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noi

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  1. Evtl. darum: "Bitte beachten Sie: Aus Sicherheitsgründen können Bitcoins, die über ein neu angelegtes und validiertes Bankkonto gekauft werden, 14 Tage (gerechnet ab dem erfolgreichen Abschluss des ersten Kaufs) nicht ausgezahlt, d.h. von Ihrem Account auf eine Bitcoin-Adresse transferiert werden. Sie können die Bitcoins innerhalb dieser Sicherheitsfrist aber jederzeit (über das selbe Bankkonto) verkaufen. Eine Änderung des Bankkontos ist während der Sicherheitsfrist nicht möglich."
  2. Wenn ich das richtig sehe, wurde zum 30.10.2009 nur die Bezeichnung davon geändert: http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Merkblatt/mb_100106_scheck_wechselgeschaeft.html
  3. Normalerweise bleibt die alte Adresse dauerhaft aktiv, stand zumindest hier beim Anlegen einer neuen Adresse im Text...
  4. Du bist einfach zu ungeduldig, so schnell geht es bei Problemfällen nicht. Du hast nach nicht mal einer Woche bereits Deinen Kontoauszug hochgeladen. Selbst wenn man schnell überweist, kann die Gutschrift teilweise wirklich 3-4 Tage dauern und Dein Gegenüber hat da keinen Einfluss drauf. Dann kannst Du dich wirklich freuen, dass der Support schon übernommen hat, dass hat schon wesentlich länger gedauert. Jetzt kannst Du nur warten und nach 1-2 Wochen nochmal nachhacken und auf Abschluss drängen, falls sich nichts tut. Wenn man die Coins nicht dringend braucht, kann auch nix passieren, die sind ja festgehalten... ärgerlich ist es nur, wenn man sie eigentlich gleich wieder handeln wollte.
  5. Wie lange wartest Du denn schon auf Rückruf und wann hast Du gekauft / überwiesen?
  6. noi

    Frage zu BTC

    Meinst du mit "sollte bekommen", dass Dir von extern jemand Coins sendet oder das du Coins kaufen wolltest und dass nicht hier im System gemacht hast? Seitens des hier laufenden Systems werden Coins immer am Stück überwiesen. Man erhält die nicht abschnittsweise.
  7. Das geht fast allen so. Das Problem sind wohl im wesentlichen die großen Manipulationen, die manchmal auf mtgox stattfinden. Da wird erst verkauft und dann wieder fett eingekauft oder umgekehrt. Dass ist dann dein Auf und Ab völlig überraschend und nicht vorhersehbar.
  8. noi

    In-Only-Modus?

    Was sagt denn die Hotline. Die hätte ich in diesem Fall schon längst angerufen. Manchmal kann ein nettes Gespräch zumindest erst mal Aufklärung bringen, dann brauchen wir nicht weiter raten ;-)
  9. Der Trustlevel hat nach meiner Kenntnis nichts damit zu tun. Kurz gesagt funktioniert das mit der Fälschung so: Ich erlange Zugriff auf Kontoübersichten eines Postbank-Kontos (schlecht gesicherte Zugangsdaten oder was auch immer). Dann eröffne ich ein Bitcoin Account und nutze das Konto dafür. Nach der Freischaltung kaufe ich Bitcoins und werfe handschriftliche Überweisungen ein. Diese werden gebucht und ich erhalte die Coins... Der echte Konto-Besitzer bemerkt Kontoabgänge und reklamiert. Die Fälschung der Überweisung fliegt auf und die Überweisung wird rückabgewickelt bzw. die Bank fordert das Geld zurück (dazu hat sie scheinbar die Rechte). Fertig ist der Betrug und wenn die Coins schon wegtransferiert sind, hat man als Verkäufer gar nichts mehr...
  10. Stimmt, nur sehen nicht alle Verkäufer die benutzte Bankverbindung. Damit ist es eine Regel, die nicht jeder prüfen kann und letztendlich kann es mir als Käufer egal sein, wenn das Geld sauber bei mir bleibt. Die Regeln haben bei der Postbank auch nicht funktioniert und da hat alles gepasst...
  11. Die hier gekauften Bitcoins können für neue User in den ersten 14 Tagen nur hier verkauft werden (also über das offizielle Konto). Ein direkter Transfer auf Adressen ist nicht möglich, da in der Vergangenheit neue User Bitcoins gekauft haben, diese mit gefälschter Überweisung bezahlt haben und dann wegtransferiert haben. Diese betroffenen Verkäufer stehen nun ohne Geld und Coins da. Der neue Verkäufer hat die Coins durch den Transfer einfach aus dem Zugriffsbereich von bitcoin.de entfernt.
  12. Du hast deinen Trade noch nicht erfüllt (Überweisung von verifiziertem Konto), statt dessen Geld von einem anderen Konto überwiesen. Du solltest den Verkäufer kontaktieren und fragen, ob er es so akzeptiert, oder was du tun kannst, damit er es akzeptiert. Ich schmeiße mal in den Raum: Übermittlung einer Ausweiskopie als Idee. Der Grundgedanke mit dem verifizierten Konto ist ja nur der, dass Überweisungsbetrügereien schwieriger werden sollen. Somit musst Du jetzt einfach Vertrauen schaffen. Der Support vermittelt nur und kann Dir nicht wirklich helfen.
  13. Danke für den Link, der Beitrag ist mir auf Heise glatt durchgerutscht.
  14. @fyahfox: Ich sehe auch die eigentliche große Teilschuld bei der Postbank und dem Kontoinhaber. Der Zugriff auf die Kontoumsätze ist zu einfach, gerade über https://direkt.postbank.de, wo man sich mit freiem Benutzernamen und Passwort registrieren kann. Wie viele Leute haben für alle Ihre Portale die gleichen Zugangsdaten... Aber weise das denen mal nach, dass dürfte fast unmöglich sein. Die Bank geht den für sie sicheren und einfachen Weg, da braucht sie sich mit den wirklichen Ursachen nicht auseinander zu setzen. An anderen Ursachenfindngen sind die nicht interessiert, wozu auch. Von der wirtschaftlichen Seite macht das doch für die Bank keinen Sinn. @Ich betrüge Dich: Ich hatte Glück, dass mir das Konto nicht gekündigt wurde, wäre wohl auch bei "kleineren" Kunden durchaus üblich. Dann hast man sicher ein Recht auf Löschung des Negativ-Eintrages bei der Schufa, ich bin mir aber auch sicher, der Spaß vorher ist durch nix zu ersetzen. Das dauert nämlich alles. Schufaauskunft einholen, Widerspruch einlegen, Kontoeröffnungsversuche mit Ablehnung. Ich bin gerade in einem Kontowechsel, aus ungekündigtem Verhältnissen. Es ist echt schwierig, alles zu finden, was über ein Konto läuft und dann auch noch die Ansprechpartner auszumachen, die die neuen Daten übernehmen. Bis dato gab es sogar schon einen großen Rückläufer, wegen falsch übernommener Daten. Ich kann auf alle Fälle allen nur empfehlen, sofern nicht eh ein Zweitkonto zu Verfügung steht, das gleich mal anzulegen, bevor der Streit eskaliert. Unterm großen Strich sehe ich die Betrugsgeschädigten bis zu 2000 EUR hoch in einer schlechten Situation: Die Anwaltskosten für ein fast aussichtsloses Verfahren spotten jeder Beschreibung und man wirft eigentlich nur Geld hinterher. Die einzig gute Chance ist den wirklichen Betrüger zu finden. Aber da die Bank sich ja erst nach Wochen meldet, ist meist alles schon weg... Coins, IPs. Es mag sicher erst mal hart sein, aber ich denke, dass man das Geld abschreiben sollte und kostenfreie Möglichkeiten ausschöpfen sollte. Anzeige bei der Polizei gehört sicher dazu. Anruf bei Support, ob die Coins noch da wären (vielleicht ist ja der Account schon geblockt). Beschwerde an Aufsichtsrat der Postbank und Klarstellung, dass man eine Mitschuld durch ungeprüfte Überweisung sah, vielleicht gibt es ja zumindest eine Teilentschädigung...
  15. So wie es aussieht, hat die Postbank also wirklich einen Rückzahlungsanspruch. Das hatten wir hier ja auch schon mal rausgekramt... Es ist zwar ne Sauerei und emotional nicht nachvollziehbar, da eine gefälschte Überweisung ja erst mal von der Bank freigegeben werden muss, aber es ist nun mal leider so. Die Schuld des Kaufpreises liegt damit zwar vor, aber wer hat bei Dir gekauft? Jemand mit einem gehackten Bitcoin-Account, also unbekannt... Man kann den schwarzen Peter jetzt zwar bei: * der Bank suchen, die die Überweisung fälschlich legitimiert hat * oder beim Konto-Inhaber der gefälschten Überweisung, der die Eröffnung eines Accounts bei Bitcoin.de ermöglich hat * oder C beim eigentlichen Betrüger, der ganz unbekannt ist Wenn ich die Kostenrechnung von dem Link sehe... gute Nacht. Du solltest in die Rechnung auch noch mit einwerfen, das die Banken auf Risikokunden nicht besonders stehen. Wer von seiner Bank gekündigt wurde, bekommt sicher Probleme bei der Neueröffnung eines Kontos, gerechtfertigt oder nicht.
  16. Ich würde einfach noch einmal höflich um Bestätigung der Überweisung in dem Trade bitten und am Mittwoch morgen den Support informieren.
  17. Hallo Sikk, habe ne Weile gebraucht, bis ich die 2500 gefunden habe. Limits gibt es schon jetzt (Bronze, Silver, Gold): da kannst Du bei Überschreitung einfach nix weiter machen. Das wäre sicher problemlos darauf übertragbar.
  18. Wo ist die Info her? Ist an mir irgendwie vorbei gegangen.
  19. Anrufen bringt vermutlich schneller Klarheit... Mein Fall lag auch ziemlich lange unbearbeitet rum, der Support hat sich nach freundlichem telefonischen Nachhaken aber der Sache angenommen, weil der Fall bei der Geschäftsführung lag. Mein Eindruck ist momentan, dass die Geschäftsführung ziemlich viel übernimmt oder nicht delegieren will bzw. kann und zusammen mit der Bankumstellung zeitlich hoffnungslos überfordert ist. Dann erreicht man telefonisch einfach mehr...
  20. Hallo Grisu80, das ist natürlich jetzt ein echtes Problem. Die Coins sind vermutlich weg, weil der Storno ja wieder alles frei gemacht hat... Super Chance für den Verkäufer. Grundsätzlich weiß ich nicht, um wieviel es geht und ob Du wirklich den Anwalt bemühen wirst. Aber du solltest sicherlich Deine Unterlagen genau durchsehen. Wann hast Du Dich registriert, was waren da für Bedingungen, warum kannst Du das mit der Bestätigung übersehen haben. Bitcoin.de hat ja wegen Betrugsfällen ziemlich schnell die Zügel angezogen. Zu alten Bedingungen / Zeitfenstern wäre das evtl. nicht passiert und mit den Fristen haben schon einige Probleme bekommen. Diese Änderungen wurde aber nicht immer besonders toll kommuniziert. Dann bin ich der Meinung, können die sich auch nicht einfach voll aus der Verantwortung ziehen. Das ist nicht fair, schließlich bekommen die ja auch Kohle für jede Transaktion.
  21. Ist vermutlich einfach kein offiziell verabschiedeter Bericht, sondern nur eine interne Untersuchung ohne Relevanz. Vermutlich hofft der Blogger jetzt auf eine negative Kursentwicklung ;-)
  22. Ich kann nicht nachvollziehen, wie der Blog jetzt (nach 8 Monaten!) zu dem Schluss kommt, dass ein Untersuchungsbericht der EZB von virtuellen Währungen das baldige Verbot als Pyramidenspiel nahelegt. Nichts deutet weiter darauf hin, ausser Andeutungen, dass es sich hierbei eben darum handeln könnte. In der Zusammenfassung wird ja ebenfalls (für alle!!) virtuellen Währungen eine geringe Relevanz nahe gelegt. Sprich es juckt momentan einfach niemanden von der EZB, was bei Bitcoin und Co abgeht, zu klein...
  23. noi

    Cloudhashing.com

    Sorry, aber jemand der einem in einer schicken Webseite den potentiellen Gewinn vorrechnet, sollte es doch einfach nicht verkaufen, sondern selbst minen... macht keinen Sinn. Leider ist das Startdate ja auch erst im September, voraussichtlich ;-)
  24. Mein Vorgang ist jetzt endlich abgeschlossen. Ich bin, ebenso wie mein "falscher" Käufer bei der Postbank. Die Postbank hat damals unverzüglich zurückgebucht. Das war nicht nachvollziehbar und im ersten Moment ein Schock, aber es hat mich in die glückliche Lage versetzt, dass meine Coins noch beim Käufer lagen und blockiert werden konnten. Nach fast 2 Monaten ist das ganze nun rückabgewickelt worden (also die Coins wieder zu mir, Geld war ja schon weg). Ich habe die Coins also wieder. Meine persönliche Meinung zu Deiner Situation ist aber die: Auch wenn es nicht ganz plausibel erscheint, könnte die Postbank Anrecht auf das Geld haben. Du solltest Dich also drauf einstellen, dass die Postbank Ihr Geld auf dem Rechtswege zurückfordert. Je nach Geldmenge lohnt sich darum schon zeitig ein Anwalt...
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