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Chantal Krüger II

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  1. https://www.focus.de/panorama/wetter-aktuell/bad-bayersoien-immense-schaeden-nach-dem-unwetter-drohnenaufnahmen-aus-dem-katastrophengebiet_id_203063585.html
  2. ja, ich glaube auch, man sollte drüber nachdenken. Ein richtiger Hagelschauer wie gerade in Bayern reicht. Und irgendwann werden die Versicherungen das einfach nicht mehr abdecken, weil zu teuer.
  3. Ist nicht mein Haus, bin da nur ein paar Monate. Keine Ahnung. Mir hat das nur der Mann erzählt, den ich gerufen habe. Vielleicht gibt es auch eine Klappe, die kaputt ist. Egal, Wasser war troztdem drin und das hatte richtig Druck.
  4. Ja, bist Du 🙂 Ich wohne auf einem Berg. Wir hatten gestern ca. 20cm Wasser im Keller. Ist durch die Kanalisation hoch gedrückt worden. Nich alle haben eine Klappe, so kann das Wasser auch ins Haus kommen. Man lernt nie aus. Also kommt da jetzt eine Klappe ins Abflussrohr. Die Starkregen werden heftiger und schlimmer, auch in Deiner Region, weil unsere System darauf nicht vorbereitet ist. Du kannst einen Keller nur leerräumen, wenn Du da bist. Urlaub ? Das es einen trifft ist nur noch eine Frage der Zeit. Egal wie und wo.
  5. Ich finde, das sind sehr wichtige Fragen. Ich sehe das wie folgt : 1. Es wird immer mehr Wasser freigesetzt und die Luft wird durch die Erwämung wärmer. 2. Dieses Jahr gibt es zig Sturzregen, in vielen Ländern. Auch weil die Passatwinde an Power verlieren, bleibt die Luft stehen und es kommen 100mm pro Stunde runter. 3. Bedeutet, es wird vermehr schwere Regen geben. Ich sehe Astra. Früher hatte ich 1 Ausfall per Jahr, weil es so geregnet hat. Dieses Jahr hatte ich allein schon über 20 !!! 4. Es gab schon immer Golfballgrosse Hagelkörner, besonders in Bayer. Aber, jetzt sind die Tennisballgross und werdenöft kommen. 5. Und ja, es macht Sinn, darüber nachzudenken, was nächstes Jahr passiert und wie man seine Solarmodule schützt. Das wird auf Dauer nicht besser.
  6. Bitte nicht persöhnlich nehmen, hier hast Du eine lange Leitung. Natürlich will der Dich verarschen und er hat das dementsprechende Instrument gewählt. OK, es ist belustigend, dieses Katz und Mausspiel zu lesen. Aber wird nicht im Sinne des Erfinders sein. Ehrlicherweise finde ich es schade, dass @Axiom0815 so abgedriftet ist, aber Beiträge, die aus "Neulich bei den Querdenkern" kommen, gibt es nun seit Corona wirklich schon genug.
  7. Nein, du musst "Investor" als Business sehen. Die anderen lasse ich mal beiseite. Die suchen sich Geld von anderen und investieren das, um Gewinne zu erwirtschaften oder leiten Family Office oder was auch immer. Es gibt nicht den einen Investor. Die haben dann je nach eigener Strategie ihre Investmentstrategie. OK, ich herlebe auch, dass ich auf solchen Investmentevents im eigen Jahr einen Gründer finde, der das zum ersten Mal macht und ein Jahr später sich als der erfahrene Investor präsentiert (in der zwischenzeit seine Firma an die Wand genagelt hat). Das Problem bei Klimalösungen sind einfach, das dauert sehr lange und ist von politischen und fiskalen Entscheidungen abhängig. Das ist ein sehr hohes Risiko. Was jetzt auch passiert, dass Business und Investment in den BRICS Staaten ein sehr hohes Risiko sein wird, die haben eigene Ambitionen. Das muss man aufpassen.
  8. Ja, die kenne ich auch sehr gut. Da muss man genau das Wort "Professionelle" definieren. Ich habe da so meine Erfahrungswerte.
  9. Ja manche, die meisten eher nicht, weil selber keine Ahnung. Ich seh das jeden Tag, die haben auch andere Prioritäten. Investor ist kein gelernter Beruf, dass kann jeder. Und bei Klimasachen ist der ROI sehr lange, dann lieber App Business.
  10. Nein, das ist nicht deren Aufgabe, z.B. den Salesprozess aufzusetzen und die Leads nachzuverfolgen.
  11. Du musst hier unterscheiden. Das ursprüngliche CCS Modell wurde so aufgebaut, dass man weiter fossile Brennstoffe verwenden kann und das CO2 unter die Nordsee pumpt. Da gibt es riesige Projekte zu, Du findest die unter LINK , wenn Dich das interessiert. Ein Plan ist z.B. aus Müllverbrennungsanlagen, das CO2 herauszufiltern und dann in Lastwagen zum nächsten Hafen, dann verschiffen und unter die Nordsee. Andere wollen Medizinisches oder Lebensmitteltaugliches CO2 draus machen. Und dann ? Ja, aber nicht in den Mengen, wir müssen schleunigst anfangen, nicht noch weiteres CO2 in die Atmosphäre zu pumpen, sondern vorhandenes wieder zu verwenden. Was die Schweiz da macht, ja kann man machen, wenn man zuviel Zeit hat. Besser neue Bäume pflanzen, wie im Harz, dann wird am meisten CO2 gebunden. Legt wieder Moore an. Da kann man soviel sehr schnell machen. In Deutschland, nur gelaber ...
  12. Ja, das sehe ich jeden Tag. Aber diese Gründer kennen oft auch nicht die Basics, ein Business aufzubauen. Das sehe ich jeden Tag.
  13. Es gibt besseren Cement, der auch besser härtet. Den will man aber nicht, weil die Industrie und die Kunden das ablehnen. In zwei Wochen habe ich wieder Meetings zum Thema. Im Prinzip ja, aber zum Thema Cement habe ich aufgegeben. Ich arbeite jetzt mit anderen Ländern zusammen. Die wollen wenigstens. Und es gibt genug Sand, nur eben mit runden Körner. Was die zum bauen brauchen, sind welche mit Ecken. Sonst fallen die Häuser zusammen. Es gibt Startups zum Thema, die sind ausgewandert. Da gibt es einige Ansätze, ist ein Milliardengeschäft. Es ist einfacher, die Nordsee leerzusaugen. Es gibt genug Firmen, die wirklich coole Lösungen haben und viele Probleme lösen. Am besten, die verlassen Deutschland. Da kommen als erstes die Leute, die sagen, das geht nicht, wollen wir nicht. Deutschland ist sehr Innovationsfeindlich, da werden wir irgendwann auf der Strecke bleiben.
  14. 1. Ich seh das mit CCS so, das ist wie Dreck unterm Teppich kehren, irgendwann ist es voll. Die wollen den ganzen Nordseeuntergrund damit vollpumpen, die Länder planten so eine Art Deal. Erdgas nach Europa, Co2 zurücknehmen und runterpumpen. Auch Deutsche Firmen fangen gerade damit an. Das wird kommen, weil billiger. Und wenn die Deutschen es nicht machen, dann eben die Belgier, die Holländer und die Franzosen. Und wir haben die grünen Luftschlösser. 2. Was den Cement angeht, sicher ich bin auch mit dabei. Es scheitert aber meistens an immer denselben Kriterien. Die Industrie ist zu konservativ und dann die Kunden ... Risikokapitalgeber, ja mit denen habe ich auch jeden Tag zu tun. Die Leben in ihrer eigenen Blase, mit APPs verdient man eben mehr Geld oder auch nicht.
  15. Auch hier muss ich Dir wiedersprechen. Es gibt Startups die wirklich gute Lösungen anbieten, aber durch Lobbyisten, extrem konservative Industrien, abgefuckte Investoren und Kunden ausgebremst werden. Und wenn die grossen Firmen nicht mehr weiter kommen, tricksen sie eben, siehe Dieselabgaswerte ! Beispiel : Cementherstellung. Steht weltweit für ca. 8-9% des globalen CO2 Ausstossen. Das kommt auch durch China, weil die in 10 Jahren mehr gebaut haben, als die USA in den letzten 100 Jahren zusammen. Wie kann man das ändern ? Die Produktion von Cement (Protland Cement) ist heute besonders Energie effizient, aber immer noch enorm intensiv, mehr ist nicht drin. Mehr ist nicht drin. Das Problem sind diese Kilner. Die müssen ersetzt werden, bedeutet aber, dass die Zusammensetzung des Cements sich ändert. Es gibt wirklich gute neue Produkte, die sogar bessere Eigenschaften haben und z.B. mit Renewables hergestellt werden können (z.B. Sonnenspiegel). Dann stellt man lieber den Cement so her, wie bisher und pumpt das CO2 unter die Nordsee, CCS nennt sich das. Was machen die Kunden, die Cement nehmen ? Da höre ich klar, wir nehmen den Cement, wie wir ihn immer verwendet haben. Das sind Bauprojekte jeder grösse und Ansprüche. Eine Newcomer hat da einfach keine Chance. Da kenne ich noch viele Beispiele ...
  16. Dann man die Gegenfrage. Müssen diese Elemente wirklich aus fossilen Stoffen gewonnen werden oder kann man die anders herstellen. Irgendwie erzählen mir die Chemiker immer, ja kann man, aber wesentlich teurer. Ich dann immer, sicher, aber wenn man eine Massenherstellung nimmt, kommt uns das im cirkularen Ansatz wesentlich billiger. Aber ich behaupte mal, Petrochemie ist im Vergleich zu Transport und Betonherstellung relativ gering. Die Zahlen von Analysten habe ich auch noch irgendwo, aber sollte bei IEA gut zu finden sein. 🙂
  17. Deine Aussage ist leider falsch als solches. Das musst Du sehr relativieren. 1. Es war immer klar, dass 80% der bekannten und verfügbaren Ölvorkommen in politisch instabilen Ländern liegen. No big News !!! 2. Seitdem ist aber bekannt, es gibt noch irre viel Öl, das noch gar nicht gesucht wurde, selbst bekannte Vorkommen sind noch gar nicht erschlossen. Beispiel, Griechenland/Türkei hatten fast einen Krieg wegen sowas geführt, jetzt wird es immer weniger wert. 3. Besonders in Canada, Alaska, Afrika, Grönland, Norwegen, Mittelmeerraum, Schwarzes Meer und Vorkommen durch Fracking (USA!!!) ist noch gar nicht erschlossen und alle Vorkommen bekannt. Allein die USA können im Prinzip 100 Jahre unabhängiger Energielieferant sein. Da ist einfach soviel O&G, dass man gar nicht absehen kann wieviel. 4. Ein Problem mit Ölquellen ist, dass die Brunnen bei ca. 60% keinen Druck mehr haben und das Vorkommen nicht weiter genutzt werden kann. (wenn ich mich richtig erinnere). Firmen wie BP, Shell, Equinor geben irre viel Resourzen aus solche Reservoir besser nutzen zu können, selbst 0.5% sind phantastische Summen. 5. Ein weiteres Problem ist, dass man ca. 2013 bei der grossen Krise in der Branche die Investitionen runtergefahren hat und seitdem nicht wesentlich erhöhte. Das wird nun sehr kritisch sein. Warum ? Es muss sehr viel und sehr teuer gebohrt werden, um neue Brunnen zu erschliessen. Wenn man das nicht permanent macht, hat man irgendwann keinen Druck mehr inn den bestehenden Brunnen. Das hatte man aufgegeben, es wird der Zeitpunkt kommen, an dem man nicht mehr genug Brunnen hat, die sprudeln. GANZ grosses Problem, davor hab ich am meisten Angst. Ich schätze, irgendwo müssen bald zwei bis dreistelligen Milliardenbeträge ausgegeben werden, allein die die jetzigen Brunnen zu ersetzen. Neue müssen ersteinmal gefunden werden. Da muss gebohrt, gebohrt und nochmals gebohrt werden. 6. Diese ganzen neuen BRICs Länder sind nur angepisst, dass sie einen Maxpreis für Öl bekommen, der relativ gering ist. Das hat eine Pandorra Büchse geöffnet. China wird dankend die Energie aufnehmen, nur nicht zu dem Preis. Indien hat das gleiche Problem. Was aber ein wesentlicher Vorteil vom Russischen und z.B. Saudi Ö&G ist, es ist einfach zu suchen, zu finden und zu fördern. Das ist einfach wesentlich billiger. Ich habe irgendwo die Reports dafür. Aber ich denke, bevor wir nun Alaska und Canada platt machen und Grönland umgraben, sollten wir überlegen, ob das unsere Weg der Zukunft ist. Ein sehr guter Weg ist, Transport nicht länger durch fossile Brennstoffe zu bewegen. Dort werden allein 50% des Ölverbrauchs verwendet. Dann muss man in den Energieintensiven Industrien, wie genau da Fossil verbraucht werden. Da kann man sicher sehr viel einsparen und den Rest mit eingenen Resourzen kompensieren.
  18. Dies hat die EU kommen sehen und die sogenannte "Open Autonomie Strategie" schon vor über 10 Jahren angefangen. Das ist alles in die Wege geleitet, passiert aber nicht über Nacht. Da ist sehr viel am kommen in den nächsten Jahren. Was wir aber nicht brauchen sind diese Missmacher, Negativdenker und Querdenker, das bringt uns nicht weiter. Du hast vollkommen recht, wir müssen Alternativen schaffen, die uns unabhängiger machen gegenüber Diktaturen.
  19. Dann stellst Du eben Erdöl aus Müll her, das ist dann auch ein cirkularer Kreislauf. Das geht auch. Es kommt aber darauf an, den Menge des Erdöls zu veringern und Wasserlacke haben eben wesentlich weniger.
  20. Ich stufe Deine Graphik mitlerweile auf den Level eines Demagogen und/oder Populisten ala Querdenker ein. Die Frage ist nicht, was sondern wieviel aus Erdgas und Eröl hergestellt wird und wie wir es verheizen oder benutzen. Beispiel Erdgas in der Chemie. Wird es Prozessgas oder zur Abgasreinigung verwendet. Kann man durch Innovation nicht lezteres einsparen ? Ja, kann man. Beispiel Betonindustrie (die steht für ca. 6-10% der weltweiten CO2 Prduktion), kann man hier nicht Erdgas einsparen, wenn man den Kilner anders aufbaut oder ersetzt. Beispiel Transport : ca. 50% geht vom Erdöl in den Verbrenner. Das liegt nicht die Zukunft, dem können sich auch die BRICs Staaten nicht entziehen. Beispiel : Dubai und i.e. China sehr sehr abhängig von Europa z.B. Sand zu kaufen. Beispiel Deine genannten Produkte : Waschmittel. Einfach Hobbythek schauen, wie an man sowas aus nachwachsenden resoruzen macht. Die mischen einfach nur zusammen. Farben für den Hausgebrauch : Ich kaufe fast immer Wasserbasierte Lacke, der Rest sind Farbpigmente etc. Durch das neue ETS werden die Produkte nur noch bezahlbar zu machen sein, wenn sie nicht mehr fossile Elemente (i.e. in der Produktion) enthalten, da greift dann auch das Lieferkettengesetzt. Ich habe das alles in irgendwelchen Reporten, also hör auf mit Deiner Querdenker Propaganda. Wir sind gerade ine ine Umstelllungsphase was das alles betrifft, da brauchen wir Lösungen und Macher, keine Populisten und Querdenker.
  21. Auch hier, das ist eine Frage der Kosten. Mann muss dann auch genau hinsehen, zu was Erdgas da verwendet wird. Chemische Industrie nimmt das auch einfach gerne zur Abgasreinigung, in dem man Wasser verwendet, um Abgase zu reinigen und dann das Wasser verdampft , um es von den Schadstoffen zu reinigen. War bisher mit russischen Gas die billigste Variante. Das fliegt denen gerade um die Ohren. Soweit ich weiss, verwenden wir ca. 50% der fossilen Erdöls für Transport, also das Dinge von A nach B befördert werden. Das IST EINFACH NUR IRRSINN ...
  22. Es wird eigentlich nicht mehr zwischen Erdgas und Alternativen unterschieden, eher zwischen fossil und nicht fossil. Du kannst Gas auch aus Schweinepoops herstellen und umwandeln.
  23. Ja, dieser Punkt ist noch schlimmer und er macht mich traurig. Eine Gesellschaft sollte auch daran gemessen werden wie sie mit den Aussenseitern und "Schwachen" umgehen. Leider ist Deutschland hier auf dem absteigenden Ast, den Leuten ihre Chance zu nehmen, wenn die wollen. Ich konnte nur den level erreichenm der ich heute haben, weil Schulbildung und Bücher umsonst waren. Das ist nicht überall in Deutschland so. Was Arbeitsmigranten angeht, den klemm ich mir jetzt, sonst werde ich gesperrt. Nur soviel, irgeneiner muss mir einfach erklären wo der Anfang von Arbeitsmigration und wo das Ende von Arbeitsmigration ist. Man kann nicht alle aufnehmen. Das meine jetzt wirklich ganz neutral und das Thema den Populisten zu überlassen bringt das Thema nicht aus der Welt. Das ist so wie Augenschliessen und die Probleme werden unsichtbar.
  24. An dieser Stelle gebe ich Dir sowas von Recht. Ich war schon selber in der Situatuin mit 40 zu hören, dass ich wohl zu alt und überqualifiziert bin. Sowas in einem Bewerbungsgespräch sehe ich extram kritisch, aber wie will man das beweisen ... Heute sitze ich auf der anderen Seite des Tisches und bekomme oft mit, dass Firmen klagen, keine qualifizierten Leute zu finden, aber Max-Grenze 40 ist. ich rede hier noch nicht mal von Frauen mit Kindern. Dann will man auch die Leute nicht richtig bezahlen und wundert sind, warum keiner motiviert ist. Bevor ich nun einer GenZ hinterherlaufe, wo bei vielen noch nicht angekommen ist, dass ein gefordertes Gehalt auch verdient werden muss, würde ich eher eine zweite Position aufbauen mit "Überqualifizierten" und Müttern, wenn ich sehe, dass die wollen.
  25. Das Video zeigt doch immer wieder, dass die Sesamstrasse für alle da ist. Selbst für die dümmsten Investoren ...
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