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Cricktor

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  1. Ups, OK, zum Ende des Jahres hattest du eine ziemlich gut funktionierende Glaskugel. Ich stoße mit einem Gläschen Cuarenta y Tres darauf an!
  2. Bisschen spärliche Informationen von dir: was für 'n Rechner und Betriebssystem? Mit welcher Software-Wallet möchtest du deinen Ledger verbinden? Keiner hat hier eine funktionierende Glaskugel zum orakeln...
  3. Aktuell eher so ~3,50€ (lt. mempool.space ca. 55sat/vB), aber das kann sich ja in diesen Zeiten immer mal ganz flink ändern. Für eine Sweep-Transaktion mit Native Segwit Adressen müsste man jetzt im Augenblick so mit 6100-8000sat Transaktionskosten rechnen. Electrum ist bei der Gebührenschätzung aber nicht so smart wie ein geübter Bitcoiner und hat bei dir schlicht eine viel höhere Gebühr veranschlagt, die deine Wallet einfach nicht enthält. Das macht bei 21736sat Wallet-Guthaben aber auch keinen großen Sinn. Einfach hodlen, bis der Ordinals-Spuk vielleicht irgendwann wieder vorbei ist und die Gebühren vielleicht auch wieder in erträglichere Pegel fallen. Mit weiteren Halvings, der nächste voraussichtlich im April 2024, werden deine Coins voraussichtlich eh immer wertvoller. Aber wenn die Gebühren nicht fallen, wird dir das auch nicht viel nützen...
  4. Habe auch auf einen Versuch mit meiner Phoenix Wallet von Anfang an verzichtet, da ich keinen offenen Kanal hatte und für die Zahlung einer On-Chain hätte geöffnet werden müssen. Bei den bekloppten Gebühren on-chain aktuell kann man das dann gepflegt knicken. Ich habe dann auch WoS genommen und danke Amsi, Zahlung ist wie erwartet zuverlässig angekommen. Das per Standard voreingestellte Gebührenlimit ist 5000sat, das reicht aber bei den aktuellen Transaktionsgebühren nicht, daher lässt deine Phoenix Wallet die Invoice scheitern. Entweder muss für den Zahlungsempfang ein automatischen Kanal geöffnet werden oder per Splice-in ein vorhandener Kanal bzgl. der benötigten Inbound Liquidity erweitert werden. Beides brächte eine on-chain Transaktion, die aktuell einfach blöd teuer ist. Shice Blockchain-Spam a la Ordinals oder BRC-20 oder wattnkackauchimmer.
  5. Glückwunsch an alle Gewinner, besonders @fox42 mit nur etwas mehr als 101$ Differenz. War ja klar, denn 42 ist eh die Antwort auf alle Fragen im Universum, vorallem wenn mehrfach aneinander gereiht. 😀 Muss ich mir merken... (funktioniert auch mit Vielfachen von 42 oder Potenzen) 😁 @Amsi: Bzgl. der Auswertung komme ich zum selben Ergebnis wie du. Vielen Dank dir nochmals für die zuverlässige und untadelige Ausrichtung des Gewinnspiels 2022 und 2023 (da kann sich der Ausrichter von 2021 mal 'ne dicke Scheibe von abschneiden und abgucken, besser noch endlich mal die Gewinner von 2021 auszahlen)! Ich frag' für 'n Freund: Kurs am Ende 2024? 😇 P.S. Invoice ist per PN raus
  6. Werden die Transaktionsgebühren für die ungewollten Sachen aus deiner eigenen Wallet bezahlt? Wenn ja, hast du wahrscheinlich irgendeinem Smart-Contract die Berechtigung gegeben, Transaktionen innerhalb deiner Wallet auszuführen, was mal ein ganz schlechter Plan ist. Man sollte angefragte Authorisierungen nur erlauben, wenn man sie vollständig verstanden hat und die Konsequenzen auch vollständig überblickt.
  7. Der Fairness halber gönne ich es natürlich fox42, Orakel und bei einer grünen Godcandle auch Longbreath, Letzterem sowieso! Im Moment habe ich wohl noch das Nachsehen gegenüber Orakel und muss mich wohl mit dem dritten Platz begnügen. Auch nicht schlecht, wenn ein blindes Huhn 'n paar Sat-Körner findet...
  8. Kann von mir aus noch so -1,5k absacken, aber ansonsten gönn' ich es dir (und mir). 😁
  9. In dem Moment, wo ihr die Mnemonic Recovery Wörter anfangt digital zu "massieren", ist die Sicherheit dieser schneller dahin als man 's glauben möchte. Die wenigsten sind sich bewusst, daß man seine Mnemonic Recovery Wörter ganz weit weg von einem Online-Rechner lassen sollte, dessen Sicherheitsstatus man schlicht und ergreifend nicht 100%ig sicher kennt. Offline und nicht digital, Papier und Metall, nicht ohne Grund! Ja, Verschlüsselung kann man machen, ein sicheres Offline-System vorausgesetzt. Kaskaden halte ich auch für Überkomplikation und ggf. ein Rezept für späteres Desaster, wenn man an den Zwischenstufen rumkaspern muss, Klartext entfernen und so. Wenn man sowas nicht dokumentiert, dann weiß man in wenigen Monaten oder Jahren nicht mehr, was man da gemacht hat. Viel Spaß beim Wiederherstellen nach ein paar Jahren...
  10. Falls du mit 'nem Tor-Browser oder 'nem VPN auf bitcointalk.org gegangen bist, kann das manchmal Probleme bereiten. Einfach mal ohne versuchen. ninjastic.space zum Suchen kannst du auch ohne ein Konto verwenden.
  11. Stell deine Frage(n) vielleicht besser in der Hardware-Sektion von bitcointalk.org bzw. versuche zunächst dort auch erst einmal Antworten zu finden. Zum effizienten und schnellen Suchen im dortigen Forum empfehle ich https://ninjastic.space. Auf https://www.zeusbtc.com/manuals/Antminer-S19-Hash-Board-Repair-Guide.asp findest du auch Bilder der Hashboards bzw. kannst auch dort versuchen, deine Fragen zu stellen. zeusbtc.com zu finden, war jetzt eine Sache von weniger als einer halben Minute... (Google-Suche mit Suchbegriffen "antminer s19 repair guide"). Antminer S19XP z.B. 110 BM1366 ASICs pro Hashboard (Quelle: https://www.zeusbtc.com/manuals/4675-antminer-s19-xp-hash-board-repair-guide)
  12. Einbrecher haben in der Regel nicht alle Zeit der Welt, um solche Sachen zu finden. Einfach so in der Schublade vom Schreibtisch ist natürlich keine so gute Idee. Ich denke, man kann in jeder Wohnung Verstecke finden, die nur sehr schwer zu finden sind. Du darfst sie aber auch selbst nicht vergessen. Zwei oder drei Wörter wegzulassen, dürfte nur wenig Widerstand leisten und wenn du es nicht dokumentierst, sperrst du dich irgendwann nur selbst aus. Das biologische Gedächtnis ist ein tückiges Ding und ein ziemlich sicheres Rezept für späteres Desaster durch Vergessen. Schön den Ball flach halten, daß man Crypto besitzt und nicht in (a)sozialen Medien rumposaunen, daß man einige Wochen im Urlaub ist. Metallplatten kann man auch in Holzteile oder andere unverfängliche Dinge einlassen, die wenig oder kaum Wert haben und unwahrscheinlich gestohlen werden. Die Angst vor Einbrechern halte ich für etwas überbewertet in diesem Fall. Da ist die Wahrscheinlichkeit für Verlust durch zu komplizierte Sicherungsmaßnahmen und Vergessen und schlechte Dokumentation viel größer.
  13. Und wie erreichst du, daß beide Wallets keine nachvollziehbare Verbindung durch Transaktionen zueinander haben? Dieses nicht ganz unwichtige Details lässt du leider im Dunkeln.
  14. Es könnte darauf ankommen, wieviel Zeit du zwischen Einzahlung und Abhebung von der Börse lässt, ob dann der Weg über die Börse noch nachvollziehbar wäre (dürfte schwierig sein, je nach Verkehr auf der Börse und dem Betrag, den du einzahlst und ob sich dieser irgendwie deutlich von anderen Ein- und Auszahlungen unterscheidet). Mal angenommen, du schickst 0,2BTC auf die Börse und hebst innerhalb relativ kurzer Zeit wieder ca. 0,2BTC (abzgl. Abhebungsgebühren) ab und in eine neue Adresse deiner eigenen Wallet. Ich bin jetzt mal der Empfänger deiner Zahlung. Du schickst mir z.B. 0,08BTC von dieser letzten Adresse, die die knapp 0,2BTC von der Börse erhalten hat. Was kann ich bis hierhin sehen? Ich sehe im einfachsten Fall eine Transaktion, ausgehend von einer Adresse mit knapp 0,2BTC die Zahlung von 0,08 an mich und das Wechselgeld in Höhe von sagen wir 0,118 zurück in deine Wallet. Deine 0,2BTC stammen von einer Sammelauszahlung an viele Kunden einer Börse und sind sozusagen ein Output solch einer meist typisch erkennbaren Sammelauszahlung. Jetzt kann ich mir die Historie der Inputs dieser Sammelauszahlung ansehen und versuchen diese rückzuverfolgen. Über vielleicht ein, zwei Transaktionen, mit etwas Glück, finde ich vielleicht nur eine oder zwei Einzahlungen mit verdächtig ähnlicher Größe wie deine Auszahlung von der Börse. (Du könntest natürlich raffiniert sein und z.B. 0,3BTC an die Börse schicken, aber von dieser nur 0,2BTC wieder für deine Zahlung an mich runterholen. Damit könntest du denn ggf. leicht erkennbaren Bezug von Ein- und Auszahlung deutlich verschleiern.) Ob das gelingt, hängt sehr davon ab, wie die Börse ihre Ein- und Auszahlungs-Coins separiert. Hier können auch ganz schnell Sackgassen für eine Nachverfolgbarkeit auftreten... Usw. usf. Da ich sowieso gerne eine Sparrow-Wallet nutze, würde ich einfach ein, zwei in näherer Zukunft wahrscheinliche Zahlbeträge in einige Coinjoins stecken, die mir Sparrow ermöglicht und den Empfänger aus solch einer mehrfach gemixten Coinjoin-Adresse bedienen. Die Nachverfolgbarkeit dürfte für den Empfänger sehr sehr schwierig bis unmöglich sein. Ich würde eh versuchen zu vermeiden, größere Coin-Beträge in wenigen Adressen zu sammeln, da man dann immer das Problem hätte, Zahlungsempfängern verschleiern zu müssen/wollen, wieviel man hat. Hier sollte man seinen Haufen strategisch aufteilen, wobei das immer eine individuelle Sache sein wird. Es gibt natürlich auch zentralisierte Mixer wie z.B. UniJoin.io, wobei man denen aber für die Zeit des Mixens, einen Teil seiner Coins "anvertrauen" muss. Und bei zentralisierten Mixern hat es natürlich auch schon die dollsten Sachen gegeben. Not your keys, not your coins (anymore)... Ich bevorzuge aber non-custodial CoinJoins oder auch JoinMarket, um die Transaktionshistorie von Coins zu verschleiern.
  15. Stets vor dem Transfer sorgfältig prüfen, ob das zu nutzende Transfernetzwerk auch vom Ziel unterstützt wird. Die ToS von Coinbase ist in dieser Beziehung auch ziemlich unmissverständlich, den sie sagen klar, daß Token die über die BSC an Coinbase geschickt werden, nicht gutgeschrieben und wiederhergestellt werden. Es ist also ein klarer Fehler seitens des Users, diesen Fakt zu ignorieren, sich nicht darüber zu informieren. Viel Glück beim Finden eines Anwalts, der es schafft, Coinbase auf Herausgabe von technisch wiederherstellbaren Token zu verklagen. Man kann eigentlich nur darauf hoffen und warten, daß Coinbase vielleicht eines Tages auch die BSC unterstützt.
  16. Falls Coinbase irgendwann einmal die Binance Smart Chain und BEP20-Token unterstützen sollte, bestünde die Chance, deine Token wiederzubekommen, denn technisch sind sie nicht verloren, lediglich ist Coinbase nicht willens, ein Recovery für seine Kunden durchzuführen.
  17. Ich bekomme 8 Seiten Suchergebnisse mit "in-only" (ohne die Anführungsstriche) in der Forensuche "überall" angezeigt, 2 Seiten wenn ich mit dem Suchbegriff nur im Titel suchen lasse. Da hätte @schah2000 sicherlich mehr als genug finden und nachlesen können. Ich habe jetzt keine eigenen Erfahrungen mit der in-only-Situation, aber durch die Suchtreffer, ja ich habe mal kurz danach gesucht, auch keinen Grund gesehen, auf den Beitrag zu antworten und zwar mit Absicht. Da könnte man schon etwas provokant fragen: zu dumm oder zu faul zum Suchen und selber Lesen? Was gibt dir die Sicherheit, so eine Aussage zu machen? (Eher eine rhetorische Frage, ich erwarte keine Antwort, weil man sich dessen nicht sicher sein kann...) Nur der Support von bitcoin.de Du schreibst nicht, was du dem Support mitgeteilt hast (persönliche Details von dir braucht hier keiner zu lesen). Vielleicht waren deine Nachfragen so dürftig an Details oder Aussagen, wie dein Beitrag vom 2.11.? Daß du seit 2013 bei bitcoin.de registriert bist, sagt kaum etwas aus. Hast du regelmäßig gehandelt? Gab es irgendwelche Probleme bei deinen Transaktionen auf bitcoin.de? Du könntest auch Staatsbürger von aktuell als problematisch angesehenen Staaten sein oder deine Bank ist aus Sicht von bitcoin.de ein Problemfall. Warum muss man bei deinem Fall darüber spekulieren, was los sein könnte?
  18. Die Idee von "tainted coins" ist eine Ausgeburt von denen, die Bitcoin vorsätzlich schaden wollen. Gegen so einen Dummfug kann und muss man sich wehren.
  19. Ich rechne nicht damit, daß hier wirklich etwas zu meinen Bedingungen vorangeht. Der letzte Pfosten kann "Kurs Bitcoin" bei Google eingeben und bekommt sofort zu sehen, was aktuell Sache ist. Irgendein Shice-Account interessiert mich nicht, nur echte UTXOs, deren Keys man beweisbar hat. Alles andere ist Kindergarten. Wie schon gesagt, hier wird mit ziemlicher Sicherheit nichts Konstruktives bei rauskommen. Das würde mich schon sehr wundern.
  20. Wie geht das? Was muss ich dafür bei mir installieren? Abgesehen davon, daß ich gerne zur Visualisierung oxt.me und vielleicht auch https://explorer.bitquery.io/bitcoin verwende, nutze ich für einfache Nachverfolgung einen Blockchain-Explorer wie ein lokales mempool.space oder bitcoinexplorer.org. Wenn man aber beim Stöbern auf Adressen mit einer mehrtausendgroßen History trifft, dann kann ein electrs schon mal leicht in die Knie gehen und nur Fehler/Abbruch zurückmelden bzw. arschlange brauchen. Der Fulcrum-Electrumserver ist da a) schneller und b) leichter darauf zu trimmen auch eine Tx-History im 5- bis 6-stelligen Bereich erfolgreich zurückzuliefern. Versuch' das mal mit electrs auf 'nem Raspi... Mich hat's einfach irgendwann genervt, daß der electrs auf meinem RaspiBlitz hin und wieder gespackt hat oder bei bestimmten Watch-only-Wallets von zusammengetragenen "spannenden" Adressen viel zu lange zum Synchronisieren gebraucht hat. Da habe ich mit Fulcrum einfach ein erfreulicheres Anwendungserlebnis. Würdest du sagen, dass es brauchbar ist? Ich will bei mir ausschließlich mit Docker arbeiten und Umbrel gibt es als Docker Compose Datei. Wäre für mich etwas einfacher als RapiBlitz nachbauen zu wollen. Umbrel hat einige sehr merkwürdige Aspekte beim Sicherheitsdesign, jedenfalls kommt es mir so vor. (Sieht für mich so aus, als ob ein zentrales Geheimnis, das Umbrel für die Ableitung anderer Geheimnisse oder "Passwörter" sehr wahrscheinlich verwendet, offen auf dem Dateisystem rumliegt. Früher waren das sogar die Mnemonic Recovery Wörter der Lightning-Wallet, aber das haben die dann offenbar doch irgendwann mal gefixt. Oder auch nicht... ich hab' nicht so genau mehr hingesehen, da zu dem Zeitpunkt Umbrel bei mir unten durch war.) Umbrel ist 'was für die Eye-Candy-Fallobst-Klickibunti-Mausschubser-Fraktion. Einige Sachen macht es ganz gut, das kann man anerkennen (z.B. Lightning-Kanal-Backup und -Restore), aber wehe du hast Sonderwünsche oder möchtest ganz spezielle Sachen damit machen. Dann wird's schwierig bzw. dafür ist es garnicht vorgesehen. Ich bin aber bestimmt auch ein wenig aus der unrühmlichen Vergangenheit von Umbrel noch stoisch voreingenommen und habe es in eine Anfänger-Mausschubser-Schublade gesteckt und bin borniert genug, um es da auch drin zu lassen. Hihi... Schwer zu erklären, ich bin kein Freund von Umbrel. Mir gefällt allenfalls die Kapselung von Apps in Docker-Container.
  21. RaspiBlitz: Hauptnode mit Lightning-Kanälen, Fulcrum-Electrum-Server für alle meine SPV-Wallets (Electrum, Sparrow, BitBox, Trezor Suite) und Blockchain-Forensik, Privatsphäre meiner Walletadressen. Was lokal bleiben kann, soll auch lokal im eigenen Netz bleiben. Umbrel: Zum Rumspielen und Beobachten, wie sich das so weiterentwickelt. Benutze aber testweise einige Umbrel-Apps aus Neugier. Nicht wichtig. Z.B. läuft ein Tor Snowflake-Proxy und Uptime Kuma mit oder wenn ich mir Core Lightning anstelle vom RaspiBlitz-LND ansehen und kurzfristig nutzen möchte. Raspibolt: für Experimente mit Wallets rund um Bitcoin und Sachen die ich meinem "Produktiv"-RaspiBlitz nicht antun möchte. Hands-on-Gefrickel, weil sonst lernt man zuwenig. Motivation ist jedenfalls nicht so'n Wischi-Waschi, das man hie und da lesen kann, daß "meine Node dem Netzwerk helfen soll". Gähn...
  22. LOL, wenn @Amsi als Escrow einspränge, könnte ich mir einen Deal zu den genannten Konditionen (0,6 BTC für 5000 €) vorstellen. Allerdings nur, wenn der Anbieter vorher beweisen kann, daß er über die Coins tatsächlich verfügt und auch die Private Keys dazu hat! Also öffentlich Adressen der angeblichen 2x 0,3 BTC zeigen und mit jedem relevanten Private Key eine signierte Nachricht öffentlich machen! Mir ist schon klar, daß das Angebot wohl kaum in der Form ernst gemeint sein kann. So unterbelichtet kann man kaum sein... Ein ominöser Account mit den Coins kann nur ein schlechter Scherz sein bzw. der Versuch "Greater Fools" zu finden. Lass mich raten: du hast 200-250€ investiert, die auf magische Art und Weise sich wie Karnickel vermehrt haben, dann sollten zum Auscashen ca. 5000€ zusätzlich bezahlt werden, yada yada yada
  23. Bei mir laufen auf Raspi 4Bs RaspiBlitz, Umbrel und Raspibolt 24/7. Zusätzlich für Experimente und Sachen, wo ich mehr Performance möchte läuft auch 24/7 ein ThinkPad T520 mit Ubuntu und 'nem bitcoind im Hintergrund. Der Thinkpad-Laptop hängt auch an einem ziemlich genauen Stromleistungsmessgerät und zieht die meiste Zeit 11-13W mehr oder weniger beim Idlen (Laptop ist zugeklappt, da ein externer Monitor dranhängt; mit internem Monitor wäre der Stromverbrauch natürlich höher), also etwa doppelt soviel wie ein Raspi 4B, der sich nicht langweilt. Für kurze Zeit springt die Leistungsaufnahme natürlich auf höhere Werte, wenn z.B. bitcoind einen neuen Block empfangen hat und diesen verifizieren muss. Das sind dann aber nur kurze Leistungspitzen. Den durschnittlichen Verbrauch meines T520 mit 8GB RAM und 1TB Crucial MX SSD in meinem Setup würde ich mal so mit max. 14W beziffern. Je nach Staubbelastung würde ich bei einem Laptop regelmäßig den Lüfter und Luftkühler vorsichtig entstauben. Immer Business-Laptops aus Leasing-Rückläufern bzw. von einschlägigen Gebrauchthändlern in Betracht ziehen! Die sind in der Regel besser dokumentiert, besser zu öffnen und reparierbarer als anderer Laptop-Müll. Persönlich gute Erfahrungen habe ich mit Thinkpads, Dell Latitude bis 7. Gen., HP EliteBooks sammeln können.
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