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Squirrel

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Beiträge von Squirrel

  1. vor 11 Minuten schrieb Jokin:

    Die Sicherheit hängt nicht direkt mit den gezahlten Fees zusammen sondern wieviele Miner wirtschaftlich neue Blöcke finden.

    Wem die Stromkosten zu teuer wird, der steigt aus. 

    sehe ich genauso

    vor 12 Minuten schrieb Jokin:

    Zudem werden Mininggeräte auch zukünftig effizienter.

    stimmt, nur sichert die Hashrate nicht das Netzwerk, sondern das Kapital welches die Miner bereit sind zu investieren. Ob das nun Kosten für Energie oder Material ist, spielt dabei keine Rolle. Sind die Blöcke nicht mehr lukrativ genug wird weniger investiert und das Netzwerk ist mit weniger Kapital angreifbar. 

    vor 18 Minuten schrieb Jokin:

    Die vergangenen Halvings führten nicht zu höheren Gebühren.

    Wir kommen aber mit den nächsten Halvings immer mehr an den Punkt, dass die subsidy Rewards nicht mehr ausreichen, dass das Mining noch lukrativ genug ist.

    Wenn 2036 der Bitcoin bei 1 Mio. Euro gehandelt werden würde, hätte Bitcoin ein Mcap von 21 Billionen Dollar. Wenn das Netzwerk in erster Linie über die subsidy Rewards gesichert werden würde wären das täglich 56 Mio. Euro oder im Jahr um die 20 Mrd. Euro. Das wäre lächerlich wenig um 21 Billionen Euro Kapital zu schützen. 

    vor 34 Minuten schrieb Jokin:

    Zudem werden Miner keine Lowfee-Transaktionen ignorieren wenn es noch Platz im Block gibt.

    Hab ich auch nicht geschrieben. Aber Lowfee Transaktionen sichern kein 21 Billionen Netzwerk. 

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  2. vor 6 Stunden schrieb ratzfatz:

    Over 99% of the #btc supply will be mined in 2036. That is in freakin 13 years, not in 100 At the same time miners will “only” get a reward of 0.4 #bitcoin for “finding” one! You know what that means and what to do, the time is now

    Nur mal so in den Raum geworfen.

    Zur wird BTC mit 930 BTC, 900 BTC Block subsidy plus ca. 30 BTC Fees, täglich abgesichert. Das entspricht ca. 930/20.000.00 oder 1/21000 der MCap.

    2036 wird es täglich nur noch 56,25 BTC Block subsidy geben.
    Wieviel Fees müssten gezahlt werden, damit das Netzwerk genauso sicher ist?

    In einem Block passen ca. 4200 Transaktionen. Macht am Tag 604.800 Transaktionen.

    Soll das Bitcoin Netzwerk 2036 weiterhin täglich mit 1/21000 der MCap abgesichert werden,  müssten täglich 1000-56,25 = 943,75 Bitcoin an Fees gezahlt werden.

    Das macht pro Transaktion 156.000 Sats (943,75 Bitcoin/604.800 Transaktion) pro Transaktion.

    Wenn Bitcoin ein Preis von 100.000 Euro hätte, wären das immerhin 156 Euro pro Transaktion.
    Bei einem Preis von 1.000.000 Euro sogar 1560 Euro.

    Immer der Fall vorausgesetzt, dass alle Blöcke voll sind. Ist dem nicht so, gehen die Fees extrem runter,
    da weniger Nachfrage als Angebot. Miner die nicht volle Blöcke minen hätten in diesem Fall die A...karte gezogen..

    MIch würde dazu mal die Meinung von den Bitcoinern interessieren, ob es realistisch ist dass die Blöcke bei solchen Preisen gut gefüllt sind.

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  3. vor 17 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Auch die Seiten 2 bis 20 des Prognose Threads sind im Prinzip wie heute: Keiner weiß nix genaues und jeder stochert im Nebel rum, was Kursvorhersagen betrifft. Also alles wie damals, nur mit anderen Zahlen : 585,00 Euro pro BTC....

    jep, irgendwie drehen wir uns im Kreis. 😄

    Hätte man zu dem Zeitpunkt ein cost average Sparplan mit 100 Euro monatlich begonnen, dann hätte man aus 11.300 Euro Einsatz, 337.727,89 Euro oder 12,3 BTC gemacht. Und das völlig stressfrei.

    https://cryptodca.io/crypto-dca-calculator/?coin=bitcoin&amount=100&currency=eur&frequency=monthly&start=2013-12-12&end=2023-4-14

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  4. vor 1 Stunde schrieb Gärtner:

    Jetzt hau ich auch mal einen raus mal schauen wer den noch kennt? :)

    Hallo Leute,
    ich wage mal eine Prognose :)
    Es geht noch leicht runter bis Sonntag.
    Dann wird richtig Schwung geholt und wir sehen neue Hochs bis zum Jahresende :)
    Das sagt mir mein Bauchgefühl.
    *** ohne Gewähr ***
    PS:
    Ich trade nicht und bin all in.

    Merkt man das Alter gar nicht. Könnte man auch heute so raushauen. 

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  5. Ich glaube Book.io kann sowas wie eine Killerapp für Cardano werden. Seit kurzem gibt es auch entsprechende Reader für Android und iOS. 

    Die Bücher sind alle limitiert und mit unterschiedlichen, in Raritäten eingeteilten, Cover versehen. Der Preis ist meistens deutlich unter den Hardcover oder Kindle Ausgaben. Wenn sich Book.io durchsetzt, könnten die ersten Bücher, noch zu richtigen Sammlerobjekten werden. 

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  6. vor 10 Minuten schrieb Exodus:

    Naja, das ist ein x2,irgendwas. Nix besonderes im Kryptomarkt. 🧐

    zumal wir vom 1. Januar schon ein 1,85x gemacht haben. 

    vor 11 Minuten schrieb Exodus:

    Deshalb: wenn das ATH in 2023 fällt - dann war dieser aktuelle Bärenmarkt nur eine Korrektur ein Dip. 🤑

    Hab mal die Korrektur korrigiert 😄

    glaub aber nicht ein ein ATH in diesem Jahr. Aber möglich ist ja alles 😜

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  7. vor 2 Minuten schrieb dani229:

    oder es geht steil bergauf und alle gucken in die Röhre weil Sie mit tieferen Kurse rechneten 🤷‍♂️ tine will tell

    man munkelt ja, dass es noch Seitenliniensteher geben soll, denen 16k zu teuer war und immer noch auf sub15k warten.

    Aber zum Glück ist ja alles möglich.

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  8. vor 48 Minuten schrieb Banana Joe:

    Lace ist Live (Mainnet):

    Viel Rauch um nichts. Bin schon ein bisschen enttäuscht. Da hab ich doch wesentlich mehr erwartet.

    Nur ein Wallet und dann auch nur ein Account auswählbat. Die Kurse der Native Token werden nicht angezeigt. Sehe eigentlich nichts was besser ist als bei Eternl.

  9. vor 23 Minuten schrieb koiram:

    Wenn man seine 0,6 BTC jetzt beim Kurs von 30k verkaufen würde und bei 18k (falls der Kurs bald nochmal so tief fallen würde) zurück kaufen würde hätte man 1 ganzen BTC... 🤑

    VERBOTEN!!!

    aber du könntest es ja mal versuchen. Riskierst dabei aber deine Forenreputation. 😄

    Wenn der Kurs dann aber auf 40k geht, könntest du dir davon nur noch 0,45 BTC leisten.

    Du kannst also nur verlieren.

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  10. vor 7 Minuten schrieb koiram:

    Und genau deswegen (dass ADA Cardano unter wissenschaftlich-technischen Aspekten optimiert dezentral und energiesparend konzipiert wurde) glaube ich fest daran, dass ADA Cardano erstens beim nächsten Bullrun ein neues ATH erreichen wird, und außerdem das technische Potential hätte eine Währung zum alltäglichen Bezahlen zu werden (wobei natürlich die Promotion und Akzeptanz eine weitere große Rolle spielt ob das so kommt).

    100% Zustimmung. Ein dezentrales Finanzsystem ist mehr als ein begrenzter Token. Und ein wirklich durchdachtes dezentrales Finanzsystem baut man nicht in ein oder zwei Jahren. Cardano hat ein klares Ziel und Bitcoin war eine super Blaupause, da Cardano sehr viel von Bitcoin abgeschaut hat. ADA's Preis wird mit der Nutzung kommen. 

     

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  11. vor 58 Minuten schrieb Jokin:

    Ob es bei BNB und Ethereum zu problematischen PoS-Konstallationen kommen kann? Keine Ahnung, ist erstmal nur eine Befürchtung.

    BNB ist eh zentral und der BNB Coin ist sicher einer der ersten der als Security Coin eingestuft wird.

    Bei Ethereum sind Lido, Kraken und Coinbase mit 52% Anteil an Validatoren auch alles andere als dezentral. 

    https://www.trendingtopics.eu/ethereum-staking-kontrolle/

    Ethereum macht es einen ja auch nicht einfach, sich am Konsens zu beteiligen. Dadurch das erstmal 32 ETH für ein Smart Contract eingezahlt werden müssen ist es schon eine enorme finanzielle Hürde und dazu kommt, dass man schon eine gehörige Portion technisches Verständnis mitbringen muss um ein Client Node einzurichten. Da bleiben ja praktisch für den normalen Investor nur große Börsen als Staking Alternative. 

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  12. vor 52 Minuten schrieb Jokin:

    Nun ja, das Problem bei PoS ist die Vermögenskonzentration auf die Validatoren. Die sind dann der Angriffspunkt um Blacklisting und anderen Mist anzustellen.

    Wer das Vermögen hat, hat zugleich auch die Kontrolle über die Blockchain.

    Kannst du mir dafür ein konkretes theoretisches Beispiel geben. PoS ist nicht gleich PoS. Genauso wenig wie PoW von Bitcoin mit dem von Monero verglichen werden kann.

    Lass uns mal Cardano mit Bitcoin vergleichen.

    Cardano wurde über eine ICO in Japan gelauncht. Es wurden ca. 80% aller jemals verfügbaren Token verteilt. Davon hat die Emurgo und IOHK ca. 16 % zugeteilt bekommen. Das macht 12,8% auf alle Token.

    Zur Zeit gibt es 3140 Poolbetreiber, die die Blöcke validieren. Ein Pool hat die max. Größe von 63 Mio. Token und kann von jeder Person aufgesetzt werden. Wird ein Pool größer als 63 Mio. Token hat er nicht mehr Wahrscheinlichkeit einen Block zu generieren. Alle ADA Halter können ihre ADA an Pools delegieren. Die ADA sind nicht gesperrt, so dass man die Delegierung jederzeit ändern kann, falls man merkt das der Pool nicht koscher ist.

    Wie kann jemand die Kontrolle über die Blockchain gewinnen? 

    Welchen Mist kann diese Institution anstellen um sich nicht selbst zu verbrennen? Denn wenn es der Blockchain schadet, verliert sie ihr Vermögen, das in der Blockchain hinterlegt ist.

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  13. vor 3 Stunden schrieb Solomo:

    Das größte Problem sehe ich in dem algorithmischen Stablecoin von Cardano.

    Djed ist ein überbesicherter und dezentraler Stablecoin und hat mit Luna in etwa soviel gemeinsam wie Bitcoin mit dem Onecoin.

    vor 3 Stunden schrieb Solomo:

    Was sich Hoskinson dabei gedacht hat weiß er nur selber.

    Den hat Charles Hoskinson sich nicht ausgedacht. Aber der Cardano Foundation war klar, dass eine dezentrale Blockchain nur mit einem dezentralen Stablecoin Sinn macht. Defi steht und fällt mit den Stablecoin, der auf ihr implementiert ist. Ein zentralisierter Stablecoin ist so, als wenn man sich ein Trojaner ins Boot holt. Man braucht nur den Stablecoin angreifen und kann damit das ganze Ökosystem zum fallen bringen. Djed ist nicht angreifbar.

     

    vor 3 Stunden schrieb Solomo:

    SEC kontrolliert alle Projekte mit Stable Coins.

    welche Projekte? SEC ist eine US-Amerikanische Börsenaufsicht und soll den Anleger schützen und kann erstmal keine Projekte kontrollieren.

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  14. vor 5 Minuten schrieb Jokin:

    Nun ja, jedoch basiert das Bitcoin-Lightning-Network auf zwei Transaktionen für den Channel, die mit jeder Channeltransaktion aktualisiert werden. Das ist durchaus als "Layer 1" interpretierbar - nur wird die Transaktion erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Blockchain eingetragen - solange der Channel offen ist, eben nicht.

    Ist das gleiche was auch bei Hydra passiert. Ist aber trotzdem eine Layer 2 Implementierung. Es wird Liquidität durch eine Multisig Transaktion im Layer 1 gesperrt und im Layer 2 übertragen. Die Skalierung findet im Layer 2 statt.

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  15. vor 26 Minuten schrieb Longbreath:

    Das liest sich echt freaky, hast du sonst auch noch ein Leben ? 🙈

    Hehe, ja und ein sehr erfülltes. 😄

    Bin leidenschaftlicher SW-Entwickler und von der Technologie mehr als angetan. Ist eins meiner Hobbies und sehe hier extrem großes Potential.

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  16. vor 1 Minute schrieb Solomo:

    Dann warten wir ab wie die US und EU Aufsichtbehörden mit nicht dezentralen PoS Chains umgehen werden, in Sachen Wertpapier. Alles das was sie können kann auch als Layer 2 Lösung auf Bitcoin implementiert werden. Ich habe noch keine "wervolle" funktionierende Anwendung auf irgendeiner Blockchain gesehen, ausser Spiele auf C64 Niveau.

    Das hat aber erstmal nichts mit der TPS zu tun, um der es ja ging.

    Da Lightning Transaktionen anonym sind wird es auch Lightning schwer haben mit der Regulierung. Man denke nur an Lagardes Forderungen von Transaktionen, die zukünftig nicht mehr als 1000 Euro betragen dürfen. Und wenn Lightning verboten wird, wird es auch im Mainstream nicht angenommen werden.

    vor 6 Minuten schrieb Solomo:

    Warum dann Bitcoin? Weil es die erste Blockchain überhaupt ist, völlig dezentral, das sicherste Netzwerk hat und weil es ein Store of Value ist.

    Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber Cardano ist auch seit ca. anderthalb Jahren völlig dezentral. Um den Code zu ändern müssen die Nodes diesen auch übernehmen. D.h. die Nodebetreiber, derzeit über 3000, müssen die SW auch updaten.

    Cardano hat auch eine max. Token Supply und es gab noch kein Hack oder Downtime seit das Netzwerk läuft und das sind mittlerweile 2019 Tage.

    Das kannste nicht mit XRP, IOTA, Stellar, Solana etc. vergleichen.

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  17. Am 4/7/2023 um 10:33 AM schrieb Aktienspekulaant:

    Völlig richtig. Man kann es auch so ausdrücken: 98% aller Coins aus dem letzten 2017er Bullrun haben nichts gebracht. Heiße Luft und nichts dahinter. Null Einfluss auf die Realität. Tatsächlicher, realer Nutzen? Kann ich nicht erkennen.

    Die Konkurrenz ist mit dem jetzigen Finanzsystem extrem groß. Ist zwar alles Kagge und Paypal, EC-Karte, Apple Pay etc. sammeln zwar Daten, sind zentralisiert, zensierbar usw., aber von der Usability her unschlagbar. Und genau hier fängt für mich die Adaption an. Es fehlen keine weiteren Banken oder Großinvestoren, sondern die Killerapps, die die Technologie anwendbar machen. Meine Meinung ist, dass wir noch ganz am Anfang stehen und die Apps nicht mehr lange auf sich warten lassen. 

    Ich sehe für mich persönlich schon einen Einfluss auf meine Realität. Bin praktisch Bargeldlos und habe dabei sogar ein gutes Gefühl. 😃

    In Ländern ohne Finanzsystem hat die Krypto Technologie schon einen Einfluss. Jeder hat die Möglichkeit sich mit dem Handy an der Blockchain seiner Wahl zu connecten und Vermögenswerte zu transferieren.

    Ich glaube auch über 98% der Coins aus dem 2017 Bullrun sind Schrott. Bloß da sollte man unterscheiden, wieviel echte Projekte es gab und wie viele Coins nur irgendwelche Native Token oder Hardforks bestehender Projekte waren. Dann bleiben nicht mehr ganz so viele über. Es gibt zur Zeit z.B. über 3.900 verschiedene ERC-20 Token, die praktische kaum bis gar kein Nutzen haben.

    https://en.cryptonomist.ch/erc20-tokens-list/?tpage=1

    Echte eigenständige Blockchains mit einer echten eigenen Technik und Vision gibt es nicht wirklich viele.

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  18. vor 1 Stunde schrieb Solomo:

     

    Der Vergleich hinkt. Hier wird Bitcoins Layer 2 Payment Protokoll mit Layer 0 bzw Layer 1 Blockchains verglichen.

    Ethereum hat jeder Menge Layer 2 Projekte am laufen: Polygon, Mantle Arbitrum, Optimism, Immutable, Loopring, Shibarium etc., auf denen skaliert wird.

    Polkadot ist eine Layer 0 Blockchain und da spielt die TPS erstmal eine untergeordnete Rolle. Polkadot ermöglicht es verschiedenen Blockchains (Parachains), Nachrichten, einschließlich Werte, vertrauensfrei zu übertragen. Polkadot ist eine skalierbare, heterogene Multi-Chain-Technologie. 

    Solana ist Dreck. Schafft auf dem Papier zwar ca. 65.000 TPS, davon werden allerdings fast 95% für den Konsens benötigt. D.h. es bleiben ca. 3.000 TPS für echte Transaktionen über.

    Cardana hat auch ein Layer 2 Protokoll (Hydra) arbeitet ähnlich wie Lightning. Wird im Cardano Layer 1 fest verankert und schafft pro SPO ca. 1.000 TPS. Das macht, bei zur Zeit 3140 SPOs, etwas über 3.000.000 TPS, sofern jeder SPO ein Hydra Head aufsetzt. Die ersten Test von Hydra haben bereits auf dem Mainnet begonnen und wird 2023 ausgerollt. Dazu kommt, dass bei Cardano beliebig viel unterschiedlich Token und/oder NFTs in einer Transaktion gesendet werden können.

    TPS verschiedener Ledger miteinander zu vergleichen ist ungefähr genauso sinnvoll, wie bei einem KFZ nur die max. Drehzahl isoliert zu betrachten. Auch hier spielen anderen Größen eine Rolle, wie das Drehmoment, die Leistung, das Gewicht etc.

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  19. vor 5 Stunden schrieb Jokin:

    Um in die Deflation zu kommen müsste Geld aus dem System entnommen werden. 

    oder der Markt mit Waren geflutet werden.

    vor 5 Stunden schrieb Jokin:

    Eine mehrmonatige Deflation bei derzeit 3,5% Zinsen halte ich für nahezu ausgeschlossen.

    kann ich mir auch nicht vorstellen

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