GutGeschätzt

Wohl eher 33k 38k 30k 33k 24k 30k 20k 24k 10,3k Und ganz nebenbei brechen so gut wie alle Altcoins in ihre tiefsten Bereiche ein.

Immerhin biete ich charttechnische Gründe und nicht nur nutzloses "Blabla" für meine Einschätzung des mittelfristigen Marktes. Aber hey, ich kauf dir deine Coins gerne ab, nachdem du 75% Verlust damit eingefahren hast.

Ich hab schon vor einiger Zeit meine Prognose von 10,3k zum Besten gegeben und warte immer noch auf ihr Eintreffen. Erstens würde das zu meiner Fibo-Tabelle mit den bisherigen Stops passen. Der nächste Stop sobald die 32,7k gebrochen sind wären demnach 24,15 und das grande Finale endet mit einem Mollakkord bei 10,3k. Zweitens würde das zum langjährigen Korrekturtrend von BTC passen, der da lautet "Kaufe dich erneut ein bei ATH minus 85%". 69k - 85% = 10,35k Drittens steht da immer noch die fette SKS vom letzten Jahr im Garten. So eine Umkehrformation wird nicht in 3 Monaten ausgetradet. Viertens geht es sowieso erst wieder kurz vorm nächsten Halving nachhaltig aufwärts. Bis dahin herrscht der Bärenblues. Fünftens, und das gilt eher kurzfristig, BTC ist beim Überschreiten der 44,5k gescheitert. War die letzten Monate ein Widerstand, wurde durchbrochen und ist direkt wieder darunter zurückgekehrt. Es besteht einfach überhaupt kein Interesse BTC über diesen Bereich zu heben. Obwohl ich also die Möglichkeit hätte ausgiebig in den Kryptomarkt zu investieren, wird das in den nächsten Monaten nicht nachhaltig geschehen. Allerhöchstens mal ein kleiner Short bei 24,1k in Bitcoin (Alts lasse ich während eines Bärenmarktes erstmal liegen). Aber wenn ich aus dem Trade mit 10 oder 20% Gewinn herauskomme, bin ich schon zufrieden. Das werden keine einfachen Monate für Holder.

Ich bekomm meine 10,2k noch... auf die eine oder andere Weise. Entweder dumpt Bitcoin nach dem Fake-up durch seine bisher laufenden Unterstützungen und prallt irgendwann in diese Region oder BTG bekommt seinen Hype-pump auf 10,2k. Und überhaupt ist Bitcoin doch die Lösung für das deutsche Energieproblem beim Heizen. Jeder stellt sich ne Miningbank ins Wohnzimmer und durch die Abwärme wird die Wohnung geheizt. Nebenbei macht man noch n Vermögen in Bitcoin. Quasi eine WinWinSituation. Geld verdienen durch heizen.

Ich verzweifel an der EZB seit sie angefangen übermäßig viel Geld zu drucken, weil einfach das Ziel von 2% Inflation nicht stabil erreicht werden wollte. Dass man damit im Hintergrund einen Tsunami aufbaut, der irgendwann über einen hereinbricht ist doch klar. Jetzt kommt sogar noch eine reale Krise dazu und befeuert die Inflation gleich doppelt. Und nebenbei: Hey Bitcoin, bitte die Sitze in eine aufrechte Position stellen und die Sicherheits-Stoplosses festzurren. Wir haben eine May-or-Nay-Grenze erreicht. Bleibt Bitcoin unterhalb des 200Tage-Durchschnitts ist es wohl eher ein "Nay". So oder so sehen wir bald eine Richtungsentscheidung.

Ist das mit der Inflation nicht etwa so: Bei 2% Inflation pro Jahr haben wir in 20 Jahren einen Preisunterschied von +50% Bei einer derzeitigen Inflation von über 6% wären wir dann schon bei über 200% Preisunterschied. Dagegen helfen zunächst einmal Zinsen rauf. Was macht unsere gute Christine in ihrem EZB-Elfenbeinturm? Aussitzen und ignorieren. Das ist ein Crash mit Ansage. In meinen Augen ist diese Frau absolut ungeeignet für so einen wichtigen Posten. Denn, mit dem Euro fällt auch die Einheit in der EU. Dann heißt es wieder "Jeder ist sich selbst der Nächste" Das Inflationsziel der EZB sind 2%. Das heißt, schon heute bräuchten wir Zinsen von 4% und mehr. Wo habe ich zuletzt 4% Zinsen bekommen? Und bei 6% Inflation ist nach heutigen Schätzungen noch nicht einmal Schluss in diesem Jahr. Es wird sogar von an die 10% gesprochen. Da gibt der Staat den Leuten einen höheren Mindestlohn und zieht ihnen das Geld mit der anderen Hand doppelt aus der Tasche. Am Ende haben die Menschen in 2 Jahren weniger als vor dieser Anpassung. Nun gut... das sind Leute im Mindestlohnbereich... wenn die Ahnung von Inflation hätten, würden sie nicht da arbeiten, wo sie es tun. Für uns Kryptoanleger ist das nur ein Grund mehr, noch weiter sein Erspartes eben nicht auf die Bank, sondern auf die Wallet zu übertragen. Leck mich Christine...

Das ist der Fib vom aktuellen Trend. Fängt am 10.11.2021 (69k) an und endet bei Ankunft am Zielbahnhof (10,3k). Oder der Bullrun übersteigt bisherige Stops und nimmt die Fibo-Tabelle durch erreichen eines neuen ATH aus dem Spiel. Wobei ich schon bei einem nachhaltigen Anstieg über die 46,5k vorsichtig optimistisch wäre. Ab einem Nachhaltigen Anstieg über 56,4k wäre ich dann optimistisch und bei einem neuen ATH euphorisch. Was aber eher unwahrscheinlich ist. Ich stelle mich auf ein Tal der Tränen ein und lasse mich positiv überraschen. Der Zeitfaktor ist weniger wichtig solang die Stops eingehalten werden. wir können uns noch 6 Monate in dieser Fibo-Falle befinden oder die nächsten 3 Jahre.

Weil die Stops gepasst haben. Mich interessiert nicht, was gewesen ist sondern, wohin der Trend führt. Die Fibo-Tabelle ist aber auch schon etwas älter. Die habe ich nach dem ersten Stop unterhalb des ATH angelegt, sozusagen als Worstcase.

Meine Fib-retracements liegen bei: 100% = 69k Top 78,6% = 56,5k erster Stop 61,8% = 46,5k zweiter Stop 50% = 39,6k dritter Stop. einmal Unterstützung, seither nicht mehr beachtet weder als Unterstützung noch als Widerstand 38,1% = 32,8k vierter Stop. Bis hierhin wurden alle Stops mehr oder weniger sauber eingehalten, mal als Unterstützung mal als Widerstand, und jetzt wirds spannend... 23,6% = 24,1k 0% = 10,3k an diesem Punkt wäre ich gewillt, nachhaltig in BTC einzusteigen (also "sell half on a double" und den Rest laufen lassen statt "little in and all out") Und was die Alts angeht. 2018 dachte ich auch, die haben schon ordentlich korrigiert. In dieser BitcoinAccumulationsphase haben sie dann teilweise ein Double hinbekommen und dann gings schneller runter als man den StopLossButton drücken konnte.

Solange BTC unterhalb seiner 100er und 200er Tagelinie gehandelt wird, bleiben wir im Bärenmarkt. Sell the Rallye Wenn es in so einer Phase kräftig rauf geht, geht es danach nur umso länger und stärker abwärts. Um einen Abwärtstrend relativ sicher zu beenden braucht es schon eine inverse SKS und keinen in beide Seiten begrenzten Fächer, der sicherheitshalber unterhalb der Widerstände gesetzt wird. Mein Zusatzkapital bleibt deshalb ebenfalls auf der Seitenlinie. Ich will bei 10k einkaufen und nicht bei wackligen 40k. Meine Fibo-Tabelle vom ATH und den nachfolgenden Stops nach unten hat bis jetzt bei jeder Station gepasst und die 61,8Marke nicht überschritten. Und das Ende dieser Fibo-Tabelle liegt nunmal bei knapp über 10k. Die große SKS von 2021 ist noch zu jung, um sie jetzt schon zu vergessen und wieder bullish zu traden. Kleiner Wink an 2018. Damals wurden die Alts auch nochmal ordentlich getrieben obwohl sich Bitcoin schon im Korrekturmodus befand. Diese letzte Altrallye hat nochmal viele in die Falle gelockt und die nächsten Jahre waren schmerzhaft beim Blick ins eigene Portfolio.

BTG bekommt heute mal wieder den Stinkerpokal für ganz besonders unerwartetes Outperformen. Mal schauen, ob das wieder eine der vielen Fallen ist oder es nun tatsächlich seit September letzten Jahres längerfristig rauf geht. Altcoins und längerfristige Aufwärtstrends... Solang Bitcoin immernoch im mittelfristigen Abwärtstrend hängt, ist jede Altcoinrallye zum Scheitern verurteilt. Ich bin natürlich trotzdem für den Fall eingekauft, dass es da ordentliche Gewinne einzutüten gibt (zuletzt im Bereich von 7Dollar und Fuffzich Cents nachgekauft), aber gegen eine Bestätigung eines noch länger andauernden Abwärtstrends hätte ich auch nichts. Für Bitcoin hat sich meine letzte Prognose bewahrheitet, die da lautet... keine Ahnung irgendwas mit kurzfristig sehen wir 46k oder 48k noch einmal. Hatten wir mittlerweile. Es kann also weiter abwärts gehen. ps. ich feier gerade, wie BTG den ollen BCH outperformt. Um das zu sehen musste ich auch nur über 4 Jahre warten...

Heute ist der erste Tag, an dem der 100er den 200er Tagesdurchschnitt nach unten durchquert hat. Man könnte also sagen, am heutigen Tag (27.1.22) hat BTC den Bärenmarkt 2022/23 betreten. Heißt also, ab jetzt gilt "sell the rallye"

Bitcoin loquente omnis oratio inanis est BTW, welcher Möchtegernschlauberger hat hier eigentlich mit dem Latein angefangen? Ich find schon so manches Denglisch anstrengend...

Wird sich zeigen. Zunächst muss BTC erstmal durch die beiden kurzfristigen 1-DayEMA (21 und 50) brechen, von denen er seit Anfang Dezember immer nach unten abgeprallt ist. Dann stehen da noch der 100er und 200er EMA, die sich gerade im Begriff sind zu kreuzen (Deathcross). BTC muss nur ein einziges mal bei dieser Erholungsrallye kräftig nachgeben und es wird als Verkaufssignal und Bestätigung des Deathcross gedeutet. Dem entgegen steht nur ein leicht ansteigender Seitwärtstrend, wenn man eine Linie von ATH04/21 und ATH11/21 zieht. Auf der unteren Parallelen hat BTC zuletzt aufgesetzt. Dieser Trend gilt aber nicht mehr, wenn BTC nun vor einem neuen ATH irgendwo stoppt und nach unten abrutscht. Zusammengefasst: Um das Einleiten eines langen Abwärtstrends zu vermeiden, muss BTC über 48k bleiben (bzw. aus jetziger Sicht erst einmal erreichen). Dann wars das mit dem Dip.

Ich bin nicht frustriert, sondern freue mich über vor mir liegende Gelegenheiten. Ich werde mit freuden bei knapp über 10k in die Vollen greifen und eine gute Verdreifachung mitnehmen. Und ich werde noch freudiger etwas tiefer zugreifen (unterhalb von 10,3k). Für die unerwartete Situation, dass sich BTC und die Alts doch noch einmal fangen, hab ich noch was im Portfolio, um nicht meckernd an der Seitenlinie zu stehen. Mir wäre es aber lieber, wenn BTC in die errechnete Korrekturphase eintritt. Und der nächste Schritt wäre, wenn er diese Woche sein Deathcross vom 100er und 200er Tagedurchschnitt ausbildet. Er müsste schon sehr kurzfristig über 50k hoppsen, um das noch zu verhindern.

Ich sage: Die Korrektur wird sich wie die Korrekturen der Vergangenheit verhalten. Ich sage außerdem: Der aktuell auslaufende Bullrun war ziemlich enttäuschend. Gerademal das dreifache vom vorherigen ATH (abgerundet). Im Vergleich zum 2017er Bullrun, der sein ATH damals rund ver20facht hatte, ist das schon ziemlich schlecht performt. Und was ich noch sage: Es wird womöglich kein neues ATH geben (in den nächsten 5-10 Jahren), weil die Korrektur zu tief endet. Der Grund hierfür -> Elliotwellen. Welle1: 0,2USD bis 1k Welle2: 1k bis 164USD Welle3: 164USD bis 20k Welle4: 20k bis 3,2k Welle5: 3,2k bis 69k. Es müsste also erst einmal eine längere Korrekturphase mit nur einem Zwischenhoch folgen (abc-Korrektur -> a:10,3k /b: irgendwas zwischen 40k und 50k /c: irgendwas unter 10,3k).

BTC werden wir dieses oder nächstes Jahr noch bei 10,3k sehen. Grund: Bei größeren Korrekturen hat BTC in der Vergangenheit rund 83% seines aktuellen ATH eingebüßt. Das wäre dann genau diese Region um die 10,3k. Außerdem lässt sich schon jetzt eine Fibotabelle ziehen und zeigt die bisherigen Stopps recht genau an (100 -> 69k/ 78,6 -> 56k/ 61,8 -> 46,5k/ 50 -> 39,6k/ 38,2 -> 32,7k/ 23,6 -> 24,1k/ 0 -> 10,3k). Die ersten 3 Stopps haben überein gestimmt, wird sich zeigen, ob auch die Restlichen passen. Die Bewegung wird sich wahrscheinlich über das gesamte Jahr ziehen und vielleicht auch noch das nächsten Jahr, mit zwischenzeitlichen Gegenbewegungen, wie es bei Fibo-Trades nunmal üblich ist. Zu bedenken: Das wäre die erste Korrektur von BTC, die deutlich unter dem ATH vom vorherigen Zyklus(20k) endet.

Da ich heute sehr viel mehr an der Seitenlinie hab als 2018, fühle ich mich sehr viel besser. Wenn der Markt crasht, gut so, dann kann ich 1-2 Jahren "günstig" einkaufen. Erstmal will ich ein stabiles Niveau sehen und kein fallendes Messer und am besten noch eine inverse SKS, um wirklich absolut sicher zu sein. Wenn der Markt nach oben dreht, auch gut. Hab noch genug in der Leitung, dass sich neue Höchststände lohnen würden.

Je mehr hier jetzt schreiben "bin erstmal all-out" oder "scheiße, meine ganzen Gewinne sind weg und jetzt hab ich Verluste realisiert", desto größer wird die Wahrscheinlichkeit für eine kurze und kräftige Korrektur über 45k. Damit die selben Leute oben nochmals zugreifen und dann eine weitere Partie "Kursrutsch mit Bitcoin" spielen. Die Lektion sitzt erst, wenn man 3 oder 4 Hiebe mit der selben Peitsche abbekommen hat.

"wäre gewesen" Das schreib ich dann auf den Grabstein für ETH und alle anderen Hypecoins aus diesem Zyklus.

Wer jetzt anfängt, Bitcoins wieder einzusammeln, sollte auf jeden Fall das mögliche Deathcross im 1d-Chart im Blick behalten. Dort laufen gerade 100 und 200 Tagelinie gefährlich zusammen. Das würde dann auch die SKS der letzten Monate bestätigen. Wenn sich die "Strahlen" nicht kreuzen (#Ghostbusters), dann wäre das bald der absolut perfekte Einstieg für den nächsten Bullrun. Risiko = Gewinnmarge

Die letzte vermeintliche SKS beim Bitcoin wurde nach oben aufgelöst. Zur Erinnerung: Das April 2021-ATH (65k), bot eine mögliche SKS mit Nackenlinie bei 30k. Diese Nackenlinie hielt aber und es kam zu einem erneuten ATH. Insofern hast du recht. Eine SKS ist keine Garantie für fallende Kurse. War sie nie. Sie zeigt lediglich an, dass die Wahrscheinlichkeit fallender Kurse größer ist, als die, steigender Kurse. ABER: Halte neben der möglichen SKS auch die gleitenden Durchschnitte im Blick. Beim letzten mal blieb der 100Tagedurchschnitt über dem 200Tagedurchschnitt. Derzeit laufen die Durchschnitte wieder aufeinander zu. Brechen die Durchschnitte haben wir neben einer SKS auch noch ein Deathcross. Wir laufen in den nächsten Tagen auf ein MayOrNay zu. Bestätigt sich ein schwacher Aufwärtstrend oder setzen sich die Zeichen für eine längere Korrektur/Trendumkehr durch. "Schwacher Aufwärtstrend" deshalb, weil ein neues ATH bei 69k ziemlich enttäuschend ist, wenn das Vorherige bei 65k gesetzt wurde. Entweder hier wird akkumuliert oder den Bullen geht die Kraft aus. Kurzfristig würde ich sagen, wir sehen die 46k noch einmal. Das ist relativ sicher, weil das die letzte Chance der Bullen ist, den Aufwärtstrend beizubehalten. Auf diesem Niveau wird sich dann entscheiden, kommt BTC noch einmal zurück und überwindet seine abfallenden Durchschnitte (auf 1day-zeitlinie bezogen) oder prallt er von den Durchschnitten und auch der vorherigen Unterstützungszone bei 46k ab. ps. Weil es sonst gerade nicht viel zu lachen gibt. Aber der Spot hier treibt mir jedes mal die Tränen in die Augen.

Da steht uns n schöner Dump bevor, sobald sich die SKS beim Bitcoin bestätigt. (Nackenlinie 40k, S1 53k, K 69k, S2 52k -> Zeitfenster: August21 bis heute) Hab da n paar Fibos gezogen. Die freundlichste endet irgendwo knapp über 20k, die nächst schlechtere Alternative schon bei knapp über 10k. Vielleicht halten auch die 30k und wir machen nochmal einen letzten Schlenker in Richtung 60k, ehe ein Trippletop oder noch größere SKS in Haus steht. Langfristig gesehen, wäre es besser, der Markt kracht jetzt einmal kräftig im ersten -oder den ersten zwei Quartalen 2022. Danach ne schöne inverse SKS über die Folgemonate und wir können uns auf bessere Jahre 2023 und 2024 einstellen. Vielleicht halten die 40k auch wie durch ein Wunder, dann hätten wir ein higherLow von 30k auf 40k gesetzt und nach einem schwachen Januar gehts erstmal weiter rauf. Dem entgegen steht aber die unverkennbare SKS-Formation der letzten Monate. Trifft diese Prognose doch ein, dann wird eine mögliche neue Nackenlinie (Unterstützung) bei 52k gesetzt. Entsprechend höher können Ziele für ein neues ATH ausfallen. Und für die Altcoins: Wenn BTC über Bord geht, dann wirft man ihm einen Rettungsring zu. Wenn die Altcoins über Bord gehen, wirft man ihnen Anker zu.

Ich sehe das so: Bitcoin ist gerade auf dem Weg von seinem ATH auf das zuletzt gesetzte Hoch dieses Runs, also auf dem Weg zu den 52,7k vom 6.-7.September. Dort wäre das Gap geschlossen und der Bullrun dürfte sich fortsetzen. Oder es geht nochmal auf den 200Tageschnitt, der gerade bei knappen 50k liegt. Bräche er durch diese Linie, hätten wir ein bestätigtes Doubletop und es ginge längerfristig abwärts.

Hat jemand einmal Bitcoin mit Dip bestellt? Je länger der Trend läuft, desto lieber greift man zu. Ganz nach dem Motto "Dip Dip Potato Chip" Das nennt sich dann die Teabaggingeinkaufsstrategie. Man muss halt nur die langfristigen Trends im Auge behalten, ansonsten ist man am Ende selbst der Geteebeutelte.