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quasar

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Alle Inhalte von quasar

  1. Falls ihr am 25.12. um 12Uhr Mittags noch nichts vorhabt. Mein Vorschlag SONM-chart und Popcorn. https://mvp.sonm.io/?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=MVP Es wird das MVP veröffentlicht. Zudem soll laut Q&A die Listung in eine weitere Top10 Börse kommen. Zu alle dem wird die Verkündung eines starken Tech-Partner aus dem Silicon Valley gehandelt.
  2. Wer ist der solide Kern? Die Masse die jetzt investiert oder diejenigen, die vor 4, 5, 6 Jahren an Bitcoin geglaubt haben?
  3. Das ist eine rein statistische Frage! Die Wahrscheinlichkeit, dass es signifikant mehr oder weniger Gesamtmasse gibt ist relativ gering. Alle relevanten Daten kann man in zahlreichen geologischen und astrophysikalischen wissenschaftlichen Publikationen finden. Die Frage ist nur wie effizient werden die Mining-Methoden. In Grenzwertbetetrachtung schaffen wir es halt jedes Gold-Atom aus den Ozeanen zu fischen. Frage ist zu welchem Preis und was ist der Nutzen bzw. Sinn dahinter. Wenn Gold 1Mio mal teurer währe würden halt Wüsten durchgraben.
  4. Deine Frage zielt genau auf das ab warum ich hinsichtlich BTC immer mehr am Zweifeln bin. Ein hoch auf Satoshi Nakamoto und die Blockchain. Hinsichtlich Bitcoin hat er meiner Meinung nach aber einen gedanklichen Fehler gemacht. Er hat sein BTC-Wertspeicher-Konzept analog zum Gold-Wertspeicher-Konzept konzipiert. Welches meiner Meinung nach im Technologiezeitalter seine Wertigkeit verliert. Dabei ist der der gespeicherte Mindestwert analog dem des Miningprozess. Ich behaupte, dass der Miningprozess nur einen geringen Teil des Wertes ausmacht. Die darüberlegende Ebene ist die vorherige Generierung von Wissen und die Wissensvermittlung. Bedeutet: Ohne das Wissen, dass Gold limitiert ist sowie das Wissen über Fundorte, Mining-Verfahren und Verwendungsmöglichkeiten hätte Gold keinen relevanten Wert. Das gleiche gilt für Öl, Brot usw.. Zufallendem kommt dann noch der menschliche (un-rational) Glaube an etwas, dass es funktioniert oder Wert ist (Netzwerkeffekte). Wert = ((Wissen + Miningkosten + Anwendungsmöglichkeiten)*Netzwerkeffekte)*Alleinstellungsmerkmal (die Formel habe ich schnell zusammengestellt. Muss also nicht richtig sein.) BTC verhält sich Wertspeicher-Technisch wie Gold. Miningkosten sollen den Mindestwert (Preis) rechtfertigen. Da liegt BTC bekanntlich weit darüber. Da kein neues Wissen erzeugt wird die Anwendungsmöglichkeiten eines Zahlungsmittels bekannt sind, Bitcoin kein Alleinstellungsmerkmal mehr hat bleiben nur Miningkosten und Netzwerkeffekte. Meiner Einschätzung kann man die Miningkosten ebenfalls rausnehmen. Daher sage ich, es sind ausschließlich Netzwerkeffekte. Wenn es so ist, dann ist es potentiell gefährlich. (P.s. Tulpen-Züchtungen hatten mehr Alleinstellungsmerkmale als BTC). Die wahre Ressource ist die Wissenserzeugung, Wissens-Speicherung und Vermittlung. Idealerweise die Erzeugung von Wissen welche mind. ein Alleinstellungsmerkmal aufweist (neuartiges Wissen). Genau darum wird kommerzielle Wissenschaft betrieben. Leider erzeugt das Bitcoin-Netzwerk kein neues Wissen und verbrennt dabei viel Energie. Klever ist also die Koppelung. Ich investiere meine BTC daher seit paar Wochen wieder in Projekte an die ich ideologisch, technologisch und perspektivisch glaube. Pers. ein schönes Gefühl. Ich habe für BTC gebrannt und mehr als 5 Jahre alle meine Freunde damit genervt. Jetzt brenne ich für ein anderes. Ein noch sehr unbekanntes Projekt dem ich aber zutraue die Kryptowährung 2.0 zu werden (SONM). Beim Bitcoin hat alles mit Technik-„freaks“ angefangen. Der vollgepackte BTC-Zug rollt zwar gerade, und ein fahrender Zug bremst ja bekanntlich nicht so schnell, aber ich kenne nicht mehr viele Technik-„freaks“ die an Bord sind. Die sitzen zumeist bereits in anderen Raketen.
  5. Hallo Serpens66! Ja. Genau diese Bots meine ich. „CAT BOT“ kenne ich z.B. noch nicht. Werde ich mir mal anschauen. Falls du noch mehr kennst würde ich mich über die Infos freuen. Hallo Jokin! Ich habe bisher noch keinerlei praktische Erfahrung. Möchte es aber gerne bald mal ausprobieren. Ich hoffe es finden sich schnell paar Leute im Forum die uns von ihren praktischen Erfahrungen profitieren lassen. Idealerweise möchte ich möglichst viele Anfängerfehler vermeiden (insbesondere Finanzielle). Der erste Schritt ist die Wahl der richtigen Software. Daher interessiert mich pers. zunächst z.B.: - welche Bots gibt es? - Preis/Leistung - Welche Plattformen erlauben/unterstützen Bots? - Welche Coins sind besonders geeignet (hinsichtlich Handelsvolumen, MarketCap, u.ä.) - gibt es eine Möglichkeit einen/oder Mehrere Bots in Kooperation zu betreiben (um Volumen/relative Marktmacht zu erhöhen)
  6. Ich habe seit längerem Interesse am automatisierten Trading mittels Bot. Diesbezüglich würde ich mich über eure Empfehlungen und Erfahrungsberichte freuen. Der Blog soll die Themen umfassen: - Trading-Bots (inkl. Vor- und Nachteile jeweiliger Bots) - Einstellungen jeweiliger Parameter - Erfolgs- und Misserfolgs-Berichte mittels automatisiertem Trading
  7. Ich empfehle zuvor mehrere Monate analog auf dem Papier zu üben. Bots sind rational. Anfänger meist nicht.
  8. Tolle Sache die Bitcoin-Familie. Schwächelt einer wird in die anderen verschoben. Für große Investmentfonds ein technisch überschaubares (Traiding)-Business. Vor allen Kunden einfach zu erklären. Die Alt’s leiden gerade ein bisschen unter der Tatsache. Bin aber überzeugt, dass technische Innovationen/Game-changer bald wieder honoriert werden.
  9. Was geht mit BTG?! Ding.Ding.Ding, ATH usw.. 115% in 24h.
  10. Wie geil ist das denn! Dank der Split-Coins geht es aktuell, bezogen auf FIAT, nur noch Bergauf (Alts exkludiert).
  11. Ich hole mal das ding.ding.ding, ATH usw. bei BTG nach.
  12. Ich gehe davon aus, wenn du dir ein Auto kaufst, dass du auf Kenndaten wert legst und du dich vorab informierst. Analog dazu solltest du auch wissen wieviel PS dein Invest (vermutlich) haben wird. Die Aussage eines einzelnen sollte deine Kaufentscheidung nicht direkt beeinflussen. Zumal es seit den Splits nicht mehr ganz so trivial ist.
  13. @Desperado24 Invest mit geringem Risiko = keine bis geringe Gewinn-,Verlustmöglichkeiten Invest mit hohem Risiko = hohe Gewinn-, Verlustmöglichkeiten Wobei: Je höher dein Wissen im jeweiligem Investmentbereich desto besser kannst du das Risiko bewertet.
  14. Nächstes Ziel. Frührente für die gesamte Familie.
  15. Nächster BTC-Stop ~6000$,,, dann 5500. Um 5000 sollte starker Support kommen, da gleich zwei Trendlinien. Aber dank Split-Coins bleibt der USD Gegenwert ja eh beinahe stabil. Da der Handel durch Bots dominiert wird, sollte man Chartanalytisch statt agieren.
  16. Gerade enorm hohen BCH-Zinsen. Was das wohl andeutet!? Ich hoffe in paar Tagen kommt der Griff dran.
  17. Mein pers. Tipp (bzw. mein lieblingscoin/Projekt) ist SONM. Ich liebe dieses Projekt aus technischer Sicht. Ich hoffe der Coin wird langfristig durchs Dorf gejagt. Meine persönliche, subjektive Meinung ist, dass SONM das interessanteste und zukunftsträchtigste Blockchain-Projekt ist. BTC u.ä. sichert meine Finanzen, SNM gehört mein derzeitiges Interesse.
  18. What!? Hyperbolisches Wachstum?
  19. Also den starken Boden sehe ich eher bei 5000$.
  20. 1. Alle Off-Chain Transaktionen (OCT). Da OCT nicht unmittelbar auf der BlockChain vermerkt werden musst du dem jeweiligen Anbieter vertrauen. Nüchtern gesehen benötigen OCT einen Finanzdienstleiter. Klassisch übernehmen Banken diese Aufgabe. Wer wird aus staatlicher Sicht vertrauenswürdig genug sein um OCT durchzuführen? Wahrscheinlich Banken und Institutionen (da bereits über Bankenaufsicht reguliert). 2. ???. Dazu fehlen wichtige Parameter bzw. Grenzen. Z.B. wie viele Transaktionen bzw. wie lange dürfen Transaktionen off-chain durchgeführt werden? Im Extremfall werden nur einmal im Jahr alle Transaktionen auf die Chain gebracht. Damit würden On-Chain-Transaktionen so teuer werden, dass diese nur von Institutionen leistbar/akzeptabel sind. Für Finanzdienstleiter mit Millionen von Transaktionen kein Problem. Aktuell nicht (klar sie stehen derzeit ja auch an der Außenlinie). Aber wenn aus B2X, auf Grund der höheren Nutzungsrate, BTC wird dann werden diese Institutionen mit „coolen“ Bitcoin werben. Die meisten Nutzer wissen dann eh nicht bzw. interessiert es auch nicht, dass es (praktisch) kein Bitcoin ist. Hinsichtlich Nutzungsrate: Die größten Miner sind ja dabei. 3. Den Druck zur Fork hat u.a. DGC (http://dcg.co/who-we-are/) aufgebaut. Z.B. Barry Silbert (DCG) mit MasterCard als Investor. Glenn Hutchins „He serves on the board of AT&T, Nasdaq, the Federal Reserve Bank of New York, the Brookings Institution, the Economic Club of New York and the Center for American Progress. He is a member of the Executive Committee of the New York Presbyterian Hospital, an owner and member of the Executive Committee of the Boston Celtics and a Fellow of the American Academy of Arts and Sciences. Previously, he was a special advisor to President Clinton“. Lawrence H. Summers „He served as the 71st Secretary of the Treasury for President Clinton and the Director of the National Economic Council for President Obama“
  21. Eventuell weil SegWit die Möglichkeit eröffnet Einfluss auf Finanztransaktionen zu nehmen!? Wer wird denn die off-chain Transaktionen durchführen dürfen (z.B. in China)? Letztlich besteht die Möglichkeit, dass derzeitige Institutionen wieder an Bord sind. Nur, dass sie sich damit brüsten werden, dass final alles auf der BlockChain ist. Und, dass Sie „dezentral“ ….usw., halt alles was BTC ursprünglich groß gemacht hat. Warum 2x wenn bereits SegWit? Ja und wer hat denn die B2X Fork initiiert? B2X wird sich in der Masse bestimmt durchsetzen. Daführ werden die Initiatoren schon sorgen.
  22. Ich weiß. Da open source müssten es ja nicht unbedingt die Programmierer um BCH sein.
  23. Wäre lustig wenn Bitcoin Cash noch vor der BTC-Fork einen BCH-SegWit Fork, zum B8X ankündigen würde.
  24. Wenn die 7050$ (Finex) durchgeht, dann vielleicht. Aber dann kommt die ATH-Hürde plus die Fib-Fan (2017). Beide dicht beieinander. Wenn es deutlich über das heutige ATH geht muss echt viel Druck kommen. Aber die Bots der Medienanstalten verbreiten ja bereits die 7000$. Könnte viele in eine Falle locken bzw. einige sehr reich machen.
  25. Bei etwa 7280$ (Finex) erreichen wir die oberste Linie des Fib-Fan (2017). Das wird eine harte Nuss. Andererseits gehe ich davon aus, dass etwa 1-3% der Trader entscheiden wann es so weit ist. Wenn Ihr Portemonnaie groß genug ist können sie eine gewisse Zeit gegen den Strom schwimmen und mehr Fische locken. Je höher der Preis steigt desto schwerer wird es jedoch gegen den Druck der Rationalen Trader anzukommen. Nur meine Einschätzung. Wissen tue ich es ja auch nicht, da ich nicht zu den Mrd.$ Investoren gehöre.
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