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Chantal Krüger II

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  1. Geile Idee, da denke ich wirklich drüber nach. Mein Nachbar ärgert mich gerade mit Presslufthammer ausserhalb der Zeiten. Ich könnte die Dame anheuern und bei ihm vor der Tür eigenartige Sachen machen lassen 🙂
  2. Nicht ganz. Im Prinzip passiert folgendes : 1. Datenaustausch zwischen der Deutschen Plattform und den jeweiligen EU Steuerbehörden. 2. Steuerlich da, wo ma steuerlich verplichtend ist. Es gibt sehr wohl Verträge und Möglichkeiten, wo man im Ausland zig Jahre lebt, aber in Deutschland Steuern oder gar keine Steuern zahlt. 3. Jetzt muss man aufpassen, welche Steuern genau man auf Crypto Trading zahlen muss. 4. Wie wird Crypto Trading steuerlich definiert ? Einige Länder sehen es als Art Wertpapiertrading an und die Steuern werden danach berechnet. Andere als reinen Zugewinn und die Steuern werden wie normales Einkommen behandelt. Das ist in vielen Ländern nicht unbedingt einheitlich. 5. Vermögensteuer. Da würde ich nachsehen. Sollte dieser 4stellige Betrag einen über das Limit bringen, kann es sehr teuer werden, weil die Bitcoins hatte man schon vorher als Vermögen. Das wird dann zurückgerechnet. In einigen Länden kommen dann noch 60% oben drauf, wenn man Pech hat und seine Steuerliche Pflicht vergessen hat. 6. Ich habe einen Freund, der wurde auf einmal als professioneller Crypto Händler definiert und muss ganz andere Steuer zahlen. Nicht wissen oder Dummheit schützt vor Strafe nicht. Es gibt in vielen Ländern sogenannte Steuerclubs (heissen immer anders), die haben immer Hotlines, wenn man da Mitglied ist. Als ich im Ausland war, habe ich das auch immer sehr genutzt. Hat mich viel Geld und Ärger gespart.
  3. Nein, KYC steckt dahinter. Aber ich würde sowas nie bei irgendwelchen Internetbekannschaften etc. machen, nur bei in EU regulierten Börsen, Broker usw.. Mein Forex Broker will ein BankAccount Statement, bevor ich Geld auf das Konto abheben kann.
  4. Ja, ich habe meinen Reisepass mal verloren. Ich bin vor Ort zur Botschaft gegangen. Der wurde dann weltweit gesperrt. Perso sollte genauso laufen. Ich habe dann beides zuhause neu beantragt.
  5. https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/die-spur-die-grosse-cyber-abzocke-100.html Schau mal rein.
  6. Das Beispiel ist ein gutes Beispiel, wie man sich overtraded und sein Konto rasiert. Hat wenig mit Risikomanagement zu tun, da fehlt das Grundverständnis. Wer sagt denn, dass bei dramatischen Kursrückgängen der Kurs wieder steigt ? Nochmehr gutes Geld hinterherwerfen und zu verbilligen, setzt vorraus, der Kurs steigt wieder. Irgendwann vielleicht ... Bei solchen Statements bekomme ich Kopfschmerzen. Aber man muss das auch positiv sehen, so werden Leute dazu animiert, ihr Geld relativ schnell und einfach an der Börse abzugeben und es wird auf andere Konten transferiert.
  7. Die Börse unterscheidet nicht, ob da ein blutiger Anfänger sein Geld abliefert oder ein Profi. Er will Coins kaufen, also handelt er damit. Unter Punkt drei findest Du Deine Empfehlung bei mir wieder. Wenn ich übe, mach ich mich gleichzeitig mit den Abläufen bekannt und erlange grundsätzliches Verständnis. Dennoch, Deine Empfehlungen in Bezug auf Stoploss sind der erste Schritt das eigene Konto zu rasieren und sich hemmungslos zu "overtraden". Grausam, aber OK, so verdienen dann andere wieder mehr Geld 🙂
  8. Das nicht sowas nix mit Risiko zu tun, nur mit Timing, wann im Trade und wann nicht.
  9. Ich würde dafür sorgen, eine redundante Bandbreite zu haben. Ich habe z.B. 2x 1Gbit mit 5G Backup Line, falls was ist. Und noch einen Ersatzrouter im Schrank stehen.
  10. Nein, es gibt ein paar zehntausend Bücher, 99% ist einfach Müll. Du musst keine Ahnung von Crypto haben, um zu traden. Da ist eben der Scope wichtig, was man will.
  11. Es kommt darauf an, was genau Du mit Deinen Cryptoaktivitäten erreichen willst. Der Scope ist wichtig, sonst verläufst Du Dich.
  12. Nein,das bedeutet, er hat die Kalkulation nicht mal ansatzweise verstanden. Und dann muss man genug FIAT haben. Erschreckend solche Statements von ihm. Ich kann auch einen Stoploss von 50% setzen und trotzdem nur 1% vom Konto verlieren, dann pass ich die Positionsgrösse an. Das ist doch der ganze Witz von Pos Sizing.
  13. Ja, das ist nett, nimm das vom Bergmann, das ist netter. Nur was genau bringt Dir das Wissen ?
  14. Ein blutiger Anfänger sollte bei Crypto damit anfangen, kein Geld zu verlieren. Im nächsten Satz kommt man dann schon bei Stoploss an.
  15. Ich habe bisher noch kein Buch über Cryptos gelesen, dass mir beim Trading hilft. Dann lieber Standartwerke wie das von Tharp über Pos Size oder die Ehlers Bücher, um Indikatoren besser zu machen. Beim Trading kostet die Lernkurve viel Geld, wenn Du nicht aufpasst. Irgendwann trifft es jeden.
  16. Es gibt ein paar Klassiker als Bücher, mehr braucht man nicht. Nicht lesen, verstehen, das ist ein Unterschied. Risiko. Es gibt zwei Arten von Risiko. Das direkte und das offene Risiko. Bedeutet, wieviel Du riskierst und was Deine Positionen wert sind. Besipiel : ich habe 1000 Euro auf dem Konto. Ich riskieren, 0.5%, da bedeutet, ich kann 5 Euro verlieren. Mein Coin kostet 100 Euro, ich muss 20% vom Preis als StopLoss setzen, also 80 Euro. wenn stp getriggert. Also habe ich 20 Euro pro Unit zu verlieren, jedoch eine Max Grenze von 5 Euro gesetzt. Bedeutet 5/20 : Ich kann 0.25 coins kaufen, wenn der Stoploss getriggert wird, habe ich 0.5% verloren. Das offene Risiko bedeutet, dann den Wert des Coins, also 0.25 * 100 = 25 Euro bei Kauf. Das ist das Geld, wenn alles wirklich schief geht. Ich versuche immer, beide Zahlen niedrig zu halten. So vermeidet man, dass einem das Trading um die Ohren fliegt. Wer meint, er braucht das nicht, wird eben irgendwann seine Lernkurve haben.
  17. Ohh, ich dachte, Du meintest @Amsi, wollte nur sicherstellen, dass dies nicht der Fall ist.
  18. Das ist relativ egal wieviel Du riskierst. Wenn du etwas verlierst, schmeissen dann viele wieder Geld hinterher und irgendwann ist der Verlust sehr hoch. Wenn Du kein Risikomanagement macht, wirst Du Dich irgendwann "overtraden" und aus die Maus. Die Frage ist nur wann. Ich riskiere immer nur 0.5% vom Konto pro Trade. Das glättet die Equitykurve. Es gibt viele gute Seiten, die einem unabhängig erklären, wie die Welt sich dreht. Jedoch sollte man sich auch die Zeit nehmen, die Erklärung zu verstehen und sein Handwerk zu verstehen und zu üben. Viele sind hier einfach zu faul, diese Zeit zu investieren, die sind dann immer gute Geldgeber für die Gewinner anderer. Es gibt keinen Shortcut, reich zu werden.
  19. Mein Tip ist ganz einfach. Verlier kein Geld, dann wirst Du welches machen. Hört sich einfach an, aber beinnhaltet : - Risk Management - Position Management - Trading mit System und dies auch üben. - Sich nicht in irgendwas zum Investieren pressen lassen. Bild Dir Deine Meinung und das selber mit unabhängigen Informationen. - Wenn Du etwas nicht verstehst, grundsätzlich erstmal kein Geld reinlegen. Frag andere und lass es Dir erklären, wenn Du immer noch Verständnisprobleme hast, LAUFFFFF. - Es gibt sehr viele, die wollen Dein Geld und von den grossen weiten Welten reden. Geld kann keinder drucken, wo kommt es daher her ?
  20. Scheisse fällt immer nach unten, ob das nun Hundekacke ist oder was anderes.
  21. So ganz unrecht hat er nicht. Die Leute von Platincoin erfüllen einfach nur einen Bedarf nach einem Shortcut für schnelles Reichtum. So ist vieles in der Finanzindustrie aufgebaut, z.B. die Systemverkäufer mit ihren 100% Reichtum System. Ob das nun alles legal ist oder nicht sollen andere entscheiden. Jedoch finde ich es ziemlich arrogant, eine Entscheidung zu treffen, wer nun schlauer ist oder nicht, wenn man beide Parteien nicht direkt kennt. Jedoch denke ich auch, dass beide verstanden haben, wie sowas läuft und man seinen Profit daraus zieht. Aber MLM beinhaltet ein gesetztes Ende des Systems, wie wir auch mit diesem System schon öfter betrachten konnten, einfach, weil der Markt gesättigt ist. Ansonsten, ich hatte schon Saus und Braus, das ist was für Wanna Bes, sogenannte Poser, mehr schein als sein, man ist innerlich ziemlich leer. Ich fahr lieber Tesla als Ferrari. Das erinnert mich immer an die Leute in München, die sich ne Rolex leihen, wenn sie zum Starnberger See auf einen Kaffee fahren, um ein ShowOff zu machen. Für mich ist wirklicher Luxus, einen 300 Jahre alten Whiskey zu trinken, in dem ich Eis habe, dass 10000 Jahre alt ist und ich selber vom Inlandeis auf Grönland geschlagen habe. Das kann nicht jeder. Für mich ist auch wirklicher Luxus, ein Heim zu haben, in dem Menschen sind, die mich lieben und mich so nehmen, wie ich bin. Zusammen mit Gesundheit und genug zu essen, dann habe ich mehr als 98% der Weltbevölkerung. Nach Corona wird man demütig. Wer Luxus mit dem Bankkonto verwechselt, sollte anfangen erwachsen zu werden. Und ich denke auch, wenn man durch die Aufklärung hier im Forum nur eine Existenz gerettet hat, die durch diese Gier nicht zerstört wurde, dann hat es sich gelohnt. Es gibt Hoffnung ...
  22. Es gibt was viel geileres zum lachen. Schaut Euch die Webseite an : 1. Das Unternehmen wurde in Estland gegründet -> Ja ist super. 2. Hat jemand geschaut, wo das Unternehmen heute ist ? Kann ich nicht finden. Egal, unter 10.X in den Nutzungsbedingungen steht : These Terms and any dispute between the parties arising therefrom will be governed the laws of Indonesia, without giving effect to any conflict of laws principles that may provide for the application of the law of another jurisdiction. The law of this arbitration clause shall be Indonesia law The seat of arbitration shall be in Indonesia. Indonesien ??????? Warum nicht gleich Nordkorea ? So, kann mir nun einer sagen, wo die Firma hier und heute registriert ist ? GDPR : In case You are EU citizen and want to exercise rights enshrined in art. 15 of GDPR, please write Us at info@freewallet.org e-mail. Kann mir jemand Artikel 15 zeigen ???? Ich seh da nur 13, aber vielleicht bin ich blind. Nutzungsanfragen : Freewallet prefers to receive all type of inquiries via e-mail legal@freewallet.org. (hereinafter “E-mail address for correspondence”). Legal requests may also be served by mail to: Wallet Services Limited Suite A, 21/F, Eton building, 288 Des Voeux Central, Hong Kong (hereinafter “Address for correspondence”). Lesst es Euch selber durch. Ich glaube nicht, dass ich denen meine Daten oder Coins senden würde. Wo sind die denn jetzt genau registriert, findet das jemand ? Und gaaanz unten auf der Webseite steht : 2016 — 2023. Wallet Services Ltd. Sind die das nun in Hong Kong ???? Und nun noch eine Frage zum Schluss. Wenn die in Estland gestartet sind und haben nun einen Firmensitz ausserhalb der EU, zu welchem der berühmen EU Gesetze haben die kein gutes Verhältnis ? Wo sind die denn jetzt registriert, hier und heute ????? Ich habe eine in Schottland gefunden, weis aber nicht, ob die das sind. Egal, Arbitrage in Indonesien, Anfragen in HK ! https://find-and-update.company-information.service.gov.uk/company/SC541392 Sonst sucht die Adr bei Google Maps 🙂
  23. Genau so sehe ich das auch. Besonders nachdem es dieses Crypto Dingsbums schon länger gibt, kann sich keiner mehr damit rausreden er hat es nicht gewusst. Dann sind wir auf dem Level wie mit diesem bayrischem Fussballmanager, der auch vergessen hatte, Steuern zu zahlen. Besser, am Anfang ein paar Gedanken damit zu verschwenden, wie man das wasserdicht dokumentieren kann und die Disziplin zu haben, dass so auch umzusetzen. Ja, Steuern zahlen tut weh, aber auch der nächste Kindergarten oder Schule braucht Geld.
  24. Ich verstehe das Problem nicht. Alle Broker, egal ob Crypto, Aktien, CFDs, Forex in Europa tauschen Daten mit den Behörden aus. Wenn z.B. Binance in Europa reguliert sind, werden auch Daten ausgetauscht. Ganz einfach. Es ist naiv zu glauben, dass einen dies nicht treffen wird. Deswegen gebe ich alles an, logge alles und habe einen Ordner im Regal, den nehm ich einfach und kann alles belegen. Das ergibt zwei Dinge, ich schlafe besser und die Steuer fragt nicht nicht nach, weil schon vorher alles angegeben. Ich habe kein Problem, Steuern zu zahlen, aber auch nicht mehr als notwendig 🙂
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