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Mick75

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Alle Inhalte von Mick75

  1. Daran hat der Gesetzgeber doch keinerlei Interesse.
  2. Wie willst du das denn gewährleisten wenn du nicht weißt was die Software macht? Das Teil kann dir jederzeit deinen Seed stehlen.
  3. Das gibt es doch. Da kauft und lagert man seine Coins einfach auf einer regulierten Deutschen Börse. Da hat man kein Risiko mit der Eigenverwahrung, und weg kommt da sicher auch nichts.
  4. Die Frage ist doch wie diese erstellt wird.
  5. Ich sehe hier jetzt keine Problematik. Du hast nur einen Kauf gemacht, alle Coins sind gleich alt. Insofern ist FIFO belanglos. Ein Transfer zwischen eigenen Wallets ist steuerlich irrelevant.
  6. Klar eine falsche Annahme. Natürlich muß man den Seed auf jedem Ledger wieder herstellen können. Wenn das Teil kaputt oder verloren geht musst du ja einen neuen kaufen. Dafür ist das Backup doch da. Und da Ledger oder eine der Firmen auch deine Identifikation hat haben sie effektiv Zugriff auf deinen Key. Wenn da jemand die betreffenden Daten stiehlt dann sind deine Coins futsch. Vielleicht könnte mal jemand die beiden Threads zu diesem Thema zusammen führen. Danke.
  7. Ich vermute mal damit sind die Produkte und die Firma tot. Niemand der bei Verstand ist gibt seine Keys einem Dritten. Da kann man die Coins besser auf einer seriösen Börse lagern. Das ist vermutlich sicherer.
  8. @..::. o.Z.o.n.e .::.. Magst du erzählen was dich daran nun belustigt? Ich bin nun nicht wirklich betroffen. Aber diese Entwicklung geht doch nun wohl nicht in die von Anlegern gewünschte Richtung. Ich wundere mich aktuell etwas daß der Kurs nicht stärker fällt.
  9. So schnell geht das. Und schon ist es vorbei mit der angeblichen großen Freiheit. https://www.heise.de/news/Bitcoin-Co-EU-Rat-stoppt-anonyme-Kryptozahlungen-und-Steuerschlupfloecher-9057677.html Das wird ja riesige Datenmengen produzieren. Aber die KI wird es schon richten. Lustig dürfte vor allem die Auszahlung an private Wallets werden. Wie soll man denn verifizieren daß es sich wirklich um eine eigene Adresse handelt? Da kommt man dann wirklich in die Lage daß man für eine Auszahlung erstmal etwas einzahlen muß. Das wird die Scammer mit dieser Masche sicher erfreuen. Ist ja von der EU vorgeschrieben.
  10. Das Verfahren ist zunächst mal optional. Aber die neue Firmware kann das eben. Nämlich verschicken des Private Key in ein Backup und wieder herstellen daraus. Genau die Funktionalität die man bei so einer Wallet nicht haben will.
  11. Ich finde das gar nicht beruhigend. Wenn jemand die drei Fragmente hat kann er deinen Key auf einem Ledger importieren. Was braucht es noch, Ausweis verloren, noch ein Passwort? Ich habe auch noch nicht gelesen wie verschlüsselt wird. Wer hat die Keys dafür? Auf dem Ledger können sie ja wohl nicht sein außer der Key wäre immer gleich. Das wäre noch absurder. Selbst wenn der Algorithmus heute als sicher gilt kann sich das ja in 5 oder 10 Jahren ändern. Dann sind alle Wallets mit so einem Backup aber Freibeute. Das Argument der Private Key würde wie versprochen das Gerät nie verlassen ist doch reine Augenwischerei. Wer das behauptet hat entweder keine Ahnung oder er lügt mit Absicht. Ich denke dieses Projekt wird der Firma erheblich schaden.
  12. Ist das nicht die offizielle Seite? https://www.ledger.com/recover Nun ja, gerade bei solchen Produkten muß man eigentlich erwarten daß es Hintertüren gibt. Die Firmware kann doch niemand wirklich prüfen.
  13. Das ist doch mitten im Niemandsland.
  14. Falls ja sicherlich interessanter als dieses Generve von ein paar Waalen. Wieder sehr witzig, 27,27. Bei 66,66 wäre das doch viel lustiger.
  15. Daran glauben darfst du natürlich. Jeder darf die Charttechnik natürlich ignorieren wenn er das für unpassend hält. Viel Erfolg damit.
  16. Das ist doch ein lukratives Geschäftsmodell. Den Leuten einfach eigene Adressen unterschieben und eingehende Coins dann abräumen. Und die Opfer installieren den Trojaner noch freiwillig selbst.
  17. Das ist eben der Fehler mit dem man so einen Verdacht provoziert. Wenn du an der Börse 7 BTC verkauft aber nur 3 BTC als steuerpflichtigen Verkauf deklariert hast dann ist doch klar daß das FA wissen will was mit den restlichen 4 BTC war. Wenn die steuerfrei waren dann musst du das auch belegen können. Die Feststellung obliegt doch dem FA und nicht dir. Du kannst dich im Datum versehen haben, aus der falschen Wallet übertragen, oder FIFO nicht beachtet haben. Insofern halte ich die Empfehlung Dinge die man für steuerfrei hält einfach nicht zu melden für einen schlechten Rat. Wenn die Börsen jetzt zunehmend Kontrollmeldungen machen dann werden da viele Leute auf die Nase fallen.
  18. Natürlich bin ich nun kein Rechtsexperte. Aber wenn eine Steuerhinterziehung in Frage steht dann ist doch ein Vergleich der Bestände zum Jahresende nahe liegend da man den effektiven Kapitalabfluss sieht. Der kann steuerfrei sein, oder eben auch nicht. Dafür gibt es sicherlich eine Rechtsgrundlage. Und wenn man dem FA dumm kommt dann sitzen die immer am längeren Hebel. Dann hagelt es Schätzungen, Nachzahlungen, Vorauszahlungen und Verspätungszuschläge, Zinsen und was es noch so gibt. Ich habe mich oft gefragt wer auf die Idee kommt beim FA zu arbeiten. Da bleibt doch eigentlich nur die Wahl zwischen einem Gerechtigkeits-Fanatiker und einem Sadisten.
  19. Das klingt ja alles bedingt lustig. Aber wenn da Daten der letzten 10 Jahre verlangt werden dann gibt es wohl einen Anfangsverdacht auf Steuerhinterziehung. Wenn ich richtig gelesen habe würde alles andere früher verjähren. https://www.frankfromm.de/wie-lange-kann-finanzamt-pruefen/ Also je nachdem um welche Summen es da geht würde ich doch lieber kleine Brötchen backen. Oder gleich in eine Erstberatung bei einem Anwalt investieren.
  20. Daraus kann man gar nichts herleiten. Er könnte doch 1000 BTC besitzen die seit 10 Jahren auf einer privaten Wallet liegen.
  21. Ich würde da eher Absicht unterstellen. Das liegt nur an diesen blöden Derivaten. Warum müssen die Leute unbedingt gehebelte Positionen oder Futures handeln? Wenn da genügend OI besteht braucht nur ein Wal auftauchen, ein paar tausend BTC auf den Markt werfen und alles in Reichweite wird liquidiert. Das ist doch wie Geld drucken. Aber die Leute fallen immer wieder darauf herein. Ich bin auch Long und so ein Absturz ärgert mich natürlich. Aber deswegen verkaufe ich doch nicht. Jetzt hat der Wal abgefischt und kauft wieder ein. Die Hälfte ist schon wieder aufgeholt.
  22. Die Zahlen kamen doch um 14:30 Uhr. Und bis vor einer Stunde fand das wohl niemand schlecht.
  23. Äh, was soll das jetzt? Da schaut man 10 Minuten weg und der Mist stürzt 1000 Punkte ab.
  24. Mick75

    S19

    Stromversorgung? Hast du die Kisten in der Firma stehen oder zu Hause im Keller? Mit 16 kW bist du ja schon über dem Normwert von 14,5 kW für einen normalen Hausanschluß. Aber Quatsch, das kann ja nicht in Deutschland sein. Das wären ja 3500 Euro Stromkosten. Wohnst du in der Türkei?
  25. Du solltest deine Strategie vielleicht mal überdenken und an die Rechtslage anpassen. Man kann doch Gewinn-Positionen abtrennen und versuchen diese ein Jahr zu halten. Und wenn das nicht geht weil PEPE oder wie das Zeug heißt abstürzt dann muß man eben den restlichen Gewinn realisieren und das Geld für die fälligen Steuern zurück legen. Dann werden alle Verluste vor Ablauf eines Jahres stets realisiert und mit Gewinnen verrechnet. Das gibt dann Rückstellungen für die Steuern teilweise wieder frei. Und wenn man in einem Jahr eben mal mehr Verluste hat dann ist das eben so und der Verlust wird vorgetragen. Aber wenn man vernünftig mit dem Thema Steuer umgeht und sich auf die Regeln einstellt dann verstehe ich nicht wie man sich da in erhebliche Probleme bringen kann. Das ist einfach nur Leichtsinn Gewinne weiter voll zu investieren ohne Rückstellungen zu bilden. Ganz egal welche Einkommensart und ob FIFO oder nicht.
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