skaliertnicht

Ich habe vorhin eine Testüberweisung mit 0,5ETH von Polo nach Kraken gemacht => Klappte ohne Probleme. Die folgende mit einem mittleren 2-Stelligen ETH-Betrag hängt jetzt allerdings seit einer Stunde im Status "Awaiting Approval". Laut Polo kann das auch noch bis zu 24h dauern... also warten wir mal. Bei Kraken hatte ich um ca14:00 Probeme mit Sepa. Kurze Zeit später ging es aber.

Um es deutlicher machen: Banken haben Bargeld und Giralgeld (die Summe auf allen Konten=>Google fragen). Insgesamt ist Bargeld < Giralgeld Giralgeld wird "erzeugt" durch die Giralgeldschöpfung bei Krediten. Das war ein Kritikpunkt von Satoshi am Fiat-Geld. Bei BTC gibt es kein Bargeld und auch keine Giralgeldschöpfung. Ein Bank-Run, wie von Dir geschildert geht daher nicht. Hingegen könnte Polo coins von der Börse genommen haben und uns die Salden nur vorspiegeln. Das wäre aber Betrug. Bei einer Börse mit Sitz in USA halte ich das für eher unwahrscheinlich. Und falls doch: Es gibt sicherlich genügend Anwälte in USA, die ein solches Mandat gerne annehmen. Evtl. geht es auch mit Deutschen Anwälten. Da bin ich aber nicht so im Thema

abwarten ...mit der difficulty Bomb und Proof of Stake ist da noch viel Musik drin. ....ich habe eine Kauforder bei 220.... aber eigentlich alles Luxusprobleme für Leute, die in Q1/2017 oder früher gekauft haben....

So funktioniert das aber leider nicht. Es gibt genügend Beispiele und sogar wissentschaftliche Abhandlungen, warum sich nicht immer das Beste durchsetzt. Betacam war besser als VHS. Dennoch hat sich VHS durchgesetzt (da wars die Porno-Industire, die auf VHS gesetzt hat). Solange es keinen Promoter für eine Technology gibt, wird diese keine ausreichende Aufmerksamkeit bekommen. Dash ist da ein gutes Beispiel...ein paar Posts weiter vorne wurde sogar erwähnt, dass Dash schon hart an der Grenze zum scam steht, wegen des Marketings stehen sie trotzdem besser da als LTC. Daher spielt für mich auch das Marketing-Bla durchaus eine Rolle, wo ich investiere und wo nicht.

Ja, sorry ich habe "Jehova" gesagt... Ich bin zu faul jetzt lange zu googlen aber Satoshi hat damals seinen Rückzug eben so begründet, muesste als Eintrag in den entsprechenden Foren zu finden sein. Ist halt nur ein paar Jahre her.... Suche es selbst...selbst wenn ich Dir jetzt einen Link schicken würde, würde as doch Deine Meinung nicht ändern...also wozu der Aufwand? Vielleicht bin ich zu alt für diese ganzen Weltverbesserungs-Kisten. Daher glaube ich auch eher an ETH als an BTC. Eben weil ETH nicht die Inmutability und Bankenunabhängigkeit wie eine Monstranz vor sich her trägt. Vor allem weil die Inmutability nichts als ein Glaubensbekenntnis ist und technisch mir nix dir nix vom Tisch gewischt werden kann. Das ganze erinnert ich an die Frühzeit der Grünen und die Ausseiandersetzung zwischen Realos und Fundis. Wenn Fischer damals nicht die Realos gestutzt hätte wären die Grünen nie an die Regierung gekommen.

Dieser ständige Bezug auf Satoshis Intention für BTC ist gefährlich. Immerhin hat er sich damals aus der ganzen Sache verabschieded, eben weil BTC so entwickelt hat, wie es sich entwickelt hat. Aber so ist das halt. Wernher von Braun wollte zum Mond fliegen und keinen Sprengstoff nach England werfen....ok irgendwann hat er es doch noch geschafft....

och, bist nur auf risk-Level 4..... Das ist mir viel zu konservativ ;-)

Lotto spiele ich auch... aber bei einer Quote von 700% kommt man schon ins grübeln. Einfach mal mit einem kleinen Betrag reingehen und schauen...da habe ich schon mehr beim Pokern verloren ;-)

Zur Prognose: ETC mag kurz/mittelfristig nach oben gehen, weil alle nach Cryptos nach oben gehen. Langfristig sehe ich bei ETC nicht viel Potential. a) Wenn man schon mal am Rande was mit Softwareerstellung zu tun hat, weiss man dass "Code is Law" ultimativer Dummfug ist. Wenn selbst MS, Apple, Android usw. regelmässig patchen müssen....da werden es sicherlich die Ersteller von SmartContracts schaffen ein umfassendes Requirement Engineering und eine globalgalaktische Folgenabschätzung ihrer Programme umzusetzen. Von Programmierfehlern rede ich erst gar nicht: Es gibt Untersuchungen in denen Festgestellt wurde, dass im Schnitt alle 20.000Zeilen Code ein schwerwiegender Fehler existiert. Das beinhaltet aber nicht die oben genannten Probleme beim Requirement Engineering und Folgenabschätzung. b )ETC ist nur eine Copycat, die Community von ETH hat schon ein paar grosse Player. Ich bin mir nicht sicher, ob die Developer-Community langfritig interesse an der Migration von Code von ETH nach ETC hat. Ich glaube eher, dass sich die Codebasis bestenfalls mit der Zeit auseianderentwickeln wird, schlimmstenfalls passiert gar keine Entwicklung mehr. c) ETC ist genauso unsicher wie alle anderen Cryptos: Bei ETH haben die Miner gesagt, dass der DAO zurück gerollt wird. Bei ETC haben die Miner gesagt , sie wollen den DAO nicht zurückrollen. Das heisst es liegt grundsätzlich an de Minern. Eine absolute Sicherheit gibt es auch nicht bei Bitcoin und allen anderen CC. Wenn die Mehrheit der Miner einen Hardfork unterstützen, kann alles zurückgesetzt werden....Ich glaube die Unveränderbarkeit ist eine Chimäre. d) Ja, man kann sagen, dass ETH zentral gesteuert wird. Ich würde eher sagen "beeinflusst", weil eben nicht Vitalik den Fork befohlen, sondern die Mehrheit der Miner seiner Empfehlung gefolgt ist... Wie ich in einem Post weiter oben geschrieben habe ist aber genau diese Kontrolle der Punkt, warum sich die Wirtschaft für ETH interessiert. Auch wenn sich bei dem DAO-Fork damals 10% der Hashing-Power in ETC abgespalten haben, wurde durch ETH ein für die Wirtschaft akzeptabler Weg als Proof of Concept umgesetzt, wie man bei Fehlern im Code zu einer Mehrheitlichen Einingung kommen kann. c) Ob PoS bei ETC etabliert wird ist nicht gesagt. AFAIK wurde ja bereits die Difficulty-Bomb bei ETC "disabled". Der Punkt, das PoS tendentiell deflationär wirkt ist durchaus diskutabel. Soweit ich mich da reingelesen habe, werden ETH als Einsatz gesetzt, um die Blöcke zu gewinnen. Also werden ETH auch zerstört. Andererseits werden gleichzeitig ja auch wieder neue ETH ausgegeben....also eher ein Verschiebebahnhof...da lass ich mich aber gerne drüber aufklären tldr: ETC mag kurzfristig/mittelfristig was zum zocken sein, ETH hat das langfristige Interesse der Wirtschaft

Mag sein, das müsste ich nachlesen. Jedenfalls erklärt das imho zu einem Teil den aktuellen Anstieg von ETH. Bei PoS braucht man halt möglichst viel ETH, also wird jetzt gesammelt. Ich gehe davon aus, dass nach der PoS Aktivierung der Kurs wieder runter geht.

Die Difficulty steigt langsam an. https://bitcoinblog.de/2017/05/30/ethereum-der-winter-naht/ Es werden also weniger Blocks gefunden und daher weniger ETH ausgeschüttet. Ich gehe davon aus, dass dann wohl ähnlich wie bei BTC auch die Liste der unbestägten Transaktionen ansteigt. Wenn weniger ETH ausgeschüttet werden steigt tendetiell der Preis. Das ist aber nur mittelfristig als Druckmittel zu sehen, bis die Umstellung auf Caspar kommt. Danach ended diese künstliche Verknappung.

Natürlich kann man den Preis für das GAS anpassen. Trotzdem scheint das ein Problem zu sein. In einem Interview von Eon über ihre Stromtankstellen klang das Thema durch, und auch bei dem anderen Derivate-System wurde der Gaspreis als Problem dargestellt. Jedenfalls ist es bemerkenswert, dass bei wirtschaftlichen Anwendungen der GAS-Preis eine Rolle spielt. Vielleicht ist es nicht so sehr der absolute Preis sondern eher die Volatilität. Solange aber mit ETH in großem Umfang spekuliert wird, ist eine Nutzung als Gas eher unwahrscheinlich.

Ist ganz subjektiv meine Meinung. ETH ist die Währung, mit der die SmartContracts bezahlt werden. Wenn ETH zu teuer ist, werden die Contracts irgenwann zu teuer. Ist ja jetzt schon oft der Fall.

Genau dieser Aspekt ist es, der ETH interessant für die (Finanz-)Wirtschaft macht --und da ist das große Geld --. Wir reden bei ETH über eine programmierbare Währung. Programmierung erzeugt immer Bugs. Daher muss es eine kontrollierte Möglichkeit geben Fehler, zu korrigieren. Das hat ETH bewiesen. Das kann man nun bedauern, ändern kann man es nicht. Ausserdem ist da noch der Switch zu Proof of Stake am Horizont und dafür braucht man ETH. Ob der Kurs so toll für ETH ist, ist eine andere Frage. Wenn Gas zu teuer wird ist das auch nicht gut. Also: Blase? Vielleicht bzw. wie man das zeitlich sieht. Jedenfalls muss der Kurs runtergehen, damit ETH funktioniert. Sonst werden die Contracts zu teuer. Solange aber ETH noch Aplha ist, stört das nicht weiter und jeder kann sich sein Startkapital ansammeln.

Wieso? Ich sehe da im Vergleich zum BTC eine klassiche Seitwärtsbewegung (siehe Polo).

Hmm, also spannung habe ich mit BTC und ETH genug. Da brauche ich keine anderen Altcoins. Ich glaube, dass LTC aktuell nur wegen das allgmeinen Hypes von CC steigt. An einen möglichen Aufschwung von LTC abgekoppelt vom aktuellen Marktverhalten aller Coins glaube ich nicht. Dafür ist LTC zu lange am Markt und es hat sich nichts bewegt seitdem. Das wäre der erste altcoin, der lange Zeit nichts macht und sich plötzlich durchsetzt. Die Erfahrung zeigt, dass es bisher immer umgekehrt war. Erst der Hype und dann die Entwicklung oder der Untergang. Doge und co sind doch auh nur noch ein Schatten ihrer selbst im Vergleich zu früher. Vielleicht gehe sie etwas mit der aktuellen Marktbewegung mit, dass ist aber eher ein Zombie-Dasein. Nein, die nächste CC in die ich investiere muss die Funktionialität von ETH haben und das Scaling-Problem lösen. Bis dahin bleibe ich bei Eth un etwas BTC.

Das Problem von LTC ist, dass es in der allgemeinen Wahrnehmung eben eine Copycat von BTC ist. Das sage ich jetzt nicht wertend, sondern gebe nur meine Wahrneumung zur allgemeinen Stimmung wieder. Leider reicht nicht einzig der technologische Vorteil, sondern man braucht auch ein wenig Glück....und Markteting. Da ist LTC im Vergleich zu anderen laaangweilig. Genauso glaube ich auch nicht an Monero oder Zcash. Die Anonymität und auch die Dezentralität werden imho nur geringen Einfluss auf die Entscheidung haben, welche Währung sich durchsetzt. Ich glaube viel mehr, dass ein gewisser Grad an zentraler Steuerung und Marketing der Wirtschaft erst das Vertrauen gibt, sich mit einer CC zu beschäftigen. ETH hat das im Rahmen des DAO-Desasters sehr gut gelöst. Die Miner haben mehrheitlich entschieden. Das finde ich einen guten Kompromiss zwischen BTC und z.B. Ripple auf der anderen Seite. ETH ist eine Meta-Währung. Sie wird benötigt um die Infrastruktur für eigene Token/Währungen/Anteile usw. auf der ETH-Blockchain zu bezahlen. Natürlich kann man prinzipiell mit ETH genauso bezahlen wie mit BTC. Das ist aber gar nicht das Ziel. Angenommen die DAO-Kiste letztes Jahr hätte funktioniert. Dann würde man heute DAOs handeln und ETH bräuchte man halt für den transfer. Auch das kommende Proof Of Stake Verfahren ist so zu verstehen. Statt Fiat für den Strom zum Minen auszugeben wird ETH als Mining-Investition genommen. Das hat den Vorteil, dass das Mining und Absichern der Infrastruktur von den Token, die auf der Blockchain verwirklicht sind, abgekoppelt sind. Prinzipiell könnte man jeden Coin (auch BTC) auf der ETH-Blockchain laufen lassen. Die Sicherheit würde dann gekauft und durch ETH bezahlt, es bräuchte dann keine BTC-Miner mehr. Aktuelle ETH Projekte: E-Mobility-Strom-Zapfsäulen Das finde ich schon recht real weisst den Weg eindeutig in Richtung einer wirtschaftlich/kommerziellen Anwendung, die weit über das Darknet und Trading hinausgeht. Hingegen macht mir das Scaling-Problem von ETH wirklich Kopfschmerzen....

Dass sehe ich anders. Gerade ETC/ETH bietet damit die Wahlmöglichkeit. Für die Code-is-law-Fraktion gibt es ETC und für die Wirtschaft ETH. Denn gerade in wirtschaftlichen Bezug hat das DAO-Dester gezeigt, wie man bei ETH mit solchen Problemen sher konstruktiv umgehen kann.

Mein Kaffesatz sagt: Ich glaube, tendentiell wird Ethereum bis CASPER noch steigen. Bisher war es immer so, dass die Kursentwicklung zum Zeitpunkt des Updates bereits eingepreist war. Daher glaube ich, dass jetzt noch die Zeit für Eth ist. Vielleicht sollte man auf eine leichte Seitwärts bis Abwärtsbewegung warten und dann zuschlagen. Nachdem Eth 50$ erreicht hat, ging es ja auch erst mal wieder Seitwärts mit leichter Abwärtstendenz bis auf 40$ zurück. Übertragen könnte man jetzt also eine kurzfristige Abwärtsbewegung bis 65$ erwarten. Ingesamt wird Eth imho aber bis CASPER noch ansteigen. Vielleicht gibt es noch mal einen Dämpfer, wenn der Ethereum-ETF angelehnt wird, was ich für realistisch erachte. Bitcoin ist aktuell äusserst merkwürdig, die Zinsen für Lending bei Pol gehen durch die Decke und der Kurs steigt immer weiter. Ich weiss nicht, was ich davon halten soll.

Ich wundere mich, dass über RWE/Innogy in anderen Medien nichts zu finden ist. schon gar nicht in Deutschland..... Sie könnten ja mal zumindest über die Ladesäulen berichten und das mit Ethereum nur am Rande bemerken. Aber wahrscheinlich traut man sich nicht, weil wer will schon mit einer Darknet-Drogen-Terror-Pyramidenspiel-Betrugs-Wärung ohne intrinsischen Wert tanken. Neuland halt....

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben? Ich möchte im Iran eine nicht geringe Menge BTC gegen Dollar oder Rial kaufen. Tipps und Hinweise willkommen, bei Angeboten bitte P-Mail.

>(mein erster Gedanke ist auch, wenn ich die ganze Zeit bitcoins habe und diese an Leute verkaufe, handel ich nicht im Auftrag dritter. Nur wenn ich extra für diese Leute die bitcoins einkaufe, tue ich das. Aber wo da jetzt genau die Abgrenzung dieser Auslegung ist, wer weiß..) Interessant ist die Fragestellung, wie ist das rechtlich zu bewerten, sobald eine KI das unabhängig von einer Person tut. Als Beispiel: Eine Handelsapp nutzt Escrow-Addressen. Im Streitfall entscheided die KI wem das Geld zusteht. Wer verwaltet dann wessen Geld? Das ganze kann mann och mal in 2 Kategorien aufteilen: 1.Die Software läuft autark und ist Opensource. 2.Ein Unternehmen pfegt die Software und bekommt z.B. einen Anteil des Handelsvolumen ab, greift aber nicht in die KI ein. Diese Themen werde gerade mit Ethereum richtig spannend.....

habe einen node spasseshalber auf einem raspberry laufen. CPU-Mining wird von Ethereum selbst nicht empfohlen, da es nicht lohnt. Sinnvoll ist GPU-mining mit einer aktuellen Karte. Auf meinem Raspberry mit 1gz Quadcore-proz läuft der Node stabil. Beim Mining rennt er aber nach einer weile in die Speicherbegrenzung und crasht. Das ganze ist noch work in Progress ber irgendwie müssen sie ja anfangen. Ohne Netzwerk entwickelt keiner und wenn keiner entwickelt kann das Netzwerk nicht getestet werden.....Also mal abwarten was so an interessanten Ideen verwirklicht wird. Meine Ethers aus dem Presale bleiben erst mal im Paper-Wallet

@board Ich bin ja durchaus Deiner Meinung. Der Wettbewerb wird das schon richten. Nur müssen die Banken erst mal auf die Idee kommen, ihr Geschäftsmodell dahingehen umzustellen. Kurz irgendwer (keine Bank!) baut die Killer-App für BTC und die Kiste wird gross. Dann fangen de Banken an, die Idee zu kopieren oder eine Bank kauft sogar die Firma. Alle anderen Banke müssen trotzdem selber entwickeln und kommen dabei auf neue Ideen.....und schon geht es los mit dem Wettbewerb... Aber ist alles noch Science Fiction..... bis zu dieser Killer-App fassen Banken BTC nicht mit der Kneifzange an. BTC meine ich hier auch Synonym auch für zukünftige KryptoCurrencies. Was mit Ethereum möglich sein wird finden Banken heute noch ziemlich gruselig. Meiner Meinung nach werden die Banken mit dieser Technologie genauso eine blutige Nase holen, wie die Musik-/Filmindustrie mit P2P. Ich sage nicht, dass Kryptos die bsiherigen Währungen abschaffen werden, sowas wie Deine Hubs sind durchaus möglich, aber die Geschäftsmodelle der Banken mit Wechselkursen, Akkreditiven und Co werden angepasst werden müssen....ist halt arbeit.

Können !=Wollen Die Banken könnten viel, wenn sie wollten. Die Banken leben mit dem aktuellen System ganz gut. Warum sollten die sich stressen und so neumodischen Kram machen....wär' doch nur arbeit.... Ich habe in letzter Zeit mit vielen Bänkern gesprochen. Viele sehen BTC kritisch. Interessanterweise aber immer mit den abgedroschenen und oft widerlegten Argumenten "Schneebalsystem, unsicher, hohe Volatilität, Zockerei". Nur wenige sind bereit mal die Möglichkeiten von BTC in Gedankenexperimenten durchzuspielen. Kurz: Die Banken bekommen erst dann der Ar... hoch, wenn sie müssen bzw. wenns schon wehtut. Edit: Da Wette ich eher auf Paypal und Co....die reagieren schneller auf neue Entwicklungen