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freecoke

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  1. Kann vor Bitvavo nur warnen. Die mögen es gar nicht, wenn man seine Coins auf Coldstorage transferiert. Wird gleich als Risikotransaktion eingestuft und man muss denen Rede und Antwort stellen. Warum man die Coins nicht auf der Börse lässt, was man mit den Coins vorhat, usw. Wollen klären, ob man die für DNM oder andere shady Sachen verwendet. Auch eine Überweisung an Binance mögen sie nicht. Ich hab dort 2-3x Coins abgehoben, jedes Mal gesperrt und dem Support (Compliance Team) eine Erklärung liefern müssen, teils mit mehrmaligen Rückfragen von denen. Ich meinte dann so, dass ich die halt offline long-term hodeln will. Jetzt der Hammer: als ich die Coins dann doch nach paar Tagen wieder weiter transferiert habe (evtl. auch offline verkauft), kamen bei der darauffolgenden Abhebung eine endgültige Crypto-Withdrawal-Sperre, mit dem Hinweis, ich hätte die Coins laut Chain-Analyse weitergesendet und das wäre nicht "compliant" o.ä. Musste dann alle Käufe wieder rückabwickeln und konnte das Guthaben nur via Fiat abheben! Heftige Sache, bei Bitvavo wird man 1) mit der Schuldvermutung konfrontiert und 2) auch außerhalb der Börse ausspioniert. Kann nur davon abraten, die Börse zu nutzen, wenn man Bitcoin so verwenden möchte, wie es gedacht ist.
  2. Im Prinzip geht jedes Konto als Alternative zu Fidor, welches Echtzeitüberweisungen (Sepa Instance Credit Transfer) unterstützt. Diese Übertragungsart wird von Clear Junction unterstützt. Man sollte nur darauf achten, dass die Kosten nicht zu hoch sind, da es eine UK-Bank ist, und manche Banken für Außer-EU-Überweisungen hohe Gebühren verlangen. HVB ist da so ein Kandidat. Ich empfehle daher: N26, Postbank oder Revolut. Wobei ich nicht sagen kann, welche Bank bei sehr hohen Volumina Probleme macht oder kündigt. Meiner Erfahrung nach ist die Postbank sehr neutral was Überweisungen nach Kraken betrifft. Kosten dort mit dem Online Konto 0,50 €.
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