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armodillo

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Alle Inhalte von armodillo

  1. armodillo

    Betrug! Anzeige

    Handel auf einer anderen Seite. Ist ja nichts neues, dass die Handelsmechanik hier Problemlücken ohne Ende hat.
  2. Entweder Falxter hat zuviel Zeit oder ist auf der Payroll vom Flaschi. Imho eher zweiteres.
  3. Angeblich Niederlassung (Kneipe) =)
  4. Bei mir hat es auch fast 24 Stunden gedauert, bis die Bitcoins von bitcoin.de nach mt.gox transferriert werden konnten. Nachdem der Zeitpunkt der 16. April war, hab ich zirka 60% des Wertes davon verloren. Witzig, dass man ja den schnellen Transfer von BTC als Hauptargument sieht. Aber es gibt bestimmt bald eine Börsenplattform, wo der Entwickler weiss was er macht - also dementsprechend die Technik hinter der Seite PROFESSIONELL gemacht wurde. mt.gox ist ja schonmal bisschen besser aufgestellt, weil man hier 0.0005 (oder wieviel das war) für nen Fast Transfer optional zahlen kann.
  5. Ich hatte mal das Vergnügen, meine BTC von bitcoin.de nach mtgox transferen zu lassen. Nachdem es 13+ Stunden gedauert hat (jo, wir reden davon, dass BTC die neue währung ist? Lawl...) und ich mir dadurch diverse Verluste eingefahren habe, handel ich nicht mehr auf bitcoin.de. Und lustig, wie einige Forenuser schon daran scheitern, mindergroße Sachverhalte zu verstehen. Da fällt man natürlich in Fanboy-Muster zurück.
  6. Am 28.04.2013 zu lesen: "Folgender Werbelink https://www.bitcoin.de/r/sk64hv führt auf die deutsche Handelsplattform. Hier können unkompliziert Euro in Bitcoin getauscht und auf der Seite verwahrt werden. " Schön zu sehen, dass der GF, anstatt Feedback über die Schwachstellen in seinem Konzept zu geben, fröhlich Off-Site optimierungen vorrantreibt, denen zu entnehmen ist, dass hier auf bitcoin.de "unkompliziert Euro in Bitcoin getauscht werden können" - Mich würden die Stornoquoten zu bestimmten Zeitpunkten interessieren und hören, inwiefern diese zum "unkomplizierten Umtausch" beitragen
  7. armodillo

    Pyramining

    Man zahlt 1 BTC für 1.2 Gigahases/s ? Wenn man quasi für 2 BTC (~250$) nen BFL 5 GH/s kriegt? Wo ist denn da der Sinn und Zweck, in das Pyramid Mining einzusteigen?
  8. Ich denke, dass Herr Flaskämper noch eine angemessene Stellungnahme bezüglich meiner Reifegradbeurteilung von seiner Bitcoin-"Börsenseite" ausarbeitet. Spaß beiseite, was ist denn ein Ausfall einer redundanten USV? Ist die erste USV auch ausgefallen? Oder ist mit USV der generelle Stromkreis gemeint?
  9. Die Parallelität lag zwischen "der Versandhaendler muss seine Retouren-Prozesse auf Betrugspräventionsebene überarbeiten (Hochretournieren) " und "Der Bitcoin-Marktplatzbetreiber muss seine Kunden vor Lücken im Kauf-Abwicklungswesen schützen".
  10. Ich missbrauche die 24-Autostorno-Funktion als Storno? oO Was ist denn deiner Meinung nach eine Stornierung?
  11. Naja klar wissentlich. Solange die Möglichkeit der 24H Storno besteht. Um mal auf den Grundsatz der Diskussion aufzugreifen: Es geht nicht um das systematische Nutzen der Stornos um sich Vorteile zu erhaschen - dass dieses ein unmoralisches Vorgehen darstellt ist klar. Es geht darum, dass dieser autoStorno defakto kein sinnvolles Traden in unsicheren Zeiten ermöglicht! Auch wenn ein Teil der Community anders denkt und meint, das Nutzen des Autostorno-Mechanismus würde rechtliche Relevanz haben.
  12. Bitte einen Vergleich nehmen, der einigermaßen akzeptabel ist. Ich erkenne hier nur Polemik. Einen Vergleich, der näher an der Realität und an der Thematik ist, ist das 14 tägige Rücktrittsrecht nach TeleMedienGesetz. Hier hat man als privat Käufer 14 Tage Recht, vom Kauf zurückzutreten. Wenn man von diesem Recht als Käufer systematisch Gebrauch macht (was NICHT der Punkt der Diskussion ist, und was ich genausowenig gut heisse), kommt dies zu Lasten des Versandhändlers - der entweder die Kosten auf die "normalen" Kunden umwälzt oder dementsprechende Mechanismen in Kraft setzt, dass Hochretournierung deutlich schwieriger gestaltet. Jemanden vorzuwerfen, er sei unmoralisch, weil er seine Möglichkeiten (in einem vertretbaren Maße) ausreizt, ist lächerlich.
  13. Es gibt doch noch sinnvolle Beiträge vielen Dank dafür. Dass man dieses Problem ausreizt, ist selbsterklärend nicht Sinn der Sache - dies habe ich beispielsweise nicht gemacht (soviel zu einem "Fehlverhalten", welches ich versuche, zu begründen). Vielleicht gibt es ja noch eine Stellungnahme von Herrn Flaskämper?
  14. Ich glaube Kooky ging es darum, wenn du von etwas wahrscheinlichem ausgehst, du dann keine SIcherheit hast :>
  15. ....irgendwie spricht es nicht für die Diskussionsteilnehmer, wenn das Gesprächsniveau von dem zentralen Punkt (dass das Regelwerk ungenügend strukturiert ist) dahin abrutscht, dass wegen "Ärschen wie mir" die Welt zugrunde geht . Aber ok - nehmen wir mal an, ich sei einer, der sein Potential zu kriminellen Machenschaften nutzt. Dann würde ich ganz anders verfahren - sicher aber nicht die Schwachpunkte öffentlich in einem Forum ankreiden, dazu (denke ich) auf differenzierte Weise.
  16. Hi, seit nem Monat zirka bin ich auf den Bitcoin-Trichter gekommen, dieses Thema ist hoch brisant und zudem sehr spannend. Um am Handel mit Bitcoins teilzunehmen, muss man logischerweise auf den Bitcoin-Börsenseiten teilnehmen. Leider ist der aktuelle Stand etwas unberuhigend. Fangen wir doch mal mit dem an, was imho am Besten funktioniert: MTGOX: Bis auf die Trading Engine lags, die zwischen ein paar Sekunden und mehreren Minuten liegen kann, ist hier das traden eigentlich recht komfortabel durchzuführen. Die VerificationQueue dauert so zirka 2 Wochen, was man den Börsenplatzbetreibern bei der aktuellen Brisanz nicht vorwerfen kann. Was ich aber nicht wirklich gutheissen kann, ist die Tatsache, den Kursverlauf mit einem Aussetzen des Handels beeinflussen zu wollen. Aus der Zockergeneration, aus der ich komme, hatte man Cooldowns noch auf Spells - nicht auf Märkte. Bitcoin.de: Anfänglich einen sehr guten Eindruck gemacht, gut strukturiert. Aber der eigentliche Schwachpunkt liegt in dem Kernkonzept der privaten Banküberweisung und dem damit verbundenen organisatorischen Aufwand bzw. entstehenden Situationen. Das Kaufen, Überweisen, Markieren, Bestätigen funktioniert ganz gut - aber nur dann, wenn der Kurs stetig nach oben steigt. Der Verkaeufer gewährleistet den Trade durch die reservierten Bitcoins. Der Käufer committed sich durch die Tatsache, dass er schon mehr in der Tasche hat, wenn die Bitcoins (2-4 Tage später) bei ihm ankommen. Wenn aber die Zeiten unsicher sind, man nicht weiss, ob die Käufe ernstgemeint sind, man dementsprechend eh schon 10 Euro mehraufschlägt..... Und dann noch rechtliche Schritte gegen denjenigen unternehmen will, der zwar gekauft aber nicht überwiesen hat und damit das 24h Storno triggerte... hat wohl nicht verstanden, wie das System hier funktioniert und welche Möglichkeiten den Akteuren zur Verfügung stehen. Wenn die Seite den Mechanismus so aufgebaut hat, dass man entweder Zahlung anweist und markiert ODER man nach 24 Stunden einen Autostorno bekommt - Wem will man Vorwürfe machen, diese Funktion zu nutzen? Ganz ehrlich, wenn ich da die rechtlichen Schritte lese, frag ich mich ganz ehrlich, wie wütend die Teilnehmer sein müssen. Aber wenn ich eine Idee habe, eine Seite konstruiere, Use-Cases anfertige um die Funktionalität der Seite festzusetzen, Betrugspotentiale zu vermindern und Usability zu erhöhen.... lege ich mich auf einen Mechanismus der Seite fest. Und da Herr Flaskämper, sind Sie meiner Meinung nach mit einem Modell an den Start gegangen, dass derzeit (und vermutlich in Zukunft) nicht einsatzfähig ist. Auch wenn Sie meinen, sie müssten die Autostorno-Dauer verkürzen bzw. den Leuten Sperren androhen - das Modell ist und bleibt das gleiche, die Probleme werden weiterhin bestehen. Ob eine Partnerschaft mit Liberty Reserve (die einen absolut UNseriösen Eindruck machen) die Sache verbessert, sei dahingestellt. Da heisst es dann vermutlich: "back to square 1, greenfield approach". Bitcoin-24.com: Die Unprofessionalität der teilweise existierenden Börsenseite kann sogar am Beispiel von Bitcoin-24.com noch deutlicher gemacht werden: Hier war es sogar länger bekannt, dass die Seite im selber-gecodeten Transaktionskonzept (Hallo? SOftwareentwicklung 3. Semester?!) Schwachstellen besaß. Diese Schwachstellen äußerten sich so, dass Instant-Buys/Sells die dreifache Verkaufsmenge einbrachten. Dass das Geld einem anderen User dann fehlt ist ja klar. Aber eine Seite so lange im Betrieb zu lassen obwohl derartige Sicherheitslücken bekannt sind? Gegipfelt hat das ganze, als ein Bekannter von mir 60 Bitcoins aus der Seite extrahieren konnte - ne Stunde später war die Seite down. Mein auf der Plattform angelegtes Geld ist vermutlich weg. Der Kollege konnte allerdings alle (durch den Transaktionsbug entstehenden) generierten Bitcoins aus dem System wegüberweisen. Dass bitcoin-24.com nun nicht mehr online ist - ist doch klar - der Betreiber versucht jetzt erstmal Auszuzahlen was geht, und dann seinen eigenen Arsch (mit einem wohl sehr soliden Polster) retten. Die Problematik in der Investition in Bitcoins ergibt sich nicht aus der Volatilität von Bitcoins und einer derzeitigen Unsicherheit. Die Problematik besteht in der Schnittstelle. Die einzige wirklich sichere Alternative scheint mtgox zu sein - mit Wochen vorlaufzeit. Disclaimer: Ja, ich habe auch Käufe getätigt aber nicht durchgeführt, diese sind durchs Autostorno gegangen. Nicht die feine Art. Aber don't blame the players, blame the game. Mit der Definition der Prozesse lege ich den Handlungsspielraum der User fest. Und ja, ich bin ein kritischer Mensch, es kann auch sein dass sich das hier angebotene Konzept der Bitcoin trades durchsetzt - ich persönlich habe hohe Anforderungen an meine Outputs und ich hätte niemals das hier verwirklichte Konzept aufgegriffen und schon gar nicht umgesetzt. Die Schwachstellen in einem Konzept dürfen letztendlich die User ausbaden... Es kann nicht sein, dass die Bitcoin-Börsenseitenanbieter sich die Tasche füllen wollen, sich aber der Verantwortung der sicheren und durchdachten Softwareentwicklung entziehen..... Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass Bitcoins sich als Zahlungsmittel durchsetzen sollen, wenn eine Transaktion von bitcoin.de nach mtgox bis zu zehn Stunden dauert.
  17. Nachdem ich den Spruch schon zum wiederholten male höre, gehe ich davon aus, dass dies keinen Sarkasmus darstellt. Und mir wiederrum 2 Möglichkeiten gibt: - ich stelle deine risk taking propensity auf den Prüfstand und frage mich ganz ehrlich, ob man bei so einer volatilen Wertanlage wie BTC mit mehreren zehntausenden einsteigt - Wen versuchst du hier zu beeindrucken? Is ja peinlich. Ich glaub aber, ich lehn mich lieber zurück..
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