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TomsArt

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  1. @ap7fxm Darf man mal fragen was aus dem Verfahren geworden ist ? Kryptos werden handelsrechtlich ja als immaterielle Wirtschaftsgüter eingestuft und stellen somit wie Miet und Pacht eine Dienstleistung dar. Man erwirbt oder veräußert ja nur das Recht der Weitergabe eine Transaktion signieren zu können. Da Dienstleistung ergibt sich eine klagbare Geldforderung erst nach Erfüllung der Leistung. Vorher hat man nur Schuld an oder Forderung auf eine Dienstleistung (PRAP / ARAP). Das hier der Ablauf mit Bitcoin.de als Treuhänder so organisiert ist das Vorkasse gefordert ist, liegt ja an der Irreversibilität der Transaktionen. Ob das zeitlich begrenzte reservieren der Coins über Bitcoin.de als Mittelsmann nun schon als Erfüllung zu werten ist und der Käufer somit im Annahmeverzug ist könnte hier die spannende Frage sein. Leider bildet der Geschäftsprozeß bei Bitcoin.de die Anforderungen der AGB nur unzureichend ab. @Christoph Bergmann Wäre es nicht sinnvoll das umzustellen auf: 1. Der Käufer bekommt die reservierten Coins auf seinen Account übertragen (Erfüllung der Dienstleistung) 2. Die Coins bleiben beim Käufer aber solange für Wiederverkauf bzw. Auszahlung gesperrt, bis der Verkäufer den Zahlungseingang bestätigt. 3. zahlt der Käufer nicht innerhalb der Fristenregelung und kann keine Überweisung belegen, wird er angemahnt mit Fristsetzung. 4. wird immer noch nicht bezahlt, werden die Coins auf den Verkäufer-Account Rückübertragen. 5. Der Verkäufer hat nun die Wahl vom Kaufvertrag wegen Nichterfüllung zurückzutreten oder kann auf die weitere Erfüllung bestehen mit einem definierten Schadensersatzanspruch (Kurs bei Abschluß - Kurs zum Zeitpunkt der Rückübertragung) * Anzahl. Das würden den Prozeß sauber abbilden und den Erwerber motivieren den Betrag möglichst zeitig zu überweisen um a) über die Coins verfügen zu können und b) bei fallenden Kursen nicht in ein ansteigendes Schadensersatzrisiko zu laufen MfG Thomas
  2. Es hat somit mit dem Thema etwas zu tun das die zu oft eingestellten und gecancellten Orders den selben Effekt auf die Oberfläche haben wie in so heftigen Tradezeiten. @skunk ja, wenn das Orderbuch ausverkauftwird (alles rot) dann ist das eben so... reload und sich das neue Orderbuch holen. @Serpens ja SEPA Orders anwählen ist und nicht best Preis ist schon klar. Doch je weiter unten die Orders stehen um so unmöglicher wird ja das anwählen da die darüber stehenden im Millisekunden Bereich aktualisiert werden und der avisierte Trade dann unter der Maus durchflutscht. Eine Fixierung würde wenigstens das Auswählen ermöglichen. Die ungläubigen Bot User mögen es ja mal in solchen Zeiten manuell versuchen. Gut, man kann halt der Meinung sein: dann eben nur zuschauen... aber in so spannenden Zeiten ist das Traden ja grade auch interessant. Zum Zuschauen gibts bessere Seiten.
  3. Gut, was rot wird in den 5 Sekunden ist eben nicht annehmbar weil bereits weg. aber der Rest bleibt an seiner Stelle und ist anklickbar. Wenn die Angebote unter der Maus durchrauschen ist die Oberfläche nicht nutzbar. Ist ja nicht nur für die heavy Trader gedacht, die machen zwar 80% der Umsätze, aber 90% der User haben Probleme und wenden sich enttäuscht ab. Expresshandel brachte auch nur unbrauchbare Paare, blieb in der Tat nur einstellen von eigenen Kaufgeboten im Blindflug und hoffe das was matched. Dann kann man die Orderanzeige aber auch zu anschauen only machen.
  4. Das Probem ist für die User immer noch nicht befriedigend gelöst. Als Mittwoch abend der Kurs in die Tiefe rauschte, hab ich versucht ein paar Orders anzunehmen. Da entwerde andere User oder die Bots soviel Orders angenommen und eingestellt haben rauschten die Angebote nur so über den Screen und es war UNMÖGLICH eine Order gezielt anzuwählen. Die Oberfläche war unbrauchbar ! Hierzu mein Vorschlag: Ein Button mit "freeze 5 sekunden". Dieser bewirkt das für 5 Sekunden keine neuen Angebote mit append und angenommene, gecancelte mehr mit remove in die Tabelle eingestellt werden. Angenommene oder gecancellte könnten lediglich rot markiert oder der kaufen / verkaufen Link verschwinden. Damit bleiben die Orders an ihrer Position und ein aanwählen wäre möglich.
  5. Das Problem ist doch recht einfach zulösen: man hortet ein paar Credits, in ruhigen Zeiten hält man sich mit ständigen (unnötigen) Preisanpassungen zurück: Folge: ist gut fürs ruhige Orderbook, annehmen von Orders durch reale Kunden und man sammelt Credits an ( z.B: 1000) Die kann man dann bei hefigen Kursschwankungen zum Canceln und schnelle neue Orders einsetzen: Ist ja auch gut, wenn der Preis sich flott den realen Werten folgt. Also viel Geschrei um nix... man muß ja nicht immer am Limit rumwandeln
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