik noch weiter angezogen werden. Lieber eine Verifikation zu viel durchlaufen als im entscheidenden Moment keine Handlungsmöglichkeit zu haben. BSDEX hat ebenfalls geringe Gebühren und ich sehe auch erstmal keinen versteckten Spread.

    BSDEX wollte ich auf die Anregung auch gleich mal eröffnen. Ist ja aber zwangsläufig an ein Konto bei der Solaris Bank geknüpft und habe es dann erstmal verworfen. Die Kontoführung ist dort bedingungslos gratis?

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