Walter Paul Geschrieben 4. September Teilen Geschrieben 4. September Hallo, bitte um Hilfe, kann mir bitte jemand erklären warum der Stop Loss nicht genau bei einem Preis (20 Euro)geschlossen wird, aber erst viel später, also viel mehr Verlust, habe eine Marketorder bestätigt, Vielen Dank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
..::. o.Z.o.n.e .::.. Geschrieben 4. September Teilen Geschrieben 4. September vor 5 Stunden schrieb Walter Paul: Hallo, bitte um Hilfe, kann mir bitte jemand erklären warum der Stop Loss nicht genau bei einem Preis (20 Euro)geschlossen wird, aber erst viel später, also viel mehr Verlust, habe eine Marketorder bestätigt, Vielen Dank Wie, was, wo? ^^ Um welche CEX oder DEX geht es und um welchen Token? ;o)) Legende CEX –> Centralised Exchange (z.B. Binance) DEX –> Decentralised Exchange (z.B. Uniswap) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Paul Geschrieben 5. September Autor Teilen Geschrieben 5. September Hallo, guten Morgen, da ich Anfänger bin, ich habe alles bei Tradinview probiert, mi dem Uniswap/USD, vielen Dank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 5. September Teilen Geschrieben 5. September vor 19 Stunden schrieb Walter Paul: Hallo, bitte um Hilfe, kann mir bitte jemand erklären warum der Stop Loss nicht genau bei einem Preis (20 Euro)geschlossen wird, aber erst viel später, also viel mehr Verlust, habe eine Marketorder bestätigt, Vielen Dank Das ist einfach zu erklären. Wir vereinfachen das etwas: 1. Der Token hat jetzt einen Wert von 100 Euro 2. Der Token hat eine Gesamtanzahl von 10 Stück. Nun werden gerade 3 Token zum Kurs von 100 Euro angeboten. 1 Token wird zum Kurs von 100 Euro verkauft. -> der Kurs beträgt nun 100 Euro. Im Orderbuch stehen noch zwei Token zu je 100 Euro zum Verkauf. Nun gibt es drei weitere Marktteilnehmer mit jeweils einem Token. Der eine stellt seinen Token zu einer Stoploss-Order von 20 Euro ein. Der zweite stellt ein Kaufgesuch bei 10 Euro ein und ein Kaufgesuch bei 5 Euro. Im Orderbuch stehen somit zwei Verkaufsangebote zu je 100 Euro und zwei Kaufgesuche zu 10 und 5 Euro. Nun kommt der dritte Marktteilnehmer. Er möchte 3 Token per Marketorder verkaufen. Aus dem Orderbuch bekommt er für zwei Token je 100 Euro und für seinen dritten Token erhält er nur noch 10 Euro. -> der Kurs beträgt nun 10 Euro -> da der Kurs unter 20 Euro liegt, wird deine Stoploss-Marketorder ausgeführt. Dein Verkauf trifft auf das 5-Euro-Kaufgesuch und somit erhältst du lediglich 5 Euro und keine 20 Euro. Nun hast du erkannt, dass Stoploss-Order nur zu dem Preis bedient werden zu dem Kaufgesuche vorhanden sind. Auf dem Weg des Kurses nach unten könnten noch weitere Stoploss anderer Marktteilnehmer ausgelöst werden und du reihst dich dann recht weit hinten ein. Gerade bei sehr dünn gefüllten Shitcoinorderbüchern können Stoploss gerne mal zum Totalverlust führen - insbesondere dann wenn solch extrem fallenden Kurse andere zu einem günstigen Einstieg triggern. Du hast dann deinen Token für 5 anstatt 20 Euro verkauft und der Kurs klettert wieder auf 50 Euro was bei Flashcrash-Ereignissen nicht unüblich ist. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Paul Geschrieben 6. September Autor Teilen Geschrieben 6. September vor 17 Stunden schrieb Jokin: Das ist einfach zu erklären. Wir vereinfachen das etwas: 1. Der Token hat jetzt einen Wert von 100 Euro 2. Der Token hat eine Gesamtanzahl von 10 Stück. Nun werden gerade 3 Token zum Kurs von 100 Euro angeboten. 1 Token wird zum Kurs von 100 Euro verkauft. -> der Kurs beträgt nun 100 Euro. Im Orderbuch stehen noch zwei Token zu je 100 Euro zum Verkauf. Nun gibt es drei weitere Marktteilnehmer mit jeweils einem Token. Der eine stellt seinen Token zu einer Stoploss-Order von 20 Euro ein. Der zweite stellt ein Kaufgesuch bei 10 Euro ein und ein Kaufgesuch bei 5 Euro. Im Orderbuch stehen somit zwei Verkaufsangebote zu je 100 Euro und zwei Kaufgesuche zu 10 und 5 Euro. Nun kommt der dritte Marktteilnehmer. Er möchte 3 Token per Marketorder verkaufen. Aus dem Orderbuch bekommt er für zwei Token je 100 Euro und für seinen dritten Token erhält er nur noch 10 Euro. -> der Kurs beträgt nun 10 Euro -> da der Kurs unter 20 Euro liegt, wird deine Stoploss-Marketorder ausgeführt. Dein Verkauf trifft auf das 5-Euro-Kaufgesuch und somit erhältst du lediglich 5 Euro und keine 20 Euro. Nun hast du erkannt, dass Stoploss-Order nur zu dem Preis bedient werden zu dem Kaufgesuche vorhanden sind. Auf dem Weg des Kurses nach unten könnten noch weitere Stoploss anderer Marktteilnehmer ausgelöst werden und du reihst dich dann recht weit hinten ein. Gerade bei sehr dünn gefüllten Shitcoinorderbüchern können Stoploss gerne mal zum Totalverlust führen - insbesondere dann wenn solch extrem fallenden Kurse andere zu einem günstigen Einstieg triggern. Du hast dann deinen Token für 5 anstatt 20 Euro verkauft und der Kurs klettert wieder auf 50 Euro was bei Flashcrash-Ereignissen nicht unüblich ist. Hallo, Guten Morgen, Vielen herzlichen Dank, besser kann man es nicht erklären, jetzt kann ich weiterlernen, Gruss Walter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Paul Geschrieben 6. September Autor Teilen Geschrieben 6. September vor 17 Stunden schrieb Jokin: Das ist einfach zu erklären. Wir vereinfachen das etwas: 1. Der Token hat jetzt einen Wert von 100 Euro 2. Der Token hat eine Gesamtanzahl von 10 Stück. Nun werden gerade 3 Token zum Kurs von 100 Euro angeboten. 1 Token wird zum Kurs von 100 Euro verkauft. -> der Kurs beträgt nun 100 Euro. Im Orderbuch stehen noch zwei Token zu je 100 Euro zum Verkauf. Nun gibt es drei weitere Marktteilnehmer mit jeweils einem Token. Der eine stellt seinen Token zu einer Stoploss-Order von 20 Euro ein. Der zweite stellt ein Kaufgesuch bei 10 Euro ein und ein Kaufgesuch bei 5 Euro. Im Orderbuch stehen somit zwei Verkaufsangebote zu je 100 Euro und zwei Kaufgesuche zu 10 und 5 Euro. Nun kommt der dritte Marktteilnehmer. Er möchte 3 Token per Marketorder verkaufen. Aus dem Orderbuch bekommt er für zwei Token je 100 Euro und für seinen dritten Token erhält er nur noch 10 Euro. -> der Kurs beträgt nun 10 Euro -> da der Kurs unter 20 Euro liegt, wird deine Stoploss-Marketorder ausgeführt. Dein Verkauf trifft auf das 5-Euro-Kaufgesuch und somit erhältst du lediglich 5 Euro und keine 20 Euro. Nun hast du erkannt, dass Stoploss-Order nur zu dem Preis bedient werden zu dem Kaufgesuche vorhanden sind. Auf dem Weg des Kurses nach unten könnten noch weitere Stoploss anderer Marktteilnehmer ausgelöst werden und du reihst dich dann recht weit hinten ein. Gerade bei sehr dünn gefüllten Shitcoinorderbüchern können Stoploss gerne mal zum Totalverlust führen - insbesondere dann wenn solch extrem fallenden Kurse andere zu einem günstigen Einstieg triggern. Du hast dann deinen Token für 5 anstatt 20 Euro verkauft und der Kurs klettert wieder auf 50 Euro was bei Flashcrash-Ereignissen nicht unüblich ist. Hallo vor 17 Stunden schrieb Jokin: Das ist einfach zu erklären. Wir vereinfachen das etwas: 1. Der Token hat jetzt einen Wert von 100 Euro 2. Der Token hat eine Gesamtanzahl von 10 Stück. Nun werden gerade 3 Token zum Kurs von 100 Euro angeboten. 1 Token wird zum Kurs von 100 Euro verkauft. -> der Kurs beträgt nun 100 Euro. Im Orderbuch stehen noch zwei Token zu je 100 Euro zum Verkauf. Nun gibt es drei weitere Marktteilnehmer mit jeweils einem Token. Der eine stellt seinen Token zu einer Stoploss-Order von 20 Euro ein. Der zweite stellt ein Kaufgesuch bei 10 Euro ein und ein Kaufgesuch bei 5 Euro. Im Orderbuch stehen somit zwei Verkaufsangebote zu je 100 Euro und zwei Kaufgesuche zu 10 und 5 Euro. Nun kommt der dritte Marktteilnehmer. Er möchte 3 Token per Marketorder verkaufen. Aus dem Orderbuch bekommt er für zwei Token je 100 Euro und für seinen dritten Token erhält er nur noch 10 Euro. -> der Kurs beträgt nun 10 Euro -> da der Kurs unter 20 Euro liegt, wird deine Stoploss-Marketorder ausgeführt. Dein Verkauf trifft auf das 5-Euro-Kaufgesuch und somit erhältst du lediglich 5 Euro und keine 20 Euro. Nun hast du erkannt, dass Stoploss-Order nur zu dem Preis bedient werden zu dem Kaufgesuche vorhanden sind. Auf dem Weg des Kurses nach unten könnten noch weitere Stoploss anderer Marktteilnehmer ausgelöst werden und du reihst dich dann recht weit hinten ein. Gerade bei sehr dünn gefüllten Shitcoinorderbüchern können Stoploss gerne mal zum Totalverlust führen - insbesondere dann wenn solch extrem fallenden Kurse andere zu einem günstigen Einstieg triggern. Du hast dann deinen Token für 5 anstatt 20 Euro verkauft und der Kurs klettert wieder auf 50 Euro was bei Flashcrash-Ereignissen nicht unüblich ist. Hallo Jokin, kanns Du mir hier Bitte weiterhelfen, was für Broker sind im Stil ähnich aufgebaut wie Tradinview in Papertrading-Stil, Vielen herzlichen dank, Gruss Walter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PeWi Geschrieben 7. September Teilen Geschrieben 7. September Kurz OT @Jokin - wollte dir eben eine PM schicken. Anscheinend kannst du aktuell aber keine PMs empfangen, warum auch immer. Gibt es noch einen Weg, dich kurz was zu fragen? (Ich kann noch PMs empfangen, aber gerne auch auf anderen Wegen.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 8. September Teilen Geschrieben 8. September Am 6.9.2024 um 08:06 schrieb Walter Paul: Hallo Jokin, kanns Du mir hier Bitte weiterhelfen, was für Broker sind im Stil ähnich aufgebaut wie Tradinview in Papertrading-Stil, Vielen herzlichen dank, Gruss Walter Papertrading hat keinen Einfluss auf die Order, die im Orderbuch stehen. Papertrading beeinflusst somit nicht den Kurs. Bei Währungen ohne nennenswertes Handelsvolumen werden Stoploss im Realtrading zu einem weit, weit niedrigerem Kurs ausgeführt als im Paperttrading wo der Stoploss zum angegebenen Kurs ausgeführt wird. @PeWi: mach ich morgen 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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