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Gulliver

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Beiträge von Gulliver

  1. vor einer Stunde schrieb Hagen Skolik:

    Und wenn der 8 Jahre dauert.....

    :)

    Das könnte man jetzt nur all so leicht fatalistisch hingesagt betrachten. Aber ich finde da könnte durchaus was Wahres drinstecken. Als wir in 2000 die DotCom-Blase hatten, dauerte es fast drei Jahre, bis das Tief erreicht wurde. Da sich die Zeiten in den letzten 20 Jahren etwas geändertnhaben, würde ich den Zeitraum etwas verkürzen, auf 2 bis 2 1/2 Jahre. Die ersten anderthalb Jahre sind jetzt vergangen und wir hätten bis zum Tief noch 6 bis 9 Monate vor uns. Nach 2003 hat es sechs Jahre gedauert, bis das alte Hoch aus 2000 wieder erreicht und überschritten wurde. So etwas kann ich mir beim BTC auch vorstellen, wobei ein Stand um die 50k um das Halving herum erreicht werden sollte. Neue Hochs nicht vor 2028/29 …

    Das ist aktuell mein grober Plan, der auch für die Aktien gilt. Die Zeiten, die zu den Exzessen der letzten Jahre sind vorbei (erstmal) … der Great Reset wird häufig angeführt. Eine Art dessen findet gerade statt (ohne, dass ihn jemand so bezeichnen würde).

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  2. vor 18 Minuten schrieb Axiom0815:

    Es ist wie so oft im Leben, es gibt Notenbankchefs und Notenbankchefs. 😉

    https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Schweizer-Notenbankchef-entlarvt-das-EZB-Versagen-article23396685.html

    Axiom

    Um DIE Notenbankchef*… sitzen dann Experten, die solche „vertrauensbildende“ Maßnahmen austüfteln … gaaaanz Schlaue, die da unterwegs sind.

    Kreisen zufolge will die EZB dem Stress am Anleihenmarkt begegnen, ohne ihren Plan dafür preiszugeben.

    Und um diese „Experten*… gibt es dann noch einen weiteren Kreis, der unbedingt im Kreis der „Bedürftigen“ verbleiben muss und dann mit solchen Aussagen „glänzt“.

    Francesco Giavazzi, der engste Wirtschaftsberater des italienischen Präsidenten Draghi, hat es als Fehler bezeichnet, die Inflations mittels Zinsanhebungen bekämpfen zu wollen. Anders als in den USA seien die steigenden Preise nicht Ausdruck einer erhöhten Nachfrage, sondern der Energiepreise.

    Und wer hat da wohl Recht?

    EZB: Internationale Rolle des Euro 2021 stabil

    Flossbach/Mayer: Euro ist genuiner Nachfolger der italienischen Lira

    🤔 🤔🤔

  3. vor 11 Minuten schrieb Place75:

    Bisher war die 200er Wochenlinie ein ziemlich genauer Bodenindikator: https://www.lookintobitcoin.com/charts/200-week-moving-average-heatmap/

    Die haben wir jetzt erreicht. Ich würde mal sagen, das ist jetzt kein so schlechter Zeitpunkt um seine ersten BTC zu kaufen. Mit den Alts würde ich noch warten. Vielleicht ist die Annahme dass es noch tiefer geht genauso falsch wie damals als wir bei 3K dachten es geht noch tiefer. Wer weiß das schon. Ich bin zu 85% Long und die restlichen 15% kommen erst bei viel tieferen Kursen rein. Evtl. sogar noch frisches Geld seit Jahren, wenn es immer tiefer geht.

    Hashrate sieht übrigens super aus. Und was die beiden Jacks (Dorsey & Mallers) mit Kombination mit BTC basteln stimmt mich auch positiv für die Zukunft. Und die Cryptobörsen wollen garantiert auch noch mindestens einen weiteren Zyklus erleben und das sind für mich neben den Minern die mächtigsten Institutionen 🚀

    Noch zu ergänzen, dass bei 20k die Aufwärtstrendlinie seit August 2015 verläuft … ob das alles halten wird, wird sich zeigen. Aber der Markt sieht diesen Konvergenzpunkt. Und kommt vielleicht zum Schluß, dass 70% Kursverlust vom Top erstmal genug ist. Bitcoin hat bereits das gemacht, was ich auch von den Aktienmärkten erwarte. Aber nicht alles in einem Durchgang. 

    Ein neues ATH im Bitcoin sehe ich auf Jahre hinaus nicht (mehr) …

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  4. vor 2 Stunden schrieb Skogen:

    kommen wir nun in die Range, wo es für Saylor kritisch wird?

    Meine er hätte mal gesagt, dass es um die 21.000 Dollar liegt.

    Rund 20.000 Dollar ist auch der Aufwärtstrend seit 2015/2016 … streng genommen könnte man noch sagen, der BTC ist im Aufwärtstrend und alles andere bisher -zwar ordentliches, aber dennoch- Geräusch.

    Interessantes spielt sich auch an den Anleihemärkten ab … die Spreads für Italien gehen ganz stark nach oben, der Euro fällt weiter.

    Ich hoffe, dass die FED am Mittwoch 75bp erhöhen wird. Und in Aussicht stellt, dass es weiter in dieser Größenordnung voran gehen wird. Alles andere taugt nicht, um die Lage in den Griff zu bekommen.

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  5. vor 12 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

    Was ich mich frage: Was machen eigentlich die großen Buben wie Blackrock &Co mit der ganze Kohle? Die bekommen ja monatlich Unsummen an Dollar,  damit sie Rendite erzielen.  Sieht ja aber eher mau aus. Was machen die also mit der Kohle? Anleihen kaufen? Festgeld? Aktien? 

    Die MÜSSEN gemäß ihrer Statuten die Gelder anlegen. Erst wenn Anleger den Geldhahn zudrehen, kommt kein Nachschub mehr. Blackrock selbst bedient sich mit eigenem Cash nur sehr bedingt am Markt. Seit März 2021 (das war der letzte Absacker im Cash) ist der Cash Level recht hoch und quasi unverändert, wenn man sich vorstellt, dass es so viele „günstige Gelegenheiten“ geben soll. Gleichzeitig sieht der Blackrock CEO (sieht immer gut aus, wenn er mit dem Oakley-Brillenrand vom Wochenende auf der Yacht oder Golfplatz etc. gebräunt im Interview erscheint) aber Billionen und Aberbillionen Chancen da draußen; nur am Heben will er Blackrock selbst nicht so richtig beteiligen. Ähnlich sieht es bei Goldman Sachs aus … selbst (!) auf dem aktuellen Niveau wollen die maximal nur Kundengelder verbrennen.

  6. vor 26 Minuten schrieb Master1980:

    Vielleicht sollten die sich selber mal überlegen, warum die in der Situation sind, das jede Zinserhöhung deren Untergang bedeutet.

    Was? … ach komm‘, Italien hat für seine Lage noch nie die eigene Verantwortung übernommen. Zu Zeiten der LIRA hat man diese jedes Jahr abgewertet. An dessen Stelle wurde letztlich die EZB mit südländischem Führungspersonal an wichtigen und mit Draghi die wichtigste Stelle besetzt. Heute sitzt mit der Madame keine bessere Person am Schalthebel, Draghi ist mit der per Standleitung verbunden … Italien hat gar nichts zu befürchten, der Norden wird sie raushauen, denn der moralische Zeigefinger und der Einsatz historischer Ereignisse haben schon jeden deutschen Politiker erweichen lassen. Die Italiener sind clever …

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  7. vor 29 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Ja aber es hat doch immer geheissen, BTC sei ein so super Inflationsschutz. Also müsste doch der Preis des BTC steigen. alles total unlogisch für mich

    Bitcoin ist zwar nicht inflationär, aber deshalb ist er noch lange kein sicherer Hafen zu Zeiten hoher Inflation (und vermutlich auch nicht in jeder anderen Krise, die Auswirkung auf die Finanzmärkte hat). Diese Erwartungshaltung wird -glaube ich- gerne vermischt. Die Bekämpfung von Inflationsraten, als auch solche Inflation selbst, wie wir sie heute haben, hat der Bitcoin während seines Lebens noch nicht erlebt. Deswegen reagiert er wie jedes andere Asset auch auf die Maßnahmen und die Erwartung derer. Und selbst Gold ist da nicht anders, als Bitcoin …

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  8. Wie man Microsoft mittlerweile kategorisiert, lässt sich sicherlich bei einem kühlem Bier trefflich diskutieren.

    Davon aber unabhängig, MSFT steht wie GOOG, AMZN, TSLA etc. für die „beloved darlings“, der Anleger, deren Statuten die Anlage nach Marktkapitalisierung vorsieht. Das ist immer noch die große Mehrzahl der institutionellen Anleger. Und diese Werte sowie Anlagephilosophie sind es auch, die die Indizes noch relativ weit oben halten. Zumindest optisch, denn einige Schrammen in den Rüstungen gibt es bereits.

    Wenn man sich die cap-weighted ETFs anschaut und mit den equal-weighted ETFs vergleicht, dann sollten letztere in einem Bärenmarkt eigentlich deutlich schwächer notieren. Das Gegenteil ist aber der Fall, cap-weighted hat eine deutliche Underperformance gegenüber equal-weighted. Das ist ein weiteres Warnzeichen, dass die Bewertung der Big Caps zunehmend hinterfragt werden wird. Und das hat nichts mit dem Unternehmen an sich zu tun (das will ich gleich klarstellen, falls sich jemand getriggert fühlen sollte) 🙂

     

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  9. Wir haben drei wesentliche Faktoren, die dem Markt sehr weh tun.

    Exorbitante Inflation, wie sie seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt worden ist. Aber sehr wohl vom Markt eingeordnet werden kann. Und für den Markt dürfte der Ukrainekonflikt die geringste Bedeutung haben.

    Inflation MUSS (und nur die FED scheint das halbwegs erkennen zu können) mit drastischen Zinsanpassungen bekämpft werden. Und selbst dann dauert der Kampf wahrscheinlich viele Quartale und damit Jahre. Wir haben dreißig Jahre fallende Zinsen hinter uns gelassen!!!

    Inflation und steigende Zinsen führen zum zweiten Problem … das Risiko einer Rezession (Stagflation wäre da noch das beste aller Übels, denn dann würde die Wirtschaft nur stagnieren). 

    Und damit kommt der dritte Faktor, der die Folge aus Inflation/Zinsen und Rezessionserwartung ist … der Druck auf die Unternehmensgewinne. Diese sind immer noch der treibende Faktor der Aktienkurse. Mit den Zinsen, die heute in Diskontierungsmodelle eingesetzt werden müssen, stehen viele ehemalige Highflyer plötzlich vor der Situation, dass der Business Case nicht mehr dargestellt werden kann, ohne dass die Bewertung deutlich nach unten geht. Große Multinationals, die gemeinhin global agieren, fällt der weiterhin starke Dollar auf die Füße; gleichzeitig schwächest der Heimatmarkt mit Unternehmensinvestitionen und einem höchst angespannten Verbraucher.

    Außer Bärenmarktrallies gibt es aktuell kaum Haltepunkte für interessante Invests abseits von Energie und Rohstoffen.

    Und wenn die großen Finanzhäuser so hinter ihren Empfehlungen stehen würden, wie sie immer heraus posaunt werden, wäre es für diese ein leichtes mit höchster Medienwirksamkeit sich in neue Positionen einzukaufen. Aber für die ist es auch wichtig, dass nach Einstieg für eine längere Weile erstmal Ruhe ist und nicht nur eine Bärenmarktrally abgefrühstückt wird. Davon ist aber noch keine Rede …

    20-30% Kursverlust in den großen Indizes ist angesichts 30 Jahres fallende Zinsen nichts besonderes … zwischen 1929 und 1932 gab es 11 zyklische Bären- und Bullenmärkte (Veränderung jeweils -/+ 20%) … am Ende der elf Phasen stand der Gesamtmarkt fast 90% tiefer. Muss heute so.nicht kommen, aber mit dem Ausblick für Inflation und Zinsen für USA (denn dort werden global die Kurse gemacht) braucht es nicht viel Fantasie, dass die Wahrheit zwischen -90% und -30% liegen wird …

    … ich will für mich Kurse haben, von denen ich ausgehen kann, dass sie in meinem Leben nicht mehr deutlich unterschritten werden. Von solchen Kursen ist meine Watchlist noch ein gutes Stück entfernt. 

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  10. vor 5 Stunden schrieb Solomo:

    https://www.gold.de/kurse/goldpreis/

    Jetzt kommt die Flucht ins Gold.

    Die Investoren strafen die EZB ab weil sie die Zinsen anheben will (läpische 0.25%), gleichwohl wissend das dies kein Effekt haben wird, weil die Inflation wesentlich höher liegt.

    Meine These ist, dass der Markt erkennt, dass die EZB eher weniger stark auf das Zinspedal tritt, um die klammen Club Med nicht an die Wand zu fahren. Gleichzeitig soll auch eine weitergehende Spaltung zwischen Nord- und Süd-EU vermieden werden. All diese rein strukturellen Interessen bestimmen vornehmend das Handeln der EZB. Wohlstandsverlust durch Inflation und Euro-Zerstörung sind da Mittel, die vielleicht nicht gerne, aber bereitwillig in Kauf genommen werden. Und solange der deutsche Michel im eigenen Land dagegen nicht aufbegehrt (und die eigenen Politiker damit unter Druck setzt), ist das für den Rest der EU auch in Ordnung; Problem wird es erst, wenn der Zahlmeister keine Lust mehr auf das Zahlen hat. Aber davon sind wir weit entfernt, bei jedem anderen Thema (als Inflation) hätte es längst ZDF Spezials, ARD Brennpunkte etc. etc. gehagelt. So wird das Thema kleingehalten und alle schön auf Ukraine und Putin geschoben, neuerdings auch auf die Ölkonzerne und mittlerweile fast Unternehmen generell, die einen höheren Gewinn gemacht haben.

    … aber so einfach wie die Mehrzahl der Deutschen verarscht werden, so einfach lassen sich dann die Anleihenmärkte doch nicht … denn dort weiten sich die Spreads zwischen Nord und Süd deutlich aus … wird wohl nicht mehr lange dauern, bis die ersten Süd-Kämmerer auf den Busch klopfen werden.

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  11. vor 50 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Hach, das war noch Zeiten damals. Und wenn diese Bundesschätzchen wieder kommen: Ich wette mit Dir: Die gehen weg wie geschnitten Brot. Die verkauft jeder Bankberater guten Gewissens und der Kleinanleger, der zur Zeit bei Aktien oder gar Kryptos ziemlich mies aussieht, der wird zugreifen. 

    Was würden (werden?) sich da erst die Banken freuen, wenn sie wieder Ankauf-, Verkauf- und Depotkosten berechnen dürften (dürfen?).

    Zusammen mit dem Sparbuch ließe sich da ein richtiges Pottfolio aufbauen … Cash, Sparbuch, Bundesanleihe, Bundesobligationen, Bundesschatzbriefe. Der feuchte Traum eines jeden Bankers … who needs DeFi? Sparbuch in allen Facetten rules.

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  12. vor 4 Stunden schrieb coinflipper:

    Wollen "die da oben" die Schere zwischen arm und reich, so weit auseinander klaffen lassen und so rasant?

    Solange noch Geld da ist, um mit irgendwelchen Gutscheinen (Energie, Benzin, Essen …) Symbolpolitik zu betreiben, solange wird das wissentlich (jedoch ungesagt) in Kauf genommen (und in D gibt es immer noch das „probate Instrument“ der Steuererhöhungen). Wenn es dann nicht mehr anders geht, wird man in der Wir-Form den/die Überraschte(n) spielen und sich in Plattitüden herausreden, dass man nicht wusste, was an den Modellen falsch eingestellt gewesen sein sollte. 

    Es gibt von Sartre ein Sprichwort. „Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.“

     

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  13. Am 7.6.2022 um 19:16 schrieb maximus1988:

    Hallo Leute,

     

    also das die Plattformen verdienen wollen ist klar...

    Aber warum ist es nicht möglich, privat noch BTC zu kaufen / verkaufen. Bzw nur über Umwegen oder Bekannte / dritte?

    Es wäre ja kein Problem, das ganze über Warengüter zu umgehen. Aber wenn man mal hier oder da ein paar Scheine bräuchte,

    gleich Gebühren und div. Umwege anfallen ist schon nervig...

    Weil Währung gegen Währung verkaufen ist schon hart.. vor allem Fiat gegen virtuelles ... 😂 ( oder ist dies einfach so aufgrund der derzeitigen Sachlage, weil vor 10 Jahren konnte man das noch gemütlich ( zu hohen Gebühren ) im ebay sogar auch tun.

     

    Grüße

    Beschreib‘ doch einfach mal etwas näher, was Du umgehen willst bzw., was Dir Sorgen bereitet. Und welche Transaktionen Du vor 10 Jahren machen konntest, die heute nicht mehr gehen. Und schreibe auch was zu Deiner Nationalität, damit sich die Sachlage (wie Du schreibst) ggfs. etwas einordnen lässt.

     

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  14. vor 2 Stunden schrieb Axiom0815:

    Das blöde Fefe-Video wird ja wirklich massiv gestreut.

    What’s his case? If he can’t put it on the back of a business card, then he has no case. 🤔

    Kann momentan nicht schauen, was sagt denn der Fefe (wofür steht das überhaupt?).

    Danke!!!

  15. vor 3 Stunden schrieb battlecore:

    Mooment mal. Im Merkblatt "richtig gendern" werden nur positive konnotierte Begriffe weiblich gegendert und die männliche entfällt.

    Negativ konnotierte Begriffe werden nicht gegendert, es gibt also vermutlich auch keine Leugner*innen sondern nur Leugner.

    Es gibt zum Beispiel keine Mörder*innen, keine Bankräuber*innen usw.

    So is dat.

    Mitgemeint ist eben doch noch etwas anderes als mitgenannt … 

    … wobei die Begriffe Mörderin oder Bankräuberin schon vor 15 Jahren in der Presse genutzt wurden. Da hat nur noch keiner offiziell den Begriff „Gendern“ verwendet … 

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