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danton

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  1. Das ist nur ne persönliche Theorie von mir... Core macht eher gegenteilige Andeutungen: Luke-Jr (Core-Developer) hat jüngst öffentlich mit einem PoW-Hardfork gedroht, was so in Etwa dem Einsatz von Atombomben entsprechen würde (natürlich im übertragenen Sinn...) Die Drohung ist in meinen Augen aber nicht so ganz glaubwürdig: Wenn z.B. >80% der Hashleistung zu BU abwandern, wird es sowieso sehr schwierig zu argumentieren, dass der Bitcoin noch von Core repräsentiert wird. Außerdem wird die Original-Chain dann so stark verlangsamt, dass man sie 1) kaum noch benutzen kann und 2) Mining sich nicht mehr lohnt. D.h. die Nutzer werden früher oder später wechseln... Die angedrohte Änderung des PoW wäre (im Gegensatz zur Blocksize) ein massiver Eingriff in den Bitcoin und Core würde mit einem Altcoin quasi bei Null starten. Ich bezweifle, dass sich das Core Team geschlossen auf diesen Weg einlassen würde. Stattdessen könnte Core als Notfallmaßnahme mitziehen um die Kontrolle nicht komplett zu verlieren. Es ist nur eine winzige Änderung (exakt ein einzelnes Zeichen) am Code von Bitcoin Core notwendig um die Kompatibilität zu BU (notdürftig) wieder herzustellen. Selbst wenn die Core-Developer hart bleiben, Irgendjemand wird einen BU-kompatiblen Core-Client anbieten. Im Zweifel mach ich die Änderung persönlich und lad das hier hoch... (Danton rettet den Bitcoin!!! ) Ich halte es für wahrscheinlich, dass die Sache entschieden sein wird, bevor es zum Fork kommt!
  2. Wieso nicht? Ich gehe mal davon aus, dass die BU-Nodes der Mining-Pools so konfiguriert sind, dass es nicht zu einem versehentlichen Hardfork kommt. Und ich gehe auch davon aus, dass ein geplanter Hardfork im Voraus angekündigt wird. Einen plötzlichen Hardfork über Nacht kann ich mir nicht wirklich vorstellen...
  3. Es gibt keinen Grund, warum sich der Kurs nach einem Hardfork entsprechend der Hashleistung aufteilen sollte... Kurzfristig dürfte die Summe der beiden Kurse deutlich unter dem Vor-Hardfork-Niveau liegen. Langfristig könne sie auch drüber liegen, wie Ethereum gezeigt hat... Und es ist überhaupt nicht sicher, ob es überhaupt zwei Coins geben wird... Core könnte auf einen Hardfork auch mit einer (zunächst einmaligen) Anhebung des Blocksize-Limits reagieren um Core Clients zu ermöglichen weiter der längsten Chain zu folgen... Wenn ein Großteil der Hashleistung forkt, halte ich das nicht durchaus für realistisch! Die Debatte hat mittlerweile religiöse Züge angenommen. Die meisten Leute verstehen sowieso nicht wovon sie da eigentlich reden und rennen halt der einen oder anderen Seite hinterher. Das dabei die jeweils andere Seite als der endgültige und unvermeidliche Tod für Bitcoin hingestellt wird ist einfach nur albern. Nüchtern betrachtet geht für sich genommen weder von BU, noch von SegWit eine ernsthafte Bedrohung für das Bitcoin-Netzwerk aus. Und beide Ansätze wären zumindest kurzfristig erstmal eine passable Lösung für das Problem. Normale Nutzer/Trader würden sowieso keinerlei Unterschied bemerken. Die einzige wirkliche Gefahr für den Bitcoin ist die Unfähigkeit zu einer vernünftigen Einigung zu kommen! Das jetzt aus Angst vor einem eigentlich harmlosen Blocksize-Hardfork ernshaft ein komplett unberechenbarer Hardfork zum Wechsel des PoW-Verfahrens diskutiert wird ist der Gipfel an Absurdität...
  4. Es sind 37% der letzten 1000 Blöcke und 40,x% in den letzten 144 Blöcken (~24 Stunden) Dazu kommen noch knapp 7% für 8MB Blöcke.
  5. "Bestelle die Mobi Visa Karte und bezahle deinen Kaffee mit Bitcoin" So! Macht doch was ihr wollt mit eurer Blocksize, OffChain-Lösungen u.s.w.... Ich bezahl meinen Kaffee einfach mit der Bitcoin-Visa-Karte!!!
  6. Als Bitcoin-"Investor" sollte man ein bisschen mehr Gelassenheit an den Tag legen...
  7. Ich kann nur feststellen, dass der von den Börsen geförderte Replay-Schutz nicht implementiert ist. Es hat bisher auch keine Seite angekündigt irgendwas in diese Richtung zu unternehmen. Insofern funktioniert der Plan der Börsen einfach nicht... Das Problem ist, das sowohl BU als auch Core den Anspruch haben 'den Bitcoin' weiterzuführen. Deshalb fühlt sich keiner verantwortlich den Replay-Schutz zu implementieren.
  8. Nein, du kannst dir definitiv nicht sicher sein! Egal was irgendwo steht oder gesagt wird. Anders als vielfach angenommen entstehen bei einem Hardfork keine zwei unterschiedlichen Coins. Wenn nicht im Vorfeld spezielle Maßnahmen getroffen werden kann keine Börse garantieren, dass sie "beide" Coins getrennt voneinander verwalten und auszahlen kann. Replay-Attacken können dazu führen, dass die Börsen den Zugriff auf die geforkten Coins verlieren. Um auf Nummer sicher zu gehen, müssten die Börsen bei einem Hardfork sowohl Aus- als auch Einzahlungen komplett aussetzen, bis alles geklärt ist. Sicher sein, dass du beide Coins bekommst, kannst du nur, wenn du die BTC auf der eigenen Wallet hast und während des Hardforks nicht anfasst!
  9. Dieses "problemlose" runterstellen der Difficulty wäre aber ein zusätzlicher Hard-Fork, das ist dir bewusst, oder? Dann haben wir am Ende vielleicht sogar drei verschiedene Bitcoins!! Muss nicht zwangsläufig so sein, aber mit einem Ad-Hoc-Hardfork als Gegenmaßnahme zu einem Hardfork dürfte das Chaos wohl perfekt sein. Ich sag ja nicht, dass Gold die beste Strategie für alle Bedrohungen ist, aber immerhin kann ich sicher sein, dass die Goldmünze nicht plötzlich verschwindet, weil in China ein Rechenzentrum abgeschaltet wird...
  10. Mein Goldbarren ist auch trotz Asteroidenbergbau immer noch ein Goldbarren! Von irgendeinem Wert war überhaupt nicht die Rede... Mir ging es auch nicht darum zu zeigen das Gold gut und Bitcoin schlecht ist, sondern einzig und allein darum zu verdeutlichen, dass die Existenz eines Bitcoins untrennbar an die Existenz der Blockchain und des zugehörigen Netzwerks gekoppelt ist. Damit kann ich meine Bitcoins also nicht in meine Wallet packen und davon ausgehen, dass sie in 30 Jahren noch da sind. Das ist - völlig unabhängig vom Wert - ein Unterschied zu Gold. Ob dieser Unterschied für dich persönlich jetzt irgendeine Relevanz hat musst du entscheiden. Beim Bitcoin muss man jedenfalls immer auch eine AUge darauf haben, dass nicht Irgendjemand das Netzwerk gegen die Wand fährt oder es durch irgendwelche Einflüsse 'abgeschaltet' wird...
  11. Vermutlich reiner Zufall, bzw. "Pech". Kommt umgekehrt auch mal vor, dass zwei Blöcke direkt hintereinander gefunden werden. An Sich nix schlimmes! Falls es aber wirklich zu diesem BU-Hardfork kommen sollte, kann man sich an Block-Zeiten von mehreren Stunden schonmal gewöhnen. Wenn sagen wir mal 80% der Hashleistung forkt, läuft das Original-Bitcoin-Netz praktisch in Zeitlupe. Dann geht schnell gar nichts mehr. Insofern ist die Sache eben nicht einfach damit erledigt, den "BTU" als Altcoin oder gar nicht zu listen, wie dieses Börsen-Dokument vorschlägt. Anders als bei Ethereum z.B., begünstigt der Difficulty-Mechanismus von Bitcoin tendenziell einen Hardfork. Ein Weiterführen der Original-Chain kann unter Umständen sogar unmöglich werden! Was heißt in Sicherheit? Klar, Coins sind im eigenen Wallet besser aufgehoben als bei irgendeiner Börse... Letztlich gibt es aber keine wirklich sichere Aufbewahrung von Bitcoins. Bitcoins existieren überhaupt nur im Zusammenspiel mit dem Netzwerk (bestehend aus Nodes und Minern). Ohne ein funktionierendes Netzwerk ist die eigene Wallet nur ein wertlose Sammlung von Schlüsselpaaren. Reiner Datenmüll... Insofern kann man seine Bitcoin nicht vor den Turbulenzen da draußen "verstecken". Das ist der Unterschied zwischen einem Bitcoin und einem Goldbarren! Der Goldbarren bleibt definitiv ein Goldbarren, egal was passiert. Der Bitcoin erfordert das dauerhafte aufrechterhalten eines extrem energiehungrigen/teuren Netzwerks um überhaupt zu existieren!
  12. Ich habe den Artikel gelesen. Es geht in dem Artikel um eine einzelne Spam-verdächtige Adresse, deren scheinbar sinnlose Transaktionen <1% der Bitcoin-Kapazität beanspruchen. Die Blockchain und das Bitcoin-Netzwerk wird durch diesen "Angriff" praktisch überhaupt nicht belastet. Der Effekt des "Angriffs" ist nahe Null. Und dafür zahlt dieser "Angreifer" jeden Tag ~25.000 USD an Transaktionsgebühren. Ich habe keine Ahnung, was dahinter steckt. Es gibt bei Bitcoin sicherlich jede Menge Leute, die irgendeinen Unsinn machen. Einen Beweis für die These, wonach ein großes Miner-Kartell das Bitcoin-Netzwerk zuspammt um die Gebühren hochzutreiben ist das jedenfalls nicht!
  13. Hm... Das müsste man jetzt genauer analysieren. Spam zur künstlichen Verknappung der Kapazität treibt einerseits die Gebühren hoch (= mehr Einnahmen), verringert aber die Anzahl der echten/zahlenden Transaktionen (= weniger Einnahmen). Welcher Effekt überwiegen würde ist schwer zu ermitteln! In jedem Fall würde eine solche Strategie aber eine Zusammenarbeit/Kartellbildung der Miner voraussetzen. Für einen unabhängigen Miner wäre es immer vorteilhaft sich an den Spam-Attacken nicht zu beteiligen und als Free-Rider trotzdem hohe Gebühren zu kassieren. Trotz der Zentralisierung glaube ich nicht, dass es ein großes Bitcoin-Mining-Kartell gibt. Zumindest 25% signalisieren SegWit und sind schonmal nicht dabei. Die 35% BU sind auf jeden Fall zu wenige um so ein Spam-Strategie gewinnbringend zu fahren... Der Verlauf des Bitcoin-Transaktionsvolumen lässt sich auch ohne Spam prima erklären: In ruhigen Zeiten haben die Bitcoiner ihre Coins irgendwo rumliegen und bewegen Sie nicht. In aufregenden Zeiten werden dann alle Gleichzeitig aktiv und schieben ihre Coins auf bzw. runter von Börsen. Und so entstehen diese Spikes im Mempool. Wenn es eine einfache Erklärung gibt, die ohne große Verschwörung auskommt, bevorzuge ich diese!
  14. Reden wir jetzt von ETH oder Bitcoin?
  15. Dann wären es immer noch entgangene Einnahmen und damit keineswegs eine Nullnummer! Wenn ich als Miner einen Block zu 100% mit eigenen Spam-Transaktionen fühle, muss ich zwar nichts zahlen, es kostet mich aber trotzdem 1.000-2.000 USD, die von den richtigen Transaktionen an Gebühren gezahlt worden wären. Außerdem kommt BU derzeit nur auf 35% der Hashleistung, d.h. der Großteil der Gebühren für Spam-Transaktionen würde an andere Miner gehen... Das funktioniert so also nicht! Jeder kann nachprüfen, dass der Platz in der Blockchain teuer erkauft ist: Der größte Teil der Transaktionen zahlt >200 satoshi/Byte (entspricht ~50 Cent für eine kleine Transaktion). Damit kann praktisch ausgeschlossen werden, dass es sich um Spam-Transaktionen handelt!
  16. Zumindest das was letztlich in der Blockchain landet ist definitiv echtes Volumen! Braucht man sich ja nur mal die Gebühren pro Block anschauen. Angenommen 50% der ausgeführten Transaktionen wären Spam. Das würde das den Spammer mindestens 2 Mio. USD pro Monat kosten... Das halte ich doch für etwas abwegig!
  17. Quatsch! Das ist keine Abstimmung wer wofür oder wogegen ist... Die BCU-Token werden wertlos, wenn es dieses Jahr nicht zu einem Hardfork kommt, die BCC-Token werden hingegen so oder so als BTC ausgezahlt. Zudem behält sich Bitfinex laut T+C das Recht vor BCU-Token aus allen möglichen Gründen selbst bei einem Hardfork nicht einzulösen. Damit hat man als BCU-Token-Halter eigentlich immer verloren... Die Bewertung zeigt damit eher, dass die Trader einen Hardfork für nicht allzu wahrscheinlich halten oder nicht glauben in diesem Fall wirklich BTU ausgezahlt zu bekommen!
  18. Allerdings sind die Terms etwas fragwürdig.... BCU Tokens werden wertlos, wenn es keinen Split gibt, wenn es zu irgendeiner Form von Reorganisation der BU-Blockchain kommt, es zu irgendwelchen technischen Schiwerigkeiten kommt, wenn die Chains irgendwie nicht sauber getrennt werden können. Außerdem behält Finex sich vor das Settlement der BCU-Tokens beliebig lange zu verschieben oder BU-Coins gar nicht zu listen. Im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit, dass Finex tatsächlich auszahlt sind nahe Null! Die BCC-Token werden hingegen (angeblich) sicher in "Bitcoin" umgewandelt. Daran, dass auch die Original-Chain verschwinden kann, hat man bei Finex wohl nicht gedacht...
  19. So wie BU derzeit programmiert ist nicht! Jeder BU-Node akzeptiert auch alle gültigen "normalen" (<1MB) Blöcke und folgt der längsten Kette. Core-Nodes akzeptieren aber keine Blöcke >1MB. Folglich werden alle BU-Blöcke mit >1MB zwangsläufig zu Orphans, solange BU nicht mindestens 50% der Hashleistung hat. Demnach kann es frühestens dann zum Fork kommen, wenn BU >50% Hashleistung vereint. Vorher ist ausgeschlossen. Vor ein paar Wochen wurde aufgrund eines Bugs in BU versehentlich schon ein Block > 1MB gemined. Aus obigen Grund kam es aber nicht zum Fork der Blockchain, sondern der Block wurde vom Netzwerk verworfen.
  20. Ab 51% der Hashrate kann im Prinzip jeder Miner BU eigenmächtig "aktivieren" (d.h. den Hardfork auslösen), indem er einen Block >1 MB mined!
  21. Verstehst du denn warum Bitcoin so hoch gestiegen ist? Ist mir genauso ein Rätsel...
  22. Es muss nicht zwangsläufig "zwei BTC" geben. Es kann alles Mögliche passieren... Folgende Varianten sind denkbar: Es gibt nach wie vor nur einen BTC und zwar den Fork Es gibt nach wie vor nur einen BTC und zwar den Alten Es gibt zwei Coins, wobei der Fork BTC genannt wird und der Alte einen neuen Namen bekommt Es gibt zwei Coins, wobei der Alte weiter BTC heißt und der Fork einen neuen Namen bekommt Es gibt zwei Coins, wobei beide für sich beanspruchen BTC zu sein Es gibt 'zwei' unvollständig getrennte Coins, die sich beide BTC nennen und nicht unabhängig voneinander transferiert/gehandelt werden können. Keiner kann sagen, ob überhaupt, wann und was genau passiert. Das wird man dann sehen... Falls der Fork jetzt kommt, wäre er gemäß der letzten Variante mit unvollständig getrennten Coins. In diesem Fall könntest du sowieso nicht in einen der beiden Coins investieren, sondern nur in beide gemeinsam!
  23. Und da du nicht der einzige sein wirst, ist so ein Hardfork vielleicht gar nicht so katastrophal für den Kurs wie hier Viele scheinbar befürchten...
  24. Ich persönlich bin sogar dafür die ASIC-Miner in jedem Fall "rauszuwerfen", selbst wenn kein Hardfork (mehr) droht! Die Sicherheit von Bitcoin basiert vollständig auf dezentralem (!!!) Mining. Wenn Mining nur noch mit Spezialhardware möglich ist und es nur eine Firma gibt, die diese Hardware produziert ist Bitcoin sicherheitstechnisch gebrochen! Das ist kein System mehr, dem Irgendwer vertrauen sollte! Die aktuellen Diskussionen sind ein gutes Beispiel für die Fehler im System: Früher hieß es, die Sicherheit und der Wert von Bitcoins sei unabhängig von irgendwelchen Regierungen, Staaten, Zentralbanken, u.s.w. Letztlich würden Dezentralität und mathematische Gesetze die Sicherheit und Werthaltigkeit garantieren.... Jetzt hängt der Wert offenbar daran, ob sich ein paar Chinesen, ein paar Börsenbetreiber und ein paar Core-Devs einig werden, oder das Ding an die Wand fahren! Tolle Entwicklung...
  25. Völlig irrelevant ob Bitcoin eine "Marke" ist.... Entscheidend ist letztlich, welche Chain die Nutzer, Stakeholder, u.s.w. als die "Richtige" ansehen. Den Namen können (und werden!) beide Chains für sich beanspruchen. Es gibt kein Naturgesetz, wonach die Chain des "Core"-Entwicklerteams automatisch als Bitcoin bezeichnet wird. Es gibt auch kein Naturgesetz, nachdem sich der Hardfork automatisch einen neuen Namen suchen muss. Bei Ethereum z.B. wird der HardFork als "Original"-Ethereum angesehen, während die eigentliche Original-Chain als "Classic" bezeichnet wird. Was sich im Falle eines Bitcoin Hardforks letztlich durchsetzt kann man vorher nicht wissen! Kraken und ShapeShift haben sich übrigens schon wieder teilweise von dem Dokument distanziert: https://twitter.com/ErikVoorhees/status/842803173198888961 Anders als das Dokument suggeriert, haben sie sich nicht auf die Core-Chain als endgültige BTC-Chain festgelegt, sondern wollen diejenige Chain als "BTC" bezeichnen, die sich langfristig (im Bezug auf Hashleistung und Wert) durchsetzt... Das "geniale" Dokument der Börsen kann man schon jetzt in die Tonne werfen...
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