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espach

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Alle Inhalte von espach

  1. Ich sehe gerade, dass sich hier doch eine sehr aufschlußreiche Diskussion ergeben hat - auch ohne offizielles Statement von bitcoin.de. Vielen Dank für die nützlichen Beiträge. Den Vorteil einer langfristigen Aufbewahrung von Bitcoins bei bitcoin.de sehe ich darin, dass das Finanzamt die Bestätigung über die Haltedauer der Bitcoins von >12 Monaten dann rechtssicher von einer deutschen Firma einholen kann. Bei eigenen Wallets gibt es da möglicherweise Probleme. Außerdem muss ich nicht selbst den technischen Aufwand betreiben, meine Wallet zu sichern, und komme trotzdem relativ unkompliziert wieder an die Coins. Ich glaube auch kaum, dass Durchschnittsverbraucher in der Zukunft in der Lage sein werden, ihre Bitcoins ohne Drittanbieter sicher zu verwahren. Wenn die Zeit kommt, in der Durchschnittsverbraucher Bitcoins benutzen, dann wird es versicherte Wallet-Anbieter geben müssen - Bitcoin-Banken sozusagen. Ich schätze, dass das nur die Firmeninhaber selbst machen.
  2. espach

    Zeitraum

    Und wenn Dir die Wohnung mit Deinem Paper-Wallet abbrennt? --> Bitcoins futsch
  3. espach

    EMail-Flut stoppen

    Filter im E-Mail-Programm einrichten? Im Zweifel kann es sehr nützlich sein, alle Transaktionen in den eigenen Unterlagen wiederzufinden.
  4. Hallo zusammen, bitcoin.de ist ja bekanntlich im Sommer unter das Haftungsdach der Fidor Bank AG geschlüpft. Mich würde interessieren, ob dies auch die von bitcoin.de verwahrten Bitcoins der Benutzer betrifft. Sollte es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen zu einem umfangreichen Diebstahl von Bitcoins bei bitcoin.de kommen (wie kürzlich bei BIPS in Dänemark), inwiefern würden die Benutzer entschädigt werden? Über ein offizielles Statement von bitcoin.de würde ich mich besonders freuen. Freundliche Grüße espach
  5. Hab ich mich auch schon oft gefragt. Scheinen die Transaktionen von Mt.Gox zu sein.
  6. Wenn man von Fidor-Konto zu Fidor-Konto eine SEPA-Überweisung ausführen will, weil man von bitcoin.de die IBAN des Verkäufers erhalten hat, dann kommt folgende Fehlermeldung: "BIC ist ungültig: SEPA-Überweisung kann nur mit externen Zielkonten ausgeführt werden. Bitte verwenden Sie die 'FidorPay - Geld senden' Funktion." Folglich benutzt der der brave Kunde dann also die Funktion "Geld senden". Offenbar wäre es aber richtig, die Funktion "Überweisung auf beliebiges Konto" zu benutzen. Der Witz: Man muss sich in beiden Fällen erstmal aus der IBAN der Verkäufers, die man von bitcoin.de erhält, auf einer anderen Webseite die Kontonummer entschlüsseln lassen.
  7. 1-2 Jahre? Irgendwann im Sommer hieß es mal, das sei eher eine Sache von Wochen statt Monaten. Ich schaue auch schon täglich auf bitcoin.de, um den Start nicht zu verpassen. Unter dem Haftungsdach einer deutschen Bank und ohne das Risiko, alle paar Wochen des Überweisungsbetrugs oder gar der Geldwäsche verdächtigt zu werden, würde ich gerne mal größere Summen mit Bitcoin handeln.
  8. Kann man als Käufer wirklich mit Geldwäschevorwürfen konfrontiert werden? Ich habe in der Forensuche keine Beispiele dafür gefunden.
  9. Er ist Geschäftsführer von einem Unternehmen, das sich in einer Umbruchphase und in einem zur Zeit sehr turbulenten Markt befindet - da sollte es verzeihbar sein, dass er nicht für jeden Forenuser ein Ohr hat.
  10. Das Automatische Rest-/Neu-Verkaufsgebot wurde offenbar herausgenommen: 1) wegen der Server-Überlastung gestern abend? 2) wegen des Kurssturzes gestern? 3) ab sofort dauerhaft?
  11. Beide Optionen haben miteinander eigentlich nichts zu tun. Das automatische Neu-Verkaufsangebot kann bei einem Autostorno eine sehr böse Falle sein, wenn der Kurs zwischenzeitlich stark gestiegen ist. Das automatische Rest-Verkaufsangebot hingegen ist nahezu unverzichtbar. Auch wenn es geringfügig auf Kosten der Einfachheit geht - bitte trennt beide Optionen. Besten Dank!
  12. Ja, das ist diese fürchterliche Funktion "Automatisches Rest-/Neu-Verkaufsangebot". Mich hat es gestern auch erwischt: Obwohl mir die Gefahr eigentlich bewußt war, hatte ich vergessen, bei einem Deal nachträglich den Haken rauszumachen. Als dann der Autostorno kam, wurde sofort neu eingestellt und natürlich sofort gekauft - 20% unter Marktpreis!!! **argghhhh** Ich werde das Thema sofort nochmal in einem Verbesserungsvorschlag aufgreifen...
  13. Für Western Union ist Bitcoin eine große Konkurrenz, vielleicht sogar deren Untergang.
  14. 1) Der "Anteil positiver Bewertungen" sollte in den "Anteil des positiv bewerteten Umsatzvolumens am gesamten Handelsvolumen" geändert werden. Zum gesamten Handelsvolumen müssen dabei auch die Autostorno-Trades gerechnet werden, nicht jedoch die in gegenseitigem Einvernehmen stornierten Trades. Bisher ist es möglich, mit vielen "Micro-Trades" seinen positiven Bewertungsanteil hoch zu halten, während man bei wenigen hochvolumigen Trades die Autostornofunktion für praktisch risikofreie Spekulationen auf Kosten des Handelspartners nutzt. 2) Streng genommen müsste auch das "Umsatzvolumen aller Trades" in "Umsatzvolumen aller positiv bewerteten Trades" geändert werden. Wenn Punkt 1 umgesetzt wird, dann ist das allerdings unwichtig, da bei einem großen Unterschied zwischen diesen beiden Summen automatisch Punkt 1 den Trust-Level begrenzt. Beste Grüße espach
  15. Hallo, ich vermisse auf bitcoin.de die Funktion eines Kontoauszugs für das Bitcoin-Guthaben. Dessen Wert ändert sich bei vielen Handelsvorgängen und Transaktionen ständig und man verliert schnell den Überblick, um den angezeigten Wert zu kontrollieren. Das wäre einfacher, wenn man irgendwo eine Übersicht hätte, wann welche Bitcoins hinzugekommen sind oder abgezogen wurden. Beste Grüße espach
  16. Eine starke Abweichung vom aktuellen Kurs dürfte die einfachste Möglichkeit sein, erfolgreiche Trades mit mehreren Accounts vorzutäuschen, um ein entsprechend positives Profil zu generieren. Allerdings dürfte das sicher auch mit einem Preis nahe am aktuellen Kurs gut machbar sein.
  17. Danke für die Aufklärung. Was bewertungsrelevante Geschäfte sind, war mir noch nicht bewußt. Dann verbleibt nur die Beschränkung der Bewertungen auf Trades, die nicht allzu stark vom aktuellen Kurs abweichen, als Neuwert in meinem Vorschlag ;-)
  18. Um dem Problem mit betrügerischen Überweisungen zu begegnen: Man könnte im Käuferprofil angeben, wie oft und wann (Staffelung: letzte Woche, Monat, Jahr, ähnlich wie bei eBay, Amazon usw.) jemand erfolgreich mit seiner verifizierten Bankverbindung erfolgreich überwiesen hat. Um Betrug vorzubeugen, werden erstens nur Trades gezählt, die beim BTC-Kurs nicht mehr als bspw. 10% vom aktuellen Kurs abgewichen sind, und zweitens mehrere Trades mit dem gleichen Verkäufer nur einmal gezählt.
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