Ich denke schon, dass Geschäftsbanken und Sparkassen einen großen Nachteil von Bitcoin haben!
Dazu möchte ich hier noch einmal einen weiteren Aspekt einbringen - nämlich den Zahlungsverkehr. Banken verdienen allgemein sehr gut daran Geld von A nach B zu transferieren.
Firmenkunden zahlen nicht selten für jede Buchung 0,20 - 0.40 €. Wenn zunehmend aber Transaktionen über Bitcoins abgerechnet werden, fehlen der Bank diese Erträge.
Besonders krass ist dies bei Auslandszahlungen. Fragt einfach bei eurer Bank mal nach, was eine Blitz-Überweisung z.B. in die USA kostet. Da werdet ihr sicherlich Gebühren von mindestens 20 Euro hören. Dies Gebühren würden den Banken ebenfalls entfallen, wenn die Zahlung über Bitcoins abgerechnet werden.
Natürlich haben auch Kreditkartengesellschaften das gleiche Problem, die bei Zahlungen gerne mal 1% - 3% Provision kassieren.
Es gibt also schon einige Gegner, deren Geschäftsmodell bei einem großflächigen Erfolg von Bitcoin ins Wanken gerät!