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Wozu dient die Netzwerkgebühr?


Valermos

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Ich denke wir können uns darauf einigen, dass BItcoins zwar kein gesetzliches Zahlungsmittel darstellen (Gott sei Dank!),

dass sich es sich aber definitiv um ein geldwertes Zahlungsmittel handelt. Und genu DAS war die "Frage", da xepera ja genau DAS verneint hat!

Niemand hat danach gefragt, ob es sich um ein von einem Staat ausgegebene Währung handelt. ;)

 

Fakt und wichtig ist lediglich, dass es sich um Geld handelt. Das wir hier die Frage "klären" ob BTC Geldf ist oder nicht ist schon ein wenig ... naja ... sagen wir es mal nett ausgedrückt: "merkwürdig". Man kann seit Jahren BTC in staatliche Währungen tauschen und andersum, ebenso kann man Millionen Waren und Dienstleistungen mit BTC bezahlen oder in BTC in Rechnung stellen. BTC ist Geld. Nicht mehr und nicht weniger. Ob staatlich oder nicht ist vollkommen belanglos.

 

Somit ist deine Aussage widerlegt, da die Bitcoin Deutschland GmbH ganz eindeutig mit Geld handelt!

Und diese Gelder sind bei der Bitcoin Deutschland GmbH nicht oder in absolut unzureichendem Maße geschützt, versichert oder mit entsprechenden Rücklagen abgesichert! Und genau deshalb DARF die bitcoin.de den Kunden schon gar keine Abzockgebühr abziehen, wenn die Kunden ihr eigenes Geld von bitcoin.de zu sich auf das eigene Wallet transferieren. Und genau darum geht es hier. Es wäre also durchaus konstruktiv, wenn wir beim Thema bleiben. Die Frage, ob es sich bei BTC um Geld handelt ist ja nun geklärt.

Vielen Dank ;-)

Bearbeitet von yamyam
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Diese Netzwerkgebühr und das Überweisungslimit empfinde ich auch als vollkommen intransparente Abzocke, bin da jetzt ohne den leisten Hinweis drauf reingetappt. Wahrscheinlich

könnte man alleine schon aufgrund der mangelnden Transparenz rechtlich dagegen vorgehen, wenn einem die Lust danach stünde. Ich fühle mich jedenfalls schwer verarscht von diesem

Abzockermarktplatz und bin hier raus, sobald es das absolut stupide Überweisungslimit erlaubt.

 

Als ob es keine Konkrurrenz gäbe... wie lange soll wohl so ein Geschäftsmodell gut gehen?

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[...] Ich fühle mich jedenfalls schwer verarscht von diesem

Abzockermarktplatz und bin hier raus [...]

 

Da die Bitcoin Deutschland GmbH immer noch nicht reagiert (was ein Wunder, wenn sie nichtmal auf ganz simple Anfragen übers Kontaktformular oder auf Anfragen im Forum erst nach Tagen und Wochen antworten) und die Abzock-Netzwerkgebühr abgeschafft hat, ist dass das Bester was du machen kannst. Und jedem neuen User sei dies ebenso angeraten. Lasst die Finger von bitcoin.de, solange die euch nur abzocken und rechtlich unsaubere Parktiken anwenden! Wenn die nicht endlich ihren "Hintern" bewegen und für ein sauberers, faires und abzockfreies Geschäftsmodell sorgen, bin ich auch weg! Naja, um ehrlich zu sein bin ich das sogar schon, denn ich mache mittlerweile 95-98% % meiner BTC-Geschäfte über andere Plattformen die einen eben nicht abzocken. Bin eigentlich nur noch hier, um zu sehen ob nicht doch noch was passiert - wäre langsam mal mehr als Zeit! :mad:

 

Als ob es keine Konkrurrenz gäbe... wie lange soll wohl so ein Geschäftsmodell gut gehen?

 

Tja, mit dem mehr als unbefriedigenden Support und Service sowie der Abzockgebühr schneiden sie sich nur selber ins Fleisch! Ich kenne viele Foren in denen vor bitcoin.de deshalb gewarnt oder ztumindest abgeraten wird und somit verlieren sie durch ihr Tun (oder auch nicht-Tun) eine Menge User und Umsatz. Selbst schuld, aber manche werden eben erst durch Schaden klug! ;)

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Wie schon in unseren beiden letzten Postings in diesem Thread geschrieben, arbeiten wir bereits seit längerer Zeit an einer Modifizierung unseres Gebührenmodells:

 

Wir suchen also nach einer Lösung, sowohl für die Nutzung des Service "Online-Wallet", als auch für die Nutzung des Service "Marktplatz" eine faire Vergütung zu erhalten. Dabei muss berücksichtigt werden, dass demjenigen, der aktiv auf dem Marktplatz handelt, wenig oder gar keine Kosten für die Online-Wallet Nutzung entstehen.

 

Auch wenn es einige User anders sehen:

 

Niemand braucht dieses "Online-Wallet"! [...] Niemand braucht es, ich zumindest nicht.

 

Es gibt sehr viele User, die auf unserer Plattform noch nicht gehandelt haben und lediglich Ein- und Auszahlungen vornehmen. Das Verhältnis von eingelagerten zu gehandelten Bitcoins zeigt uns, dass wir im hohen Maße als Online-Wallet genutzt werden.

 

ZEIGT und BEWEISST doch mal was ihr tut um unser Vermögen zu sichern!

 

Diese Aufforderung kann nicht ernst gemeint sein. Sollen wir Cyber-Kriminellen eine Anleitung in die Hände legen?

 

Auch hier können wir uns nur selbst zitieren:

 

So wie sich die Banken um den Schutz von Schmuck oder Gold im Bankschließfach kümmern, setzen wir alles daran - denn davon hängt unsere Existenz ab - ihre Bitcoins sicher und professionell zu verwahren.

 

Nochmal mit anderen Worten: Wenn wir gehackt werden und die uns anvertrauten Bitcoins verloren gehen, dann können wir die Plattform für immer schließen. Nicht Weniger als die Existenz unseres Unternehmens hängt von der sicheren Verwahrung Ihrer Bitcoins ab. Dafür setzen unsere Experten Firewalls, abgesicherte Netze, spezialisierte Server, getrennte Wallets etc. pp. ein.

 

Die letzten Wochen haben wir vor allen Dingen dazu genutzt, die Absicherung der Bitcoins stetig zu verbessern sowie die Tools für den Support von konkrete Problemen von Usern auf dem Marktplatz zu optimieren.

 

Bei den bereits detailliert aufgezeigten alternativen Gebührenmodellen haben sich einige Details ergeben, die nicht im gesetzten Zeitplan bis Ende Januar umzusetzen sind.

 

Aus diesem Grund werden wir in dieser Woche die "alte" Netzwerkgebühr zunächst aussetzen und zeitnah durch ein neues Gebührenmodell ersetzen.

 

Wir werden die Aussetzung der Gebühr noch an anderer Stelle kommunizieren, sobald wir den genauen Termin der Umstellung nennen können.

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Mit sofortiger Wirkung wird die Netzwerkgebühr auf Bitcoin.de nicht mehr erhoben.

 

 

Na endlich! 320px-SMirC-thumbsup.svg.pngVielen Dank!

 

Respekt liebe Bitcoin Deutschland GmbH!

 

Auch wenn ihr seeehr langsam seid, was Kundenbeschwerden, Kritik und Support angeht, habt ihr endlich doch reagiert und die Abzocke mit der Netzwerkgebühr beendet! *TOP* Dafür bekommt ihr nach all der harten aber ehrlichen Kritik der letzten Monate auch mal ein Lob! Und das ihr eine "Wallet-Gebühr" einrichten wollt ist in dem Fall legitim und korrekt so. Das unterstütze ich auch. Aber "Trader" bei der Auszahlung des eigenen Gelds "abzuzocken" war und wir nie rechtlich sauber, fair und in Ordnung sein.

 

Somit habt ihr euch für die korrekte Richtung entschieden und bitcoin.de ist endlich wieder nutzbar und empfehlenswert, prima! Ihr habt mich somit als Kunden zurück gewonnen, der euch nun auch gerne weiter empfehlen wird.

 

Hierfür VIELEN DANK!

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Aus diesem Grund werden wir in dieser Woche die "alte" Netzwerkgebühr zunächst aussetzen und zeitnah durch ein neues Gebührenmodell ersetzen.

.

 

Aha, es passiert ja doch noch was...

 

Aber wie sieht es mit einer Rückerstattung der bereits gezahlten BItcoins aus?

 

Da ich mich ja ungerecht behandelt gefühlt habe, wird sich das nicht ändern, nur weil es jetzt "erstmal" anders ist. Meine Bitcoins sind nunmal weg.

Ich bestehe daher auf eine Rückerstattung meiner geleisteten Netzwerkgebühr. Das war zwar nicht viel, aber es geht mir ums Prinzip.

Bis dahin handel ich weiter auf europäischem Parkett...

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