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Hiergibtsnichtszusehen

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  1. Er hat ja Recht behalten, XRP beinahe x2 über den Juli hinweg
  2. Woher hast du das denn bitte her? Selbstverständlich macht es bei der steuerlichen Erfassung keinen Unterschied
  3. Muss dieser Plattform ein dickes Lob aussprechen, nach zwei Jahren voller Irrungen und Wirrungen bei cointracking habe ich hier ein intuitives Tool gefunden, das locker von der Hand geht (soweit man die Logik verstanden hat) und die für mich sehr wichtige Depottrennung anbietet. Vorschläge für die Zukunft: Die Möglichkeit, seine fertige Transaktionsliste zu exportieren, damit die Kleinarbeit nicht futsch ist, sofern eine API-Anbindung mal hinüber ist und alle manuell ergänzten Ein-/Ausgänge nochmal hingefuddelt werden müssen (oder eine Art Memory-Funktion, je nachdem) Keine Ahnung ob es technisch geht: Uniswap/Metamask einbinden Einträge bei "Fehlende Anschaffungshistorie" alle gleichzeitig anwählen und bearbeiten können. Bei Binance gibt es doch diese Funktion, dass man seinen Dust in BNB umwandelt. Dies resultiert darin, dass man in der fehlenden Anschaffungshistorie 50 verschiedene airdrops im Gesamtwert von 2€ einzeln als airdrop kennzeichnen muss. Staking/Farming rewards irgendwie einbauen Depots umbenennen können im Steuerbericht dann explizit die Summe aller Veräußerungen und Anschaffungen aufzeigen, woraus sich die Differenz für die Gewinnermittlung bildet
  4. Also bei Jokins Beiträgen muss ich immer wieder lachen. Nicht nur, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das FA sich für deine "ungeklärten" 1200€ interessiert bei praktisch 0% liegt - es ist zudem höchst fraglich, dass sie überhaupt bei einer viel höheren Summe nach einer Aufschlüsselung bzw. Dokumentation fragen. Bei mir war das drei Jahre lang, inkl. Verlustrücktrag in 2018 nicht der Fall. Bitte, bleibt mal realistisch. Die werden dankbar sein, dass da einer für Crypto überhaupt Steuern zahlt und fertig. "Verdachtsmoment, Steuerfahndung"...bitte hört mit eurem irrsinnigen und realitätsfremdem Quatsch auf.
  5. Ich habe Mitte März meine Steuererklärung abgegeben und jetzt, 4 Monate später immernoch nichts von denen gehört. Kann meine Liebe zum Fiskus kaum in Worte fassen. Dann bestimmt nochmal 4 Monate warten, nachdem ich ebenfalls Beweise schicken muss
  6. Hättest du den Satz fertiggelesen, wüsstest du, dass ich dem nicht widerspreche - ich habe vor, alle meine alt-Trades zu melden und die dazugehörigen Steuern zu zahlen. Die Fragestellung ist eine andere, nämlich dass ich kein Fiat auf der hohen Kante für die Zahlung der Steuern habe, bitte lies es zu Ende
  7. Hallo allerseits, angenommen ich habe als Student im Sommer mein Erspartes im Wert von soundsoviel € in Bitcoin investiert, daraus im Jahresverlauf durch Altcoin-Trades zum Jahresende soundso viel € gewonnen (ohne in Fiat auszuzahlen) und werde den erwirtschafteten Gewinn in einer Steuererklärung dem Finanzamt melden. Nun wohne ich bei meinen Eltern und studiere, in anderen Worten ich habe kein Geld, um die Steuern zu zahlen. Ich hab mir also überlegt, einen Teil meines Portfolios in € auszuzahlen um die Steuern zu begleichen und dazu zwei Fragen: 1) Dieser Verkauf (btc --> €) wird erst in der Steuerklärung des Jahres 2018 zu deklarieren sein, oder? 2) Falls die Bank Nachfragen stellt, woher eine größere Summe auf meinem Konto herkommt, zumal mein Konto normalerweise nur Kleinstbewegungen aufweist, kann ich ihnen genau das sagen, oder? Ich habe doch schließlich das Finanzamt über genau jene Gewinne aufgeklärt? Martin
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