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verid

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  1. Wo werden die meisten coins gemined? In China? Auf jedenfall nicht in Europa? Sollte dann nicht der BTC-Kurs auf bitcoin.de in Euro _höher_ sein als der Yuan-Kurs? Im Moment ist er ja ~25 Euro niedriger.
  2. huch, ich hab die gleiche Teekanne
  3. Das Fallen und Steigen der Preise sieht auch gerade etwas anders aus, je nachdem, welche Währung man betrachtet. Euro sieht am dramatischten aus, Dollar und Yuan dagegen gar nicht mal so. Also auf den jeweils Währungsspezifischen "Hauptbörsen".
  4. Woran liegt es, daß (umgerechnet) Finex 15 EUR unter Huobi liegt und Bitcoin.de sogar fast 20 EUR?
  5. Zumindest auf Spiegel Online stand was dazu, inkl. des Kriegs-Säbelrasselns. Allerdings muß die chin. Führung natürlich öffentlich für's eigene Volk den starken Macker geben. Wer weiß wie sich das am Telephon zw. USA und China privat anhört. Man sieht halt als Bürger immer nur die halbe Wahrheit.
  6. Was sagt denn dieser "Brian" so zur Situation?
  7. Das Halving wird gerade eingepreist..? :-p
  8. Altcoins wie LTC oder Dash scheint der BTC-run gar nicht zu tangieren. Früher haben die doch meist mitgezogen, oder? Insb. Dash verlor in den letzten Wochen ständig weiter an Wert.
  9. Wie hoch war seine Trefferquote bislang?
  10. Wie früh wird das Halving in 2016 wohl eingepreist? Ist es bereits? Oder wird es erst ganz allmählich? Oder sprungartig kurz davor? Hat jemand Kompetenz, sowas einzuschätzen?
  11. Finde die Aussage unklar - ich vermute mal, sie meinen "interessant" wirklich im Sinne von "spannend", nicht im Sinne von "wichtig". Die Stabilität und Nützlichkeit der Blockchain wird ja exklusiv durch Bitcoin-Mining bedingt. Gehe mal davon aus, sie finden Bitcoin also entsprechend wichtig, da es die Erschließung aller anderen Möglichkeiten, die sie interessant finden, bedingt, aber technisch bzw. für ihren Alltag finden sie Bitcoin langweilig, da sie sich beruflich auf die aus der Blockchain resultieren Möglichkeiten festgelegt haben und ihre Energie hauptsächlich dorthinein investieren.Finde solch eine Überschrift etwas fragwürdig, weil sie bei Laien die falsche Vorstellung erwecken könnte, Bitcoin und eine neue, blockchainbasierte Anwendung X wären so etwas wie parallele Ideen auf derselben Ebene, die unabhängig voneinander realisiert werden könnten.
  12. @boardfreak kenne mich mit dem Kram nicht aus, aber das Video klang verdächtig nach https://youtu.be/ajmS87PhVbc?t=269
  13. Hab hier noch nie in einen anderen Thread geguckt :-p
  14. http://www.heise.de/newsticker/meldung/EuGH-Generalanwaeltin-plaediert-gegen-Umsatzsteuer-auf-Bitcoinumtausch-2752540.html
  15. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Branchenverband-Bitkom-sieht-steigendes-Interesse-an-Bitcoins-2751823.html
  16. Hm, du könntest vielleicht in regelmäßigen Intervallen jeweils zu einem festen Teilbetrag kaufen. =-P
  17. Hat irgendwer persönliche Verbindungen nach Griechenland und verfügt über Informationen, ob dort der Bitcoin tatsächlich nennenswert bekannter istals bei uns?
  18. Auch Beweise, die illegal beschafft wurden, können in Deutschland nach Prüfung im Einzelfall durchaus vor Gericht zulässig sein. Dies geschah mal in einem Terrorismus-Prozeß. Desweiteren schildert ein Video von Udo Vettel (lawblog), wie anhand von Daten, die in einem Polizeisystem illegalerweise NICHT gelöscht hatte, später jemand wegen Mordes verurteilt wurde. Eigentlich hätte die Polizei nach Gesetz diese Daten schon längst gelöscht haben sollen, dann hätte die Person nicht angeklagt werden können. Unabhängig davon, daß derjenige angeklagt wurde, wurde laut Vettel bei der Polizei dagegen niemand für das datenschutzrechtliche "Fehlverhalten" belangt.
  19. Natürlich richtig @ fjvbit/drjazz/cryptologe, aber das ist wieder der ich-komm-ums-verrecken-nicht-durch-die-Leitung-durch Fall. Wahnsinn, daß einige noch immer Atem dafür haben. Allerdings mal eine andere Frage: Wie würde man eigentlich einen Heb..Positionsänderungsfaktor von 0.5x bezeichnen? Gibt's so ein Finanzprodukt überhaupt irgendwo? Würde das Underlying auf null fallen, hätte man also immer noch die Hälfte vom ursprünglichen Wert!
  20. Ihr habt doch alle nen Short offen hier
  21. Trooper, Du kannst Bitcoin überall hin verschicken, Du und dein Handelspartner brauchen dafür nur eine Bitcoin-"Geldbörse" (englisch "Wallet"). Die gibt's für PC, Android-Handys usw. in verschiedensten Varianten von allen möglichen Programmierern, sowie den kanonischen mining-client der Kernentwickler (das ist das zentrale Team, das direkt am Bitcoin-Protokoll arbeitet und es verbessert). Die Mining-Clients sind aber overkill, da sie massiv Daten runter- und raufladen. Eine simple Wallet-App reicht völlig, wie z.B. für Android im Google Play store die App "Bitcoin Wallet" von "Bitcoin Wallet developers". Alternativ haben die ganzen Internetbörsen (wie okcoin.cn oder bitcoin.de) auch auf ihren Webseiten integrierte Wallets, jeder der sich dort anmeldet, hat dort auf der Seite auch eine persönliche Wallet zur Verfügung. Du hast also die Wahl zwischen einer Wallet auf Deinem Handy, die quasi direkt Dir gehört, oder einer Wallet, die von einer der Onlinebörsen für Dich gemanaged wird. Wird eine solche Börse gehackt, könntest Du Dein Guthaben dort eventuell verlieren, es sei denn, sie ersetzen es Dir. Bei einer Wallet auf Deinem Handy bist Du dagegen relativ sicher, es sei denn, Du fängst Dir einen Computervirus ein oder Dein Handy wird geklaut oder geht verloren.. dann sind die Coins da auch weg! Eine Wallet ist eigentlich im Kern nichts weiter als zwei "Schlüssel", das heißt zwei Codes aus Buchstaben und Ziffern. Jeder, der den einen Code kennt, kann Dir damit Bitcoin schicken. Jeder der den anderen Code kennt (das solltest nur Du selber sein!) kann die Bitcoins ausgeben, also wieder an andere Leute senden. Das bedeutet, daß Du Dir auch das Schlüssel-Paar (einer zum verschicken, einer zum erhalten) von einer Wallet-App auf dem Handy per Hand auf ein Stück Papier abschreiben könntest, das Du dann irgendwo versteckst. Wenn Du das Schlüssel-Paar dann in der App auf dem Handy wieder löscht, hast Du eine "Paper Wallet", also eine "Papier-Geldbörse". Jeder kann Dir weiterhin Bitcoins schicken, wenn Du ihm den Empfangs-Schlüssel sagst, aber niemand, der nicht auf dem Papierstück deinen zweiten Code lesen kann, kann mehr an Deine Bitcoins ran. Das heißt, Du bist mit einer Paper Wallet komplett sicher vor Hacks, Viren oder sonstigen Onlinedieben. Aber es ist natürlich sehr unpraktisch. Ach und falls Deine Wohnung abbrennt, in der das Stück Papier lag, sind Deine Bitcoins weg. :-p Bitcoins zu verschicken geschieht in wenigen Sekunden, aber je nach Geldbetrag kann der Empfänger etwas abwarten, z.B. 10 Minuten, oder auch ein paar Stunden, denn je mehr Zeit verstreicht, nachdem eine Transaktion getägtigt wurde, desto schwieriger wird es, sie noch zu hacken, z.B. sie umzulenken (technisch handelt es sich natürlich um double-spending und nicht um "umlenken", ich will es hier aber gerne einfach halten). Außerdem brauchen einige Onlinebörsen generell relativ lange (mehrere Stunden) weil ihre Programme einfach etwas lahm arbeiten. Allerdings kann man Bitcoin-Überweisungen dank ihrer weiten Verbreitung über das ganze Internet kaum mehr mit realistischem Aufwand hacken, daher reicht eine Wartezeit von 10 Minuten selbst für höhere Beträge problemlos aus.
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