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noi

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  1. Was meinst Du mit "fühlt sich nicht zuständig"?
  2. Gier frisst Hirn, hofft sicher auch der Anbieter ;-)
  3. Sicher erst mal für den Hersteller... Sonst hoffe auf Lieferung, bevor es unrentabel wird. Niemand verkauft seine Gelddruckmaschinen ;-) Ansonsten klärt Google ganz gut auf: http://www.asicbitcoinmining.info/2013/06/owner-of-cryoniks-1000ghs-bitcoin-miner.html
  4. Erst wenn genügend Bestätigungen eingegangen sind, ist sicher, dass er selbst über die Bitcoins unwiderruflich verfügen kann. "Fälscht" Du die Gutschrift, wird er keine Bestätigungen bzw. nicht ausreichend erhalten und folglich kann er die Coins nicht nutzen. Bei einer Zahlung mit Kreditkarte/EC weiß er schon vor der Gutschrift, dass er das Geld ziemlich sicher von der Bank bekommen wird...
  5. Nein, aber das war der Auslöser.
  6. Solange Du die Bitcoins nicht direkt in Ware oder aus Ware heraus beziehen kannst, sondern Geld dafür eintauschen möchtest, brauchst Du ein System, über das das sicher abgewickelt werden kann. Das mag dem Grundgedanken in Deiner Auslegung nicht entsprechen, meinem schon, wenn damit die Betrügereien aufhören.
  7. Keines, da du nicht wirklich beeinflussen kannst, wo dein Gegenüber sein Konto hat.
  8. Bei 6 Tagen würde ich den Support sofort einschalten und einen Beleg über die Zahlung senden. Dann können die ihn "in Verzug" setzen und die Zeit läuft schon mal los.
  9. Bei Ebay kann man als Verkäufer ein Referenzkonto angeben, mit Testüberweisung wie hier. Zusätzlich gibt es natürlich noch das verbundene PayPal-Konto. Alle Zusatzmechanismen helfen aber nicht, wenn der Betrüger Zugriff auf das Referenzkonto hat, zumindest zum Prüfen der Umsätze! Ebay ist besser dran, da dort eine rückforderbare Ware versandt wird! Bitcoins bieten diesen Luxus nicht, genau das sollen sie ja aber auch nicht...
  10. Damit würde man natürlich vom Käufer verlangen, die definierten Regeln (Überweisung nur von Referenzkonto) zu verletzen. Als Käufer würde ich das nie machen.
  11. Ja, das geht, siehe auch hier: https://forum.bitcoin.de/marktplatz-bitcoin-de/704-manipulation-marktplatz-bei-bitcoin.html
  12. @Serpens66: Du wirst keine Hilfe erhalten... Die Bank ist groß und hat ein Interesse daran, dass alle Geschäfte möglichst problemlos laufen. Das nennt sich dann Risikomanagement ;-) Zudem wollen die ihre eigenen Depots mit Aktien an den Mann bringen. Und die Idee, dass man mindestens eine TAN braucht, ist nicht richtig. Du kannst bei der Postbank immer noch mit Beleg überweisen. Es reicht also, dass Du Benutzername und Kennwort hast, um die Umsätze zu prüfen. Speziell bei dem Portal, wo auch der Benutzername frei wählbar ist, wird man sicher schnell Accounts haben, die nicht sicher sind, da viele im Web nach wie vor mit gleichen Zugangsdaten bei vielen Platformen unterwegs sind! Ich für mich hoffe, dass bald die Konten der Partnerbank kommen. Bis dahin heißt es: mind. Silberlevel, sollte ich hier vorher verkaufen.
  13. Ich tippe auf gehackte Accounts. Wenn ich noch nie was von BC gehört habe und auf einem eine Gutschrift mit 1ct habe, dann schlage ich ja nicht gleich Alarm. Wenn aber Geld überwiesen wurde, fällt mir das eher auf, es geht ja oft um einige EUR... Dann rufe ich an und frage nach und mache einen Wiederspruch. Und wenn die Bank merkt, dass der berechtigt ist, wird rückabgewickelt... Den Rest kann man hier lesen.
  14. Wenn er schnell genug ist, transferiert er die Bitcoins nach Erhalt gleich weg... es gibt einfachere Möglichkeiten, aber so kann man einen erlangten Konto-Zugriff "sauber" ausnutzen. Das es funktioniert, zeigen ja die betroffenen Verkäufer. Was man braucht, ist also einen Kontozugang um die Umsätze zu sehen und eine Bank, die noch mit Einwurf funktionioniert... Beides bietet die PB scheinbar an.
  15. Ich habe nochmal einen Link aus einem alten Thread rausgekramt: http://www.frag-einen-anwalt.de/Ueberweisungsbetrug-Haendler-mus-haften-__f86432.html Wenn dem wirklich so ist, wie dort beschrieben, hat die Bank gute Karten, auch wenn sich das mit meiner Rechtsauffassung nicht deckt.
  16. Diesem Rechtsempfinden würde ich total zustimmen. Leider machen es sich die Banken hier einfach, vermutlich auch, weil die meisten hier nicht mit einem extra Konto bei einer extra Bank handeln. Da das Geld ja bereits erstattet wurde, steht man ja jetzt im Streit mit der Hausbank... Hinterher ist man ja aber immer schlauer :mad:
  17. Das die PB bei Bitcoins total zickt, merkt man leider erst, wenn's geknallt hat. Bis dahin hat die PB für mich alles schnell und kostenfrei erledigt... Ich hoffe, dass bald die Partnerbank kommt. Momentan ist das ja totales Glücksspiel, was zu verkaufen. Welche Bank ist den in Deinen Augen besser geeignet, und schiebt Überweisungsbetrug nicht dem Verkäufer zu?
  18. Da der Betrag einfach storniert wurde, deutet alles darauf hin, dass Du auch bei der PB bist? Bei der PB sieht man leider nicht, von welchem Konto, nur Name und Betreff.
  19. Ich denke nicht, dass es Mini-Trades zum reinen Bewertungssammeln waren. Schließlich gibt es Silber/Gold nur in Kombination mit Umsatz, also wozu der Stress?! Aber es deutet schon darauf hin, dass die Postbank die Geldannahme abgelehnt hat. Konkret nennt die PB-Hotline sowas dann Risiko-Minimierung, andere würden sagen, dass sie auf keinen Fall Verfahren wegen Geldwäsche am Laufen haben wollen. Da werden eigene Kunden schneller gekündigt, also sie 'ja aber' sagen können.
  20. Da du die BC erhalten hast, war das Geld ja beim Käufer. Leider kann nur der Support nen Trade wieder aufmachen, sonst kannst Du nicht nachfragen. Der Käufer wird auf alle Fälle versuchen mit Dir in Kontakt zu treten... Frage: War einer bei Euch von der Postbank? Da gibt es hier ja Berichte, allerdings nur von der Käuferseite (die dann ohne Geld und Coins dasitzen)...
  21. noi

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    Mir leuchtet das auch nicht ein. Aber der Fall mitgezählt und auf die Zahl 5 aus dem anderen Thread gestützt macht es damit mind. 6 Betrugsfälle. Die drei jetzt öffentlich diskutieren Fälle hatten alle Postbank als Käufer. Da bleibt nur Vermutung über die Sicherheit der Online-Zugänge bei denen zu äußern... Da du nicht aus Österreich bist, solltest Du Deiner Bank klar machen, dass Du eine Dienstleistung abgewickelt hast und du in keinster Weise der Betrüger bist. Geld, was mal weg ist, wird man schwer wiederkriegen. Allerdings wird die PostB wegen 500EUR kaum in Ö klagen...
  22. noi

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    Lies dir auch mal das komplett durch. https://forum.bitcoin.de/technik-entwicklung-sicherheit/874-geld-forderung.html Der Käufer ist nicht zufällig bei der Postbank?
  23. noi

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    Rufe den Support an! Die können das Konto des Gegners sperren, falls die Coins noch da sind. Der Rest kommt dann...
  24. Der verlinkte Thread ist schon ziemlich alt. Damals gab es noch keine authentifizierten Konten. Aber ja, die Postbank lässt scheinbar ganz vorne mitspielen ;-)
  25. Du verstehst das genau richtig ;-)
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